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Nur ein Lebewesen schafft es, seine Beteiligung an Störungen, Versäumnissen, Fehlern, Fehlentwicklungen und unendlich vielen Folgen daraus wegzuschwätzen und damit "das Böse" satanischen Kräften zuzuschreiben: Menschen.
Was wir damit anrichten, ist nicht wenig: Viele Kapitel der Menschheitsgeschichte sind mit blutroter Tinte geschrieben. Keine andere Kreatur vernichtet sich massenhaft selbst. Daß wir andererseits die vielen Erfolge sowie das große Gelingen mit einfallsreicher Kommunikation als unser Werk erkennen, das mit unserer Verantwortung entstand, und wir uns so gerne damit brüsten, ist leider kein Ausgleich. Denn damit entstand viel Göttliches in der Menschenwelt. Nicht nur Halbgötter in Weiß, Grau und Schwarz. Auch der Donnergott. Den haben wir inzwischen als Reaktion auf die machtvollen Interventionen des Gottes der Blitze durchschaut, während die Entstehung seiner Blitze noch nicht vollständig erhellt ist aber garantiert mit dem energiegewaltigen bipolaren Wechselspiel der Kräfte unseres Mikrokosmos zusammenhängt, die sich wahnsinnig schnell verständigen können.
Wie gut und mit wie viel Begeisterung, Perfektion, und Ausdauer unsere "menschliche Destruktionsmethode" funktioniert, mit der die Schuld zum schnellsten Pferd der Welt wurde, ist den meisten so bekannt, daß sie vielen zu den Ohren heraushängt, zumal sie uns demnächst wieder mal in den Abgrund befördern könnte, wenn nicht sehr schnell etwas "Durchbrechendes" geschieht. Bei so vielen Beziehungen und globalisierenden Effekten reicht ja schon, wenn es ein paar größere erwischt, die nach dieser Mißerfolgsstrategie zu lange die Machtbalance unseres Systems in Gefahr bringen durften. - Doch warum durften die? Haben die Justizen ihre Macht zu sehr jenen gezeigt, die in den Peanuts anderer herumgepopelt hatten, und zu wenig jenen, die zu machtvoll in unseren dynamischen Machtgefügen nach oben streben?
Vieles spricht für ein chronisches Versagen unseres Kontrollsystems und damit für eine grundlegende Fehlsteuerung. Wo Konsequenzen drohen für Rechtsverletzungen, macht sich einfach zu sehr unser Bedürfnis stark, Störungen, Versäumnisse, Fehlentwicklungen mit unendlich vielen Folgen daraus wegzuschwätzen und dafür die einzig gewaltbefugte Macht zu mißbrauchen. Arbeitet die dann mit der selben Methode, ist die kollektive Katastrophe vorprogrammiert. Denn Juristen haben als Gruppe mehr Macht als alle anderen! Sie wurde zu einer destruktiven Übermacht, weil jene, deren Rechte verletzt worden sind, keine Ahnung haben von Recht und nicht mal wissen, wie sie an die beiden wichtigsten Rechte jeglicher Rechtsverwirklichung kommen. Nur damit könnten die schwächeren, abhängigeren Akteure im Gesamtsystem sicherstellen, daß Anwälte den kürzesten und sichersten Weg durch den Rechtsdschungel wählen und mit Gutachtern und Richtern so umgehen, daß nicht nur Recht entsteht, sondern Gerechtigkeit.
Man kann vieles als ungerecht empfinden und hat damit bei fokussierender Betrachtungsweise sogar Recht! Doch relativieren sich viele unserer "Mißempfindungen" durch die vermeintlich "gerechten" Vorbereitungen dazu …! An diesen haben sich viele mit ihrem Unwissen, ihrem Schweigen und der damit entstehenden Unterwürfigkeit beteiligt und Bedarf entwickelt, sich zu beklagen. - Schaffen wir es nicht, uns mit der Wahnvorstellung zu beschäftigen, daß immer nur die anderen schuld sind, wird sich nichts ändern! Und dann werden wir über kurz oder lang wieder vor einem deftigen Down stehen, um damit genug Motivation für ein neues Up zu schaffen. Doch damit kann dann nur wieder das gleiche Theater entstehen wie seither. Mit neuen Schauspielern, anderen Kulissen und einem Publikum, das so ziemlich allem applaudieren wird. Alle sind dann vielleicht noch intelligenter, aber kaum weiser …
Ist das, was wir so treiben um dieses Kernproblem herum, um uns zu entlasten und eine zufriedene, im Wohlstand lebende Gesellschaft hinzubekommen, die sich nicht mehr gegenseitig die Schädel einschlägt und nur noch Kopfstände schafft, nicht ziemlich umsonst?
Was wir damit anrichten, ist nicht wenig: Viele Kapitel der Menschheitsgeschichte sind mit blutroter Tinte geschrieben. Keine andere Kreatur vernichtet sich massenhaft selbst. Daß wir andererseits die vielen Erfolge sowie das große Gelingen mit einfallsreicher Kommunikation als unser Werk erkennen, das mit unserer Verantwortung entstand, und wir uns so gerne damit brüsten, ist leider kein Ausgleich. Denn damit entstand viel Göttliches in der Menschenwelt. Nicht nur Halbgötter in Weiß, Grau und Schwarz. Auch der Donnergott. Den haben wir inzwischen als Reaktion auf die machtvollen Interventionen des Gottes der Blitze durchschaut, während die Entstehung seiner Blitze noch nicht vollständig erhellt ist aber garantiert mit dem energiegewaltigen bipolaren Wechselspiel der Kräfte unseres Mikrokosmos zusammenhängt, die sich wahnsinnig schnell verständigen können.
Wie gut und mit wie viel Begeisterung, Perfektion, und Ausdauer unsere "menschliche Destruktionsmethode" funktioniert, mit der die Schuld zum schnellsten Pferd der Welt wurde, ist den meisten so bekannt, daß sie vielen zu den Ohren heraushängt, zumal sie uns demnächst wieder mal in den Abgrund befördern könnte, wenn nicht sehr schnell etwas "Durchbrechendes" geschieht. Bei so vielen Beziehungen und globalisierenden Effekten reicht ja schon, wenn es ein paar größere erwischt, die nach dieser Mißerfolgsstrategie zu lange die Machtbalance unseres Systems in Gefahr bringen durften. - Doch warum durften die? Haben die Justizen ihre Macht zu sehr jenen gezeigt, die in den Peanuts anderer herumgepopelt hatten, und zu wenig jenen, die zu machtvoll in unseren dynamischen Machtgefügen nach oben streben?
Vieles spricht für ein chronisches Versagen unseres Kontrollsystems und damit für eine grundlegende Fehlsteuerung. Wo Konsequenzen drohen für Rechtsverletzungen, macht sich einfach zu sehr unser Bedürfnis stark, Störungen, Versäumnisse, Fehlentwicklungen mit unendlich vielen Folgen daraus wegzuschwätzen und dafür die einzig gewaltbefugte Macht zu mißbrauchen. Arbeitet die dann mit der selben Methode, ist die kollektive Katastrophe vorprogrammiert. Denn Juristen haben als Gruppe mehr Macht als alle anderen! Sie wurde zu einer destruktiven Übermacht, weil jene, deren Rechte verletzt worden sind, keine Ahnung haben von Recht und nicht mal wissen, wie sie an die beiden wichtigsten Rechte jeglicher Rechtsverwirklichung kommen. Nur damit könnten die schwächeren, abhängigeren Akteure im Gesamtsystem sicherstellen, daß Anwälte den kürzesten und sichersten Weg durch den Rechtsdschungel wählen und mit Gutachtern und Richtern so umgehen, daß nicht nur Recht entsteht, sondern Gerechtigkeit.
Man kann vieles als ungerecht empfinden und hat damit bei fokussierender Betrachtungsweise sogar Recht! Doch relativieren sich viele unserer "Mißempfindungen" durch die vermeintlich "gerechten" Vorbereitungen dazu …! An diesen haben sich viele mit ihrem Unwissen, ihrem Schweigen und der damit entstehenden Unterwürfigkeit beteiligt und Bedarf entwickelt, sich zu beklagen. - Schaffen wir es nicht, uns mit der Wahnvorstellung zu beschäftigen, daß immer nur die anderen schuld sind, wird sich nichts ändern! Und dann werden wir über kurz oder lang wieder vor einem deftigen Down stehen, um damit genug Motivation für ein neues Up zu schaffen. Doch damit kann dann nur wieder das gleiche Theater entstehen wie seither. Mit neuen Schauspielern, anderen Kulissen und einem Publikum, das so ziemlich allem applaudieren wird. Alle sind dann vielleicht noch intelligenter, aber kaum weiser …
Ist das, was wir so treiben um dieses Kernproblem herum, um uns zu entlasten und eine zufriedene, im Wohlstand lebende Gesellschaft hinzubekommen, die sich nicht mehr gegenseitig die Schädel einschlägt und nur noch Kopfstände schafft, nicht ziemlich umsonst?