Ja. "Vorzeige-Neger" gab es auch damals in den USA. Sagt aber nicht viel aus über die gesellschaftliche Stellung des Negers in den USA.
Dann gucken Sie sich die Äußerungen damaliger Feministinnen und Führerinnen des BDM an, wie Sophie-Rogge Börner und Lydia Gottschewsky.
Zudem muß man das ganze aus seiner Zeit sehen, die umliegenden Länder hatten finstersten Patriarchalismus!
Der nordische Gedanke der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung war zu der Zeit ein revolutionärer- weil er u.a. an die verschüttete Erkenntnis des "ex septentrione lux" anknüpfte und aufzeigte, woher das Patriarchat historisch betrachtet wirklich kam, daß es eben nicht "zu uns gehört"- in Analogie zur heutigen Islamdebatte.
Das war im Dritten Reich Erkenntnis und wurde diskutiert, von Hermann Wirth mit seiner Symbolikforschung und Jürgen Spanuth zu Atlantis und Ura-Linda wissenschaftlich unterlegt.
Mich wundert es kein bißchen, daß ausgerechnet die linken Kräfte in der NSDAP dagegen arbeiteten, so stellt H.A.Turner in seinem Buch zur Finanzierung Hitlers deutlich dar, daß Hitler selbst alles andere als ein Sozialist war.
Nun wird immer behauptet, der Feminismus wäre ein sozialistischer Gedanke, dem ist aber aus vielen Gründen nicht so, bzw. hat der sozialistische oder linke Feminismus das Unheil gebracht von dem Pfeil hier schreibt.
Die Frauenbewegung der ersten und zweiten Welle und der Feminismus haben sehr viele Strömungen und auch interne Auseinandersetzungen und sind tw. beeinflußt von gewissen Kräften, wie könnte es anders sein..
Sophie Rogge-Börner – eine deutsche Feministin
zeitweise Leiterin des BDM
Die Forderung einer „völligen Gleichstellung“1 zwischen den Geschlechtern bei den „nordisch-germanischen“ Völkern.
Um die Einführung des Patriarchats in Deutschland zu erklären, vermutete Rogge-Börner, dass aufgrund regelmäßiger biologischer und kultureller Kontakte die „jüdisch-römische“ bzw. „orientalische“ Weltanschauung sich bei der germanischen Rasse durchgesetzt hatte.
Die Männerherrschaft habe dann zur Konstruktion gegensätzlicher geschlechtlicher Körper2 , zur körperlichen und geistigen Unterlegenheit der Frau und so zum Niedergang der deutschen Rasse beigetragen, als dessen Begleiterscheinungen Liberalismus, Individualismus und „jüdischer“ Kapitalismus angesehen wurden:
Mit dem jüdisch-römischen Christentum drang nun vor allem die ganze niedergeartete Sittlichkeit des Alten Testaments, die unselige Geschlechterspaltung orientalischer Rassen in den Gedanken- und Gefühlsstrom unserer Vorfahren und bildete mit der Zeit eine Lebensauffassung heraus, die den Mann zum allein führenden und bestimmenden, das Weib zum untergeordneten Geschlecht stempelte, über das und für das der Mann, wie über und für andere Dinge und Werte, jeweils seine Gesetze gab.3
Um einen deutschen Staat neu zu gründen, der dem germanischen „Geist“ entsprechen würde und von „artfremden“ Weltanschauungen befreit wäre, lehnte Rogge-Börner die Frauenpolitik und den Mutterkult des Nationalsozialismus ab
http://www.uni-erfurt.de/fileadmin/public-docs/Geschichte/Jennifer Meyer-Exposé.pdf
Aber nur weil die Idee völlig naiv ist. Als die Feministinnen damals versucht haben Pornografie zu verbieten, ist soweit ich mich erinnere keiner umgefallen vor Lachen. Alkohol hat genauso negative Auswirkungen auf Männer, Besoffene verprügeln schließlich nicht nur Mädchen und Frauen. Die Gesellschaft ist heute einfach nicht mehr restriktiv genug, als das so eine Initiative funktionieren könnte.
So eine Initiative sollte - wie eigentlich alles - aus Einsicht entstehen, aus der nebenbei gesagt im Dritten Reich vieles entstand, wir sind in Deutschland, nichts ist so wirksam wie innengeleitetes Denken und Handeln.
Zum Thema Porno zunächst das als Einstieg:
http://www.darkmoon.me/2013/the-sexual-decadence-of-weimar-germany-by-lasha-darkmoon/
Und nun noch einmal zurück zum Patriarchat, wie auch hier einige selbst
herrliche Äußerungen be
zeugen (sic!) sitzt der heutige Mann fett im Selbstwußtsein seiner Macht, die ihm - in seinem untergeordneten Rang - von höherstehenden Männern verliehen wird, er darf "partizipieren" und sich gegenüber der Frau als etwas "besseres" fühlen, ja es ist sogar die gelungene Abgrenzung zur Frau, die eigentliche Definition von "männlich".
Ich behaupte, daß Männer diese Zusammenhänge erkennen müssen, Männer als einziges Geschlecht sich verändern müßten, denn das wäre wirklich gesellschaftlich wirksam, mit anderen Worten:
gäbe es keine Männer die vergewaltigen, dann gäbe es auch keine Vergewaltigung.
Dasselbe trifft auch auf Porno&Co zu, Prostitution usw.
http://wirklichmaennlich.blogspot.de/2013/04/5-grunde-warum-du-nie-wieder-pornos.html
Das "ewige" Patriarchat ist es, das Männer zu Idioten macht, die sich selbst und alle wahren Werte verraten, nur für ein paar lächerliche Privilegien und die Welt in den Zustand gebracht haben, in dem sie heute ist.
Es gibt immer ein noch grausameres, noch gewalttätigeres Patriarchat als das vorangegangene, bis irgendwann mit diesem lebensfeindlichen Prinzip mal Schluß ist.