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Die Krone der Schöpfung …

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OP
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Es sichert den Fortbestand der Gesellschaft, den Lebensstandard und die Renten.
Die Familie konsumiert ganz anders als Kinderlose Subjekte, es geht also auch um den Wirtschaftsfaktor.

Ich denke nicht, dass sich Menschen miteinander aufs Laken begeben ;-), um den "Fortbestand der Gesellschaft" damit zu sichern. Ich finde es nicht angebracht, kinderlose Paare/Frauen mit "Subjekten" zu bezeichnen.
 
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Wieso die Kinder, die Gesellschaft ist der Nutznießer, die Kinder werden zu Konsumenten zu Rentenzahlern, zu Facharbeitern die unsere Wirtschaft weiter bringen.
Die "Gesellschaft" ist aber kein Marktteilnehmer. Die Gesellschaft ist ein "sozialistisches" Konstrukt, der Markt kennt keine Gesellschaft sondern nur Individuen.
 
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Dafuer gibt es auch viele Belege, die werde ich separat beitragen, sonst sprengt es hier die Laenge.
In der Tat, du kommst ein wenig vom Hölzchen aufs Stöckchen. Du hattest ein Zitat gebracht, dass behauptet, dass Frauen zu einem höheren Prozentsatz die NSDAP gewählt hätten als Männer. Hast du dafür einen Beleg oder eine Quelle? Wieviel Prozent Männer und wieviel Prozent Frauen haben NSDAP gewählt?

Die Stellung der Frau damals ist kompliziert, vielschichtig und heute noch gar nicht richtig erforscht. Es stimmt zwar das es Lebensborn gab und die Nazis auch Prostituierte fuer Armee und KZ organisierten, aber das war nicht die wahre Stellung der Frau damals, man sieht ja oben das viele Feministinnen, Akademikerinnen, Lehrerinnen der NSDAP sehr nahe standen.
Ja. "Vorzeige-Neger" gab es auch damals in den USA. Sagt aber nicht viel aus über die gesellschaftliche Stellung des Negers in den USA.

Es lag eher daran das gewisse religoese Frauen sahen das Alkohol sehr negative Auswirkungen auf Frauen hatte, haeusliche Gewalt usw, bei den Amis sind ja Iren und Englaender, also die Saufweltmeister par excellence, und deshalb versuchten diese Frauen durch moralische Argumente den Alkohol zu verbieten. Man stelle sich das heute vor, Frauen versuchen das Rauchen zu verbieten, die Oeffentlichkeit wuerde reihenweise vor Lachen umfallen.
Aber nur weil die Idee völlig naiv ist. Als die Feministinnen damals versucht haben Pornografie zu verbieten, ist soweit ich mich erinnere keiner umgefallen vor Lachen. Alkohol hat genauso negative Auswirkungen auf Männer, Besoffene verprügeln schließlich nicht nur Mädchen und Frauen. Die Gesellschaft ist heute einfach nicht mehr restriktiv genug, als das so eine Initiative funktionieren könnte.
 

Pommes

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Ich denke nicht, dass sich Menschen miteinander aufs Laken begeben ;-), um den "Fortbestand der Gesellschaft" damit zu sichern.

Stimmt hinterm Gasometer inne Brennnesseln isses lustiger.:giggle:

Den Fortbestand der Gesellschaft sichert auch nicht die Tatsache allein das die Machart der Fortpflanzung eine beliebte Freizeitbeschäftigung ist, es geht darum das die Menschen sich Kinder auch leisten können.

Ich finde es nicht angebracht, kinderlose Paare/Frauen mit "Subjekten" zu bezeichnen.

Ist es doch denn das war im ökonomischen Sinne gemeint und da spricht man von Wirtschaftssubjekten, jedenfalls hier im Tal der Wupper.
 

Pommes

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Die "Gesellschaft" ist aber kein Marktteilnehmer. Die Gesellschaft ist ein "sozialistisches" Konstrukt, der Markt kennt keine Gesellschaft sondern nur Individuen.

Auch falsch, der Markt kennt nur Wirtschaftssubjekte und die Gesellschaft besteht aus vielen Wirtschaftssubjekten die eine Nachfrage stellen und natürlich kommen auch diejenigen Wirtschaftssubjekte aus der Gesellschaft die eine Ware anbieten.

Warum die Gesellschaft ein sozialistisches Konstrukt ist erschließt sich mir nicht, aber möglicherweise bist du schlauer als ich.
Für mich ist die Gesellschaft als solche erst mal ein loser Verbund von Individuen, die ich ökonomisch gesehen, marktspezifisch als Wirtschaftssubjekte betrachte.
Wie die Gesellschaft sich sozial organisiert ist zunächst mal ne ganz andere Kiste, was nicht heißen soll das dies in irgendeiner Form auch den Markt berührt, - was aber dann die Frage nach dem Wirtschaftsmodell präzisieren sollte.
 
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Auch falsch, der Markt kennt nur Wirtschaftssubjekte und die Gesellschaft besteht aus vielen Wirtschaftssubjekten die eine Nachfrage stellen und natürlich kommen auch diejenigen Wirtschaftssubjekte aus der Gesellschaft die eine Ware anbieten.

Warum die Gesellschaft ein sozialistisches Konstrukt ist erschließt sich mir nicht, aber möglicherweise bist du schlauer als ich.
Für mich ist die Gesellschaft als solche erst mal ein loser Verbund von Individuen, die ich ökonomisch gesehen, marktspezifisch als Wirtschaftssubjekte betrachte.
Wie die Gesellschaft sich sozial organisiert ist zunächst mal ne ganz andere Kiste, was nicht heißen soll das dies in irgendeiner Form auch den Markt berührt, - was aber dann die Frage nach dem Wirtschaftsmodell präzisieren sollte.
Das ist mir zu unklar und unspezifisch.
 
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Stimmt hinterm Gasometer inne Brennnesseln isses lustiger.:giggle:

Den Fortbestand der Gesellschaft sichert auch nicht die Tatsache allein das die Machart der Fortpflanzung eine beliebte Freizeitbeschäftigung ist, es geht darum das die Menschen sich Kinder auch leisten können.

Ist es doch denn das war im ökonomischen Sinne gemeint und da spricht man von Wirtschaftssubjekten, jedenfalls hier im Tal der Wupper.


Das sehe ich als ein großes Problem. Und das ist die Erwartungshaltung von Eltern in spe der Art: Das Anonymum "DIE Gesellschaft" wird es schon richten. Das heißt, den Nachwuchs nicht verhungern lassen. Also "frisch ans Werk". Man tut ja schließlich was fürs Vaterland. ;-(((
Und diejenigen, die sich aus Verantwortungsbewusstsein einen Kinderwunsch versagen, sei es aus wirtschaftlichen Gründen oder aus dem Bewusstsein heraus, dass Eltern-/Mutterschaft nicht das Erstrebenswerte im eigen zu gestaltenden Leben ist, dann sollen doch diese zur Kasse gebeten werden? :nono:
Das widerstrebt aufs Empfindliche meinem Gerechtigkeitsdenken. Ein jeder möge sich vermehren, aber er möge für den Erhalt seiner "Erzeugnisse", wenn ich das mal etwas salopp und "unfein" so benennen darf, selbst Sorge tragen.
 
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Was ist an Sich-Vermehren und das Eigenheimputzen so verdienstvolles?

Wenn ich Ihnen diese Frage mit "Nichts" beantworte, dann wird das sicherlich nicht auf Ihr Erstaunen treffen. :)

Nun ist das so ähnlich wie mit dem "Ehrenamt". Das ist ja grundsätzlich gut und begrüßenswert. Nur wenn dieses von Institutionen beworben wird - wie z.B. im kirchlichen Bereich - um dadurch Gelder zu sparen, obwohl richtige Arbeitsplätze da sind, dann ist das Verdummung der Menschen. Die erhalten ein Schulterklopfen und "Gottes Segen" und sind dann glücklich.
Genau so muss "Mann" der "züchtigen Hausfrau" klarmachen, wie "wertvoll" ihre Arbeit am Fußboden und Männe ist. Dann wird's schon klappen mit der Wiedereinführung resp. dem Erhalt der Rollenverteilung. ;-)))
 
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Du hattest ein Zitat gebracht, dass behauptet, dass Frauen zu einem höheren Prozentsatz die NSDAP gewählt hätten als Männer. Hast du dafür einen Beleg oder eine Quelle? Wieviel Prozent Männer und wieviel Prozent Frauen haben NSDAP gewählt?

Nein, das hatte ich nicht behauptet, meine Behauptung war das Frauen ueberproportional fuer Adolf Hitler gewaehlt haben und wohlmoeglich ohne das Wahlrecht fuer Frauen Hitler nie an die Macht gekommen waeren. Da sind Prozentzahlen eigentlich unnoetig denn Hitler verlor ja die 1932 Wahl gegen Hindenburg, Hitler wurde nicht Reichskanler weil er direkt von der Mehrheit gewaehlt wurde, sondern durch einen Deal hinter geschlossenen Tueren mit Von Papen, ungefaehr so wie Ramelow in Thueringen.

Das die Frauen fuer Hitler ueberproportional gewaehlt haben, im Vergleich zur KPD ist vollkommen klar. Auch klar ist das Hitler von den Deutschnationalen in das Kanzleramt gehievt wurde, also jenen Christlich-nationalen Parteien die auch einen grossen Teil ihrer Waehlerschaft aus dem Hausfrauen und Kirchenmilieu bezogen. Waere Hindenburg und die anderen Deutschnationlen nicht gewaehlt wurden haetten sie auch Hitler nicht als Kanzler ernennen koennen.

Da in Weimar Deutschland nur einige Bezirke die Waehler auch nach Geschlecht erfassten gibt es akkurate Gesamtzahlen nicht, nur einige ueber bestimmte Wahlbezirke. Dort wo man Gesamtzahlen von Frauen und Maenner Waehlern in Weimar angibt wird vorgegaukelt alle Zahlen zu haben, aber das ist nicht der Fall.

Selbst die feministische Emma, die ja eigentlich das Gegenteil behaupten will muss zugeben das in einigen Gebieten Frauen tatsaechlich mehrheitlich fuer Hitler gewaehlt haben, wobei sie natuerlich wie bei Feministinnen ueblich keine Skrupel kennt, was die Quantitaet der Bezirke angeht die erfasst wurden:

Während unter den weiblichen Wählern in protestantischen Gebieten wie Bremen oder Magdeburg tatsächlich durchschnittlich zwei Prozent mehr für die NSDAP stimmten, sieht es in katholischen Regionen genau umgekehrt aus.

http://www.emma.de/artikel/gender-gap-frauen-waehlen-anders-265922

Nur die Katholische Kirche, bzw die Einbindung der Frauen in das Milieu der Katholischen Kirche, war ein Hindernis fuer einen noch groesseren Anteil der weiblichen Wahl bei der NSDAP, da diese mitunter vehement antikirchlich war. Allerdings haben diese katholischen Frauen dann meist die Deutschnationalen gewaehlt die die Kirche nicht so brueskierten wie die NSDAP. Die Deutschnationlen wiederum haben Hitler in den Kanzlersessel gehievt.

Wie man es dreht und wendet, die Frauen haben massgeblich dazu beigetragen das Hitler an die Macht kam.

Ja. "Vorzeige-Neger" gab es auch damals in den USA. Sagt aber nicht viel aus über die gesellschaftliche Stellung des Negers in den USA.

Das waren schon keine Vorzeige Feministinnen, sonder ueberzeugte Lehrerinnen, Akademiker, usw, was die Stellung der Frau angeht, so haben einige oft die These aufgestellt das der Nationalsozialismus sozusagen gegen seinen Willen die Position der Frau verbessert hat, weil sie mehr verdiente, mehr in den Arbeiterstand eintrat, weil die Nazis Kirche und alt-hergebrachtes auschalteten. Natuerlich war das 1933 und die Position der Frau war immer noch meist am Herd, so wie heute, aber es gab auch Powerfrauen zu der Zeit, siehe den exzelleten Artikel des IfZ den ich oben schon verlinkt hatte.

Aber nur weil die Idee völlig naiv ist. Als die Feministinnen damals versucht haben Pornografie zu verbieten, ist soweit ich mich erinnere keiner umgefallen vor Lachen. Alkohol hat genauso negative Auswirkungen auf Männer, Besoffene verprügeln schließlich nicht nur Mädchen und Frauen. Die Gesellschaft ist heute einfach nicht mehr restriktiv genug, als das so eine Initiative funktionieren könnte.

Durchaus ist heute das Permissive in der Oberhand, aber das haengt ja direkt mit dem Feminismus zusammen, Frauen sollen sich nicht der Autoritaet des Mannes fuegen, ihre Gelueste ausleben, fuer sich leben, usw, wer das Permissive erst mal as der Pandora Box laesst bekommt besoffene Frauen die die Strasse vollkotzen, Scheidungsraten von 70% weiblicher Initierung, sexuellen Verfall.

Deswegen sind die Frauen ihrer moralischer Durchschlagskraft beraubt worden, Niemand nimmt ihnen mehr ab das sie gute Muetter und Ehefrauen sind, jetzt sind sie genauso egoistische Schweine wie wir Maenner. Deswegen nimmt Niemand das Pornoverbot der Feministinnen mehr ernst, oder wenn Regieseurinnen den Feminismus einlaeuten um engagiert zu werden.
 
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Pommes

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Das sehe ich als ein großes Problem. Und das ist die Erwartungshaltung von Eltern in spe der Art: Das Anonymum "DIE Gesellschaft" wird es schon richten. Das heißt, den Nachwuchs nicht verhungern lassen. Also "frisch ans Werk". Man tut ja schließlich was fürs Vaterland. ;-(((

Deswegen ist doch ein ordentlicher Lohn für die Mütter gerechtfertigt, die Gesellschaft zahlt nämlich heute nur den Rettungsring.

Und diejenigen, die sich aus Verantwortungsbewusstsein einen Kinderwunsch versagen, sei es aus wirtschaftlichen Gründen oder aus dem Bewusstsein heraus, dass Eltern-/Mutterschaft nicht das Erstrebenswerte im eigen zu gestaltenden Leben ist, dann sollen doch diese zur Kasse gebeten werden? :nono:
Nein eine Lohnzahlung für Mütter wäre sowieso nur zu finanzieren wenn der Staat ein Geldreform durchführt und ein Umlauf gesichertes Geld nutzt, in dem Fall würden nämlich die zur Kasse gebeten die eh nicht wissen wohin mit der Knete.

Das widerstrebt aufs Empfindliche meinem Gerechtigkeitsdenken.
Ich denke du gehst von falschen Voraussetzungen aus.
 

Horizont

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Ja. "Vorzeige-Neger" gab es auch damals in den USA. Sagt aber nicht viel aus über die gesellschaftliche Stellung des Negers in den USA.

Dann gucken Sie sich die Äußerungen damaliger Feministinnen und Führerinnen des BDM an, wie Sophie-Rogge Börner und Lydia Gottschewsky.
Zudem muß man das ganze aus seiner Zeit sehen, die umliegenden Länder hatten finstersten Patriarchalismus!

Der nordische Gedanke der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung war zu der Zeit ein revolutionärer- weil er u.a. an die verschüttete Erkenntnis des "ex septentrione lux" anknüpfte und aufzeigte, woher das Patriarchat historisch betrachtet wirklich kam, daß es eben nicht "zu uns gehört"- in Analogie zur heutigen Islamdebatte.

Das war im Dritten Reich Erkenntnis und wurde diskutiert, von Hermann Wirth mit seiner Symbolikforschung und Jürgen Spanuth zu Atlantis und Ura-Linda wissenschaftlich unterlegt.

Mich wundert es kein bißchen, daß ausgerechnet die linken Kräfte in der NSDAP dagegen arbeiteten, so stellt H.A.Turner in seinem Buch zur Finanzierung Hitlers deutlich dar, daß Hitler selbst alles andere als ein Sozialist war.

Nun wird immer behauptet, der Feminismus wäre ein sozialistischer Gedanke, dem ist aber aus vielen Gründen nicht so, bzw. hat der sozialistische oder linke Feminismus das Unheil gebracht von dem Pfeil hier schreibt.

Die Frauenbewegung der ersten und zweiten Welle und der Feminismus haben sehr viele Strömungen und auch interne Auseinandersetzungen und sind tw. beeinflußt von gewissen Kräften, wie könnte es anders sein..

Sophie Rogge-Börner – eine deutsche Feministin

zeitweise Leiterin des BDM

Die Forderung einer „völligen Gleichstellung“1 zwischen den Geschlechtern bei den „nordisch-germanischen“ Völkern.

Um die Einführung des Patriarchats in Deutschland zu erklären, vermutete Rogge-Börner, dass aufgrund regelmäßiger biologischer und kultureller Kontakte die „jüdisch-römische“ bzw. „orientalische“ Weltanschauung sich bei der germanischen Rasse durchgesetzt hatte.

Die Männerherrschaft habe dann zur Konstruktion gegensätzlicher geschlechtlicher Körper2 , zur körperlichen und geistigen Unterlegenheit der Frau und so zum Niedergang der deutschen Rasse beigetragen, als dessen Begleiterscheinungen Liberalismus, Individualismus und „jüdischer“ Kapitalismus angesehen wurden:

Mit dem jüdisch-römischen Christentum drang nun vor allem die ganze niedergeartete Sittlichkeit des Alten Testaments, die unselige Geschlechterspaltung orientalischer Rassen in den Gedanken- und Gefühlsstrom unserer Vorfahren und bildete mit der Zeit eine Lebensauffassung heraus, die den Mann zum allein führenden und bestimmenden, das Weib zum untergeordneten Geschlecht stempelte, über das und für das der Mann, wie über und für andere Dinge und Werte, jeweils seine Gesetze gab.3

Um einen deutschen Staat neu zu gründen, der dem germanischen „Geist“ entsprechen würde und von „artfremden“ Weltanschauungen befreit wäre, lehnte Rogge-Börner die Frauenpolitik und den Mutterkult des Nationalsozialismus ab

http://www.uni-erfurt.de/fileadmin/public-docs/Geschichte/Jennifer Meyer-Exposé.pdf

Aber nur weil die Idee völlig naiv ist. Als die Feministinnen damals versucht haben Pornografie zu verbieten, ist soweit ich mich erinnere keiner umgefallen vor Lachen. Alkohol hat genauso negative Auswirkungen auf Männer, Besoffene verprügeln schließlich nicht nur Mädchen und Frauen. Die Gesellschaft ist heute einfach nicht mehr restriktiv genug, als das so eine Initiative funktionieren könnte.

So eine Initiative sollte - wie eigentlich alles - aus Einsicht entstehen, aus der nebenbei gesagt im Dritten Reich vieles entstand, wir sind in Deutschland, nichts ist so wirksam wie innengeleitetes Denken und Handeln.

Zum Thema Porno zunächst das als Einstieg:

http://www.darkmoon.me/2013/the-sexual-decadence-of-weimar-germany-by-lasha-darkmoon/

Und nun noch einmal zurück zum Patriarchat, wie auch hier einige selbstherrliche Äußerungen bezeugen (sic!) sitzt der heutige Mann fett im Selbstwußtsein seiner Macht, die ihm - in seinem untergeordneten Rang - von höherstehenden Männern verliehen wird, er darf "partizipieren" und sich gegenüber der Frau als etwas "besseres" fühlen, ja es ist sogar die gelungene Abgrenzung zur Frau, die eigentliche Definition von "männlich".

Ich behaupte, daß Männer diese Zusammenhänge erkennen müssen, Männer als einziges Geschlecht sich verändern müßten, denn das wäre wirklich gesellschaftlich wirksam, mit anderen Worten: gäbe es keine Männer die vergewaltigen, dann gäbe es auch keine Vergewaltigung.

Dasselbe trifft auch auf Porno&Co zu, Prostitution usw.

http://wirklichmaennlich.blogspot.de/2013/04/5-grunde-warum-du-nie-wieder-pornos.html

Das "ewige" Patriarchat ist es, das Männer zu Idioten macht, die sich selbst und alle wahren Werte verraten, nur für ein paar lächerliche Privilegien und die Welt in den Zustand gebracht haben, in dem sie heute ist.

Es gibt immer ein noch grausameres, noch gewalttätigeres Patriarchat als das vorangegangene, bis irgendwann mit diesem lebensfeindlichen Prinzip mal Schluß ist.
 
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mehr Macht geht nimmer

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Die Frauen sind die mächtigsten Menschen dieser Menschheit!
Wie wir Alle wissen ist jeder von uns das Produkt einer Frau.
nicht nur in unserem organisch-biologischen Bestand,
sondern zutiefst geprägt durch den emotionalen Bezug
zum ersten menschlichen Gegenüber, welches wir
noch ganz frisch in dieser Welt vorfinden.
Die emotionale Beziehung der Mutter zum Kinde
macht uns in hohem Grade zu dem was wir später werden. , .


lässt sich mehr Macht
über einen anderen Menschen ausüben?

D
 

Horizont

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http://frauen-macht-druck.com/?page_id=98

Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen zu unabhängig werden, ist groß. Diese Angst wird aus mehreren Kanälen gespeist.

Frauen, die Karriere machen wollen, sind zusätzliche Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, die der Mann heute stärker als je zuvor ernst nehmen muss.

Hinzu kommt, Frauen, die arbeiten, haben weniger Zeit, eine fürsorgliche Frau zu sein. Weibliche Fürsorge jedoch ist ein ursprüngliches Bedürfnis der Männer, der Lohn für den Wettkampf mit anderen Männern.

In einer Hausfrauen-Ehe bekommt der Mann die Fürsorge und Aufopferung, die ein Kind von der Mutter erhält. Das heißt er wird nicht nur wie ein Kind bedient, sondern vor allem auch getröstet, gelobt, umsorgt, aufgebaut.

Männer quält der Gedanke, dass unabhängige Frauen ihre emotionale Energie nicht mehr auf den Mann richten, sondern auf ihren Job. Sie brauchen Zeit für sich, haben eigene Wünsche und Bedürfnisse.

Wo sollen Männer ihre Kraft tanken, wenn Frauen ihre Kraft plötzlich für sich brauchen?

Anthony Astrachan hat in seinem Buch “Wie Männer fühlen” ganz konkrete Vorstellung von einem neuen Männerbild:

Männer müssen ihr Machtmonopol aufgeben.

Sie dürfen nicht mehr darauf bestehen, der einzige oder dominante Verdiener des Familieneinkommens zu sein. Sie müssen sich weigern, zum Sklaven einer Arbeit zu werden, obwohl sie Leistung und Kompetenz schätzen.

Dieser veränderte Mann fühlt sich wohl mit sich selber und glaubt daran, dass Männer ebenso gefühlvoll sind wie Frauen. Er kann seine Gefühle ausdrücken. Er ist fähig, über seine eigenen Probleme und Schwächen zu reden, ohne larmoyant, selbstquälerisch oder feige zu sein.

Der veränderte Mann unterstützt die Suche der Frauen nach Unabhängigkeit und Gleichheit nicht nur verbal. Er nimmt seinen Beruf nicht wichtiger als seine Familie und so wie er sich für seine Arbeit einsetzt, engagiert er sich auch für die Hausarbeit und die Kindererziehung.

Astrachan ist in seiner Einschätzung des “neuen Mannes” zahlenmäßig äußerst pessimistisch, er glaubt, nur 5 – 10% der Männer können in dieser Gruppe klassifiziert werden, bei den jüngeren Männern heute sicherlich mehr.

Der Anteil der Männer, die Ehe und Familie als eine Last und Einschränkung der persönlichen Freiheit empfindet, hat sich in den letzten Jahrzehtnen verdoppelt.

Jede zweite kinderlose Frau möchte Kinder, aber nur jeder dritte kinderlose Mann und das seit 30 Jahren.


Die männlichen Singles heute protestieren generell gegen die Ernährerrolle, die ihnen immer noch aufgebürdet wird, sie wollen sich für eine Frau nicht mehr verantwortlich fühlen, sie wollen nicht mehr alle Rechnungen bezahlen.

Die Verantwortung der Väter muss in jeder Hinsicht neu geregelt werden, von der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik.

Solange die Vaterrolle eine Nebenrolle ist, leben die Kinder am Rande der Gesellschaft. 2,5 Millionen arme Kinder im reichen Deutschland sind beschämend.
 
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Die Frauen sind die mächtigsten Menschen dieser Menschheit!
Wie wir Alle wissen ist jeder von uns das Produkt einer Frau.


Laecherlicher gehts kaum noch, die Frau ist nur das Weinfass, der Mann allerdings ist die Traube.

Aus unserem glorreichem Samen seid ihr alle entstanden.

Die Frau ist nur das Manufakturvehikel.

nicht nur in unserem organisch-biologischen Bestand,
sondern zutiefst geprägt durch den emotionalen Bezug
zum ersten menschlichen Gegenüber, welches wir
noch ganz frisch in dieser Welt vorfinden.
Die emotionale Beziehung der Mutter zum Kinde
macht uns in hohem Grade zu dem was wir später werden. , .

Tatsaechlich ist das Erwachsenwerden eine Beseitigung und stetiges Ankaempfen gegen die Praegung der Mutter, die meisten schaffen es, einige nicht.


lässt sich mehr Macht
über einen anderen Menschen ausüben?

Ja, die Macht ueber Leben und Tod, da sind Frauen eigentlich voellig unbewandert, von einigen wenigen Aussnahmen mal abgesehen.
 
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Durchaus ist heute das Permissive in der Oberhand, aber das haengt ja direkt mit dem Feminismus zusammen, Frauen sollen sich nicht der Autoritaet des Mannes fuegen, ihre Gelueste ausleben, fuer sich leben, usw, wer das Permissive erst mal as der Pandora Box laesst bekommt besoffene Frauen die die Strasse vollkotzen, Scheidungsraten von 70% weiblicher Initierung, sexuellen Verfall.

Deswegen sind die Frauen ihrer moralischer Durchschlagskraft beraubt worden, Niemand nimmt ihnen mehr ab das sie gute Muetter und Ehefrauen sind, jetzt sind sie genauso egoistische Schweine wie wir Maenner.
Das waren sie schon immer. Die Erfindung, dass Frauen das anständige Geschlecht sind, zu anständig für promiskuitiven Sex, Saufen und Rauchen, Autorität und alles was Spaß macht, kam ja nicht von den Frauen. Letztlich egal. Wenn es den Männern erlaubt ist, die Straße vollzukotzen, sich scheiden zu lassen, rumzuhuren, dann sehe ich nicht, wieso die Frauen das nicht auch dürfen. Die Idee, der andern Hälfte der Gesellschaft das einfach aus moralischen Gründen zu verbieten, während man es selber macht, scheint mir ziemlich verlogen.
 
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Das waren sie schon immer. Die Erfindung, dass Frauen das anständige Geschlecht sind, zu anständig für promiskuitiven Sex, Saufen und Rauchen, Autorität und alles was Spaß macht, kam ja nicht von den Frauen. Letztlich egal. Wenn es den Männern erlaubt ist, die Straße vollzukotzen, sich scheiden zu lassen, rumzuhuren, dann sehe ich nicht, wieso die Frauen das nicht auch dürfen. Die Idee, der andern Hälfte der Gesellschaft das einfach aus moralischen Gründen zu verbieten, während man es selber macht, scheint mir ziemlich verlogen.

Nein, das stimmt eben nicht. Als Jemand der das Glueck hat eine kleine Tochter zu haben weiss ich aus naechster Naehe das das weibliche Geschlecht eben nicht so selbstsuechtig, aggressiv und asozial veranlagt ist wie das maennliche. Jeder der eine Tochter und einen Sohn hat kann dir das bestaetigen, Maedchen benehmen sich weitaus besser als Jungs, auch eine Kindergaertnerin oder Lehrerein kann das bestaetigen.

Das kommt wohl daher das die Willenskraft bei Maedchen sehr viel abgeschwaechter ist als bei den Jungs, die ihren Willen sehr viel konsequenter, haerter und oft auch asozialer durchsetzen. Das Maedchen fuegt sich viel schneller, ist viel umgaenglicher und willenschwaecher. Man sieht das uebrigens auch bei Hunden, wer einmal eine Huendin und einen Ruedin sein eigen genannt hat, so wie ich, kann auch Baende sprechen ueber die Anhaenglichkeit der Huendin und die groessere Schwierigkeit des Rueden.

Es existiert also eine grundlegende Wesensverschiedenheit zwischen dem weiblichen und dem maennlichen Geschlecht (sofern diese gesund sind).

Deine Bereitschaft den falsch verstandenen Gleichheitsgedanken in seiner vollen asozialen, anti-Menchlischen Konsequenz zu Ende zu denken zeigt das du das Credo dieser falsch verstandenen Gleichheit quasi als Dogma internalisiert hast, ohne dabei zu bedenken das der moralische Verfall eben nicht im Interesse der Gesellschaft ist. Gleichheit ueber alles vergisst das was gut, was wuenschenswert ist. Die moralischen Verfehlungen der Maenner sind schon genug, da braucht es nicht noch mehr davon von den Frauen, die dafuer gar nicht geschaffen sind, auch wenn das weibliche Ideal tatsaechliche eine Erfindung ist.
 
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Nein, das stimmt eben nicht. Als Jemand der das Glueck hat eine kleine Tochter zu haben weiss ich aus naechster Naehe das das weibliche Geschlecht eben nicht so selbstsuechtig, aggressiv und asozial veranlagt ist wie das maennliche. Jeder der eine Tochter und einen Sohn hat kann dir das bestaetigen, Maedchen benehmen sich weitaus besser als Jungs, auch eine Kindergaertnerin oder Lehrerein kann das bestaetigen.
Da kann ich leider selber nicht mitreden. Mädchen sind weniger aggressiv und sozial angepasster, das ist offensichtlich. Die Frage ist warum. Ich kann mich aus meiner Zeit im Kindergarten erinnern, dass ich mal gegen meinen Willen in eine Klopperei geraten bin, die Kindergärtnerin stand daneben und hat sich das beguckt, was mich furchtbar wütend gemacht hat und erst als es etwas blutig wurde, hat sie die Streithähne getrennt. Ein Mädchen hätte sie natürlich sofort in Schutz genommen. Da ich mich da heute noch dran erinnere, nehme ich an, dass mich das sehr beeindruckt hat. Für weibisches Verhalten, einem Angriff ausweichen, Schutz suchen, gibt es als Junge keine Bestärkung, sondern dafür gibts in die Fresse. Jungs prügeln sich, das ist normal, und du willst doch normal sein? Sicher gibt es da eine biologische Komponente, fragt sich aber, wie stark die ist, es war auch mal ganz banales Allgemeingut, dass Männer intelligenter sind als Frauen.

Es würde mich aber schon interessieren, ob jeder der einen Sohn und eine Tochter hat, das bestätigen kann, dass Jungen selbstsüchtiger, aggressiver und asozialer sind.
 
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Da kann ich leider selber nicht mitreden. Mädchen sind weniger aggressiv und sozial angepasster, das ist offensichtlich. Die Frage ist warum. Ich kann mich aus meiner Zeit im Kindergarten erinnern, dass ich mal gegen meinen Willen in eine Klopperei geraten bin, die Kindergärtnerin stand daneben und hat sich das beguckt, was mich furchtbar wütend gemacht hat und erst als es etwas blutig wurde, hat sie die Streithähne getrennt. Ein Mädchen hätte sie natürlich sofort in Schutz genommen. Da ich mich da heute noch dran erinnere, nehme ich an, dass mich das sehr beeindruckt hat. Für weibisches Verhalten, einem Angriff ausweichen, Schutz suchen, gibt es als Junge keine Bestärkung, sondern dafür gibts in die Fresse. Jungs prügeln sich, das ist normal, und du willst doch normal sein? Sicher gibt es da eine biologische Komponente, fragt sich aber, wie stark die ist, es war auch mal ganz banales Allgemeingut, dass Männer intelligenter sind als Frauen.

Es würde mich aber schon interessieren, ob jeder der einen Sohn und eine Tochter hat, das bestätigen kann, dass Jungen selbstsüchtiger, aggressiver und asozialer sind.

Ich kann mich auch gut daran erinnern das selbst im Gymnasium diejenigen die sich am besten Verhalten hatten immer Maedchen gewesen sind, waehrend die schlimmsten immer die Jungs waren, man braucht da nur an seine eigene Schulzeit zurueck zu denken. Wie gesagt selbst bei Hunden habe ich das beobachtet. Auch Lehrerinnen sind sich da einig, man kann das googeln.

Es ist gut das du auch Intelligenz angesprochen hast, denn auch da war das Credo ja bis vor einiger Zeit das alles gleich sei im Intelligenzbereich, gerade dort hat man aber auch festgestellt das tatsaechlich die Intelligenz der Geschlechter grundverschieden ist, nicht nur die Art wie so bevorzug arbeiten, so sind Maenner besser im Raum-Spatial Denken, waehrend Frauen im Verbalen Bereich glaenzen, ist das etwa antrainiert, nein:

"A recent study by Israeli researchers that examined male and female brains found distinct differences in the developing fetus at just 26 weeks of pregnancy. The disparities could be seen when using an ultrasound scanner. The corpus callosum -- the bridge of nerve tissue that connects the right and left sides of the brain -- had a thicker measurement in female fetuses than in male fetuses.

Observations of adult brains show that this area may remain stronger in females. "Females seem to have language functioning in both sides of the brain," says Martha Bridge Denckla, PhD, a research scientist at Kennedy Krieger Institute.

Consider these recent findings. Researchers, using brain imaging technology that captures blood flow to "working" parts of the brain, analyzed how men and women process language. All subjects listened to a novel. When males listened, only the left hemisphere of their brains was activated. The brains of female subjects, however, showed activity on both the left and right hemispheres."

http://www.webmd.com/balance/features/how-male-female-brains-differ

Man weiss also jetzt das unsere Gehirne, unsere Intelligenz, anders arbeiten, und das ist NICHT antrainiert, nein das sind Unterschiede die schon im Foetus zu beobachten sind.

Gleichheit war schon immer ein Fehler.
 
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Ich kann mich auch gut daran erinnern das selbst im Gymnasium diejenigen die sich am besten Verhalten hatten immer Maedchen gewesen sind, waehrend die schlimmsten immer die Jungs waren, man braucht da nur an seine eigene Schulzeit zurueck zu denken. Wie gesagt selbst bei Hunden habe ich das beobachtet. Auch Lehrerinnen sind sich da einig, man kann das googeln.
Sagte ich ja. Mädchen sind sozial angepasster.

Man weiss also jetzt das unsere Gehirne, unsere Intelligenz, anders arbeiten, und das ist NICHT antrainiert, nein das sind Unterschiede die schon im Foetus zu beobachten sind.

Gleichheit war schon immer ein Fehler.
Ach bei diesen Studien bin ich immer skeptisch, da hat sich schon manches in Luft aufgelöst. Warten wir mal ab, was davon übrig bleibt. Es gab ernsthafte Studien, dass Frauen pro Tag im Schnitt weit mehr Worte gebrauchen als Männer. Vor ein paar Jahren hat man noch so eine Studie gemacht mit dem Ergebnis, dass Frauen und Männer im Schnitt genau gleich viel sprechen.
 

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