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Gibt es Gott? -> Der Gläubige kann es nicht beweisen. Doch er muss es auch nicht, weil er "glaubt".
Gibt es Gott nicht? -> Der Nichtgläubige kann es nicht beweisen, doch er muss es, weil er "wissen" will und nicht "glaubt".
Für Gott braucht es keinen Beweis denn das ist eine subjektive Vorstellung.
In der modernen Erkenntnistheorie verliert die Präzision an Gültigkeit
und driftet in die Wahrscheinlichkeit hinüber in Anbetracht aller Faktoren.
Aus Dualität wird Polarität, aus Augenschein wird Empirie.
Ich halte das Prinzip Liebe für die wahrscheinlich beste aller Streitschlichtungen..