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Die Mindestlohnbegrenzungskommission

Redwing

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Ich schnitt es bereits in einem jedoch recht langen und unübersichtlichen Thread an, doch ist es mir einen eigenen wert, obschon ich ja sonst fast nur Grundsatzthementhreads selten eröffne: Die erbärmliche Mindestlohnbegrenzungskommission trippelt exakt so weiter, wie ich es vorhergesagt habe und wie es immer war. Neu ist bloß, daß die Arbeitnehmerseite erstmals ihren Job gemacht hat, während ich mich früher immer fragte, wie korrupt die wohl sein müssen. Nun gut, das Theaterkabinett wechselt wohl von Zeit zu Zeit, aber eines dürfte klar sein: Wohl keiner von denen ist auf Mindestlohn angewiesen und das merkt man. Warum dann also nicht volksfern über die Löhne anderer bestimmen? Dieses nach Korruption und Lobbyismus stinkende Gremium setzt sich aus drei Hanseln der Arbeitgeberseite, drei angeblichen Vertretern der Arbeitnehmerseite, zwei allerdings nicht abstimmungsberechtigten, sicher auch nicht eben ärmlichen Eierköppen aus der Wissenschaft und einem Diktator an der Spitze zusammen: Mindestlohnkommission - Kommissionsmitglieder | https://www.mindestlohn-kommission.de/DE/Kommission/Mitglieder/mitglieder_node.html. In der Vergangenheit wurde die Arbeitnehmerseite per se entweder über den Tisch gezogen oder gut geschmiert, doch angesichts der eklatanten Inflation hat selbige zum ersten Mal gewußt, warum und für wen sie da sitzt, und komplett gegen diese geradezu verhöhnende Erhöhung des Mindestlohns auf insgesamt nicht mal 13 Euro in ganzen zwei Etappen gestimmt. Die Arbeitgeberseite, in der übrigens zwei (CD)U-Funktionäre dick und fett hocken, hat sich erwartungsgemäß wieder so asozial und lobbyistisch verhalten, wei man es von ihr erwartet, und zugestimmt. Zünglein an der Waage war am Ende diese vorstehende affektierte Schickse dort, die sich in ihrer Karriere quer durch die BA gezeckt und somit gelernt hat, wie man Menschen in würdelose Dumpingjobs erpreßt. Diesen Job setzt sie nun in jenem handlungsunfähigen Gremium fort, was zusammen mit diesen zwei (CD)U-Funktionären auf eine wirklich sehr "unabhängige Kommission" schließen läßt, fürwahr... ;-P Wenn es keine Einigung gibt, darf im Augenblick diese Trulla am Ende totalitär entscheiden (zumindest bei Gleichstand) und hat sich freilich auf die Seite des Arbeitgeberpacks geschlagen. Überbezahlte Kreaturen, denen man besser mal eine Höchstlohngrenze auferlegen sollte, denn das ist nicht nur in diesem Lande ebenso nötig wie ein anständiger Mindestlohn und bedingt sich gar teils, gemeinsam mit einer anständigen, gerechten Einkommens- und Vermögenssteuer, wie wir sie ebenfalls nicht haben.

Während Klingbeil nun vermutlich folgenlos palavert, daß erneut die Politik eingreifen und einen etwas adäquateren Mindestlohn von circa 13, 14 Euro durchsetzen könnte, wenn diese unfähige Kommission ihren Job einmal mehr nicht macht (die übrigens nicht etwa die zwölf Euro, sondern ihren letzten Trippelschritt als Grundlage nahm seitens der Schickse und des Arbeitgeberhaufens dort), springt der ganz besonders unsympathische Kläffer der Marktsektierer-(FD)P, die Scholz doch so gern im Team haben wollte und immer wieder deckt, namens Kubicki sogleich reflexartig der Arbeitgeber- und Dumpinglobby bei und sagt, das geht aber gar nicht; hier greife ich kraft meiner Wassersuppe ein! Na ja, sieht außen aus wie so'n Broder und steckt wohl auch dasselbe drin, aber wer solche lernresistenten neoliberalen Polithooligans halt reinholt in die ReGIERung...? ;-/ Aber mit einem hat der kubische Clown Recht, wenn auch aus falschen Motiven: nämlich wenn er sagt, Klingbeil möge doch so konsequent sein und diese Kommission gleich auflösen. Ja, und genau das sollte passieren, denn nicht EINmal hat diese korrupte Lobbykommission einen anständigen Mindestlohnvorschlag gemacht, so daß es überhaupt erst zu dieser politischen Bestimmung mit den zwölf Euro kommen mußte - die aber meines Wissens noch VOR der ausufernden Inflation entschieden wurde. Das war, wie auch das etwas höhere Bürgergeld, dazu gedacht, daß die Leute mal etwas mehr Geld in der Tasche haben, und nicht, bloß Schadensbegrenzung angesichts der Inflation zu betreiben und am Ende so dazustehen wie zuvor! Diese Trippelschrittkommission dient offensichtlich einzig und allein dem konspirativen Zweck, den Mindestlohn für die Arbeitgeberlobby möglichst klein zu halten und weiter breites Dumping in diesem Lande betreiben zu können, Kaufkraft weiter zu zersetzen. Also ab dafür! 8-/
 
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Piranha

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Ab und wann gibt es aber doch mal Momente, die zumindest lustig sind, gerade gestern in den Nachrichten war so ein Gag, hilft den Normalverbrauchern auch nicht, aber ein Lacher wars trotzdem.

Die FDP in ihrer antisozialen Haltung hatte von der (grünen) Familienministerin gefordert sie müsse beim Elterngeld kürzen, weil das angeblich zu teuer wäre.
Ganz ausnahmsweise mal hatte Lisa Paus die richtige Idee, denn sie hat nicht etwa das Elterngeld für kleine Einkommen gekürzt, sondern die Obergrenze für den Bezug von Elterngeld auf ein Jahreseinkommen von 150.000€ gesenkt, womit sie ca. 60.000 Besserverdiener vom Elterngeld abgeschnitten hat und damit genau die Leute trifft die normalerweise FDP wählen.
Das Gesicht von Lindner muss unbezahlbar gewesen sein.
 

zebra

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Mindest-Lohn-Arbeiter haben wie Rentner keine Lobby, im Gegenteil sie sind Freiwild für Unternehmer ?
Dieser Sektor der meist Ungelernten ist wichtig in der Industrie / Handwerk / Gastronomie, immer weiniger
können gar nicht für wenig arbeiten ...( Inflation )
gemessen an dieser Inflation müsste der Mindestlohn ( Sozialabgabepflichtig ) bei 16,50 € liegen ?
das setzt aber zunächst Steuerentlastungen bei Unternehmer voraus wegen den auch höchsten
Energiepreise in Deutschland ... das System nutzt nur noch für fette Steuereinnahmen > diese werden
Weltweit sinnfrei wie aus der Konfetti-Kanone von den Ampel-Politiker verballert, also wieder nix ...

Niedriglöhner / Rentner
sind ganz unten > und das ist politische Absicht, wäre es nicht so >
hätte es die Politik längst geändert >

Inflation > Stagflation die Assi-Party geht also erst los ... und die kann ohne Gegenlenken / Umkehr
zur Nationalen Politik ewig andauern >
ich bin mal gespannt wie lange es diese " Unteren " wohl mitmachen, wenn am 15. / Monat das Clan-Geld
schon der Diskounter gefressen hat ?

Die AFD wird es in 2 Jahren versuchen zu reparieren, vom Heizungs-Irrsinn bis kriminelle Invasoren über
nötige Steuerentlastungen und Bürokratieabbau usw.

wenn Nicht > war es das > dann ist so etwas wie Mindestlohn überhaupt kein Thema mehr,
sondern dann wird sich um Digital-Score > Wasser / Essen-Gutscheine geprügelt.
 

Iles9

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Ich schnitt es bereits in einem jedoch recht langen und unübersichtlichen Thread an, doch ist es mir einen eigenen wert, obschon ich ja sonst fast nur Grundsatzthementhreads selten eröffne: Die erbärmliche Mindestlohnbegrenzungskommission trippelt exakt so weiter, wie ich es vorhergesagt habe und wie es immer war. Neu ist bloß, daß die Arbeitnehmerseite erstmals ihren Job gemacht hat, während ich mich früher immer fragte, wie korrupt die wohl sein müssen. Nun gut, das Theaterkabinett wechselt wohl von Zeit zu Zeit, aber eines dürfte klar sein: Wohl keiner von denen ist auf Mindestlohn angewiesen und das merkt man. Warum dann also nicht volksfern über die Löhne anderer bestimmen? Dieses nach Korruption und Lobbyismus stinkende Gremium setzt sich aus drei Hanseln der Arbeitgeberseite, drei angeblichen Vertretern der Arbeitnehmerseite, zwei allerdings nicht abstimmungsberechtigten, sicher auch nicht eben ärmlichen Eierköppen aus der Wissenschaft und einem Diktator an der Spitze zusammen: Mindestlohnkommission - Kommissionsmitglieder | https://www.mindestlohn-kommission.de/DE/Kommission/Mitglieder/mitglieder_node.html. In der Vergangenheit wurde die Arbeitnehmerseite per se entweder über den Tisch gezogen oder gut geschmiert, doch angesichts der eklatanten Inflation hat selbige zum ersten Mal gewußt, warum und für wen sie da sitzt, und komplett gegen diese geradezu verhöhnende Erhöhung des Mindestlohns auf insgesamt nicht mal 13 Euro in ganzen zwei Etappen gestimmt. Die Arbeitgeberseite, in der übrigens zwei (CD)U-Funktionäre dick und fett hocken, hat sich erwartungsgemäß wieder so asozial und lobbyistisch verhalten, wei man es von ihr erwartet, und zugestimmt. Zünglein an der Waage war am Ende diese vorstehende affektierte Schickse dort, die sich in ihrer Karriere quer durch die BA gezeckt und somit gelernt hat, wie man Menschen in würdelose Dumpingjobs erpreßt. Diesen Job setzt sie nun in jenem handlungsunfähigen Gremium fort, was zusammen mit diesen zwei (CD)U-Funktionären auf eine wirklich sehr "unabhängige Kommission" schließen läßt, fürwahr... ;-P Wenn es keine Einigung gibt, darf im Augenblick diese Trulla am Ende totalitär entscheiden (zumindest bei Gleichstand) und hat sich freilich auf die Seite des Arbeitgeberpacks geschlagen. Überbezahlte Kreaturen, denen man besser mal eine Höchstlohngrenze auferlegen sollte, denn das ist nicht nur in diesem Lande ebenso nötig wie ein anständiger Mindestlohn und bedingt sich gar teils, gemeinsam mit einer anständigen, gerechten Einkommens- und Vermögenssteuer, wie wir sie ebenfalls nicht haben.

Während Klingbeil nun vermutlich folgenlos palavert, daß erneut die Politik eingreifen und einen etwas adäquateren Mindestlohn von circa 13, 14 Euro durchsetzen könnte, wenn diese unfähige Kommission ihren Job einmal mehr nicht macht (die übrigens nicht etwa die zwölf Euro, sondern ihren letzten Trippelschritt als Grundlage nahm seitens der Schickse und des Arbeitgeberhaufens dort), springt der ganz besonders unsympathische Kläffer der Marktsektierer-(FD)P, die Scholz doch so gern im Team haben wollte und immer wieder deckt, namens Kubicki sogleich reflexartig der Arbeitgeber- und Dumpinglobby bei und sagt, das geht aber gar nicht; hier greife ich kraft meiner Wassersuppe ein! Na ja, sieht außen aus wie so'n Broder und steckt wohl auch dasselbe drin, aber wer solche lernresistenten neoliberalen Polithooligans halt reinholt in die ReGIERung...? ;-/ Aber mit einem hat der kubische Clown Recht, wenn auch aus falschen Motiven: nämlich wenn er sagt, Klingbeil möge doch so konsequent sein und diese Kommission gleich auflösen. Ja, und genau das sollte passieren, denn nicht EINmal hat diese korrupte Lobbykommission einen anständigen Mindestlohnvorschlag gemacht, so daß es überhaupt erst zu dieser politischen Bestimmung mit den zwölf Euro kommen mußte - die aber meines Wissens noch VOR der ausufernden Inflation entschieden wurde. Das war, wie auch das etwas höhere Bürgergeld, dazu gedacht, daß die Leute mal etwas mehr Geld in der Tasche haben, und nicht, bloß Schadensbegrenzung angesichts der Inflation zu betreiben und am Ende so dazustehen wie zuvor! Diese Trippelschrittkommission dient offensichtlich einzig und allein dem konspirativen Zweck, den Mindestlohn für die Arbeitgeberlobby möglichst klein zu halten und weiter breites Dumping in diesem Lande betreiben zu können, Kaufkraft weiter zu zersetzen. Also ab dafür! 8-/
Eigentlich bin ich für Mindestlohn. Vor dem Mindestlohn gabs hier Jobs wie Friseur mit knapp 4€/h oder Kraftfahrer 6€/h. Da war man ohne Miete mit Haus schon über H4.
Was ich aber befürchte das noch mehr kleine Läden auch auf dem Land verschwinden werden, weil es sich für die nicht mehr rechnet.
Ich sehe jetzt schon das die Leute immer weniger beim Bäcker und Fleischer um die Ecke einkaufen. Wir kaufen immer noch bei denen ein aber selbst wir schauen immer mehr nach den Angeboten, weil die Preise heftig gestiegen sind.
Weiter steigende Löhne, weiterhin hohe Energiepreise, das können nicht alle wegstecken.
 

sportsgeist

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Während Klingbeil nun vermutlich folgenlos palavert, daß erneut die Politik eingreifen und einen etwas adäquateren Mindestlohn von circa 13, 14 Euro durchsetzen könnte, wenn diese unfähige Kommission ihren Job einmal mehr nicht macht (die übrigens nicht etwa die zwölf Euro, sondern ihren letzten Trippelschritt als Grundlage nahm seitens der Schickse und des Arbeitgeberhaufens dort), springt der ganz besonders unsympathische Kläffer der Marktsektierer-(FD)P, die Scholz doch so gern im Team haben wollte und immer wieder deckt, namens Kubicki sogleich reflexartig der Arbeitgeber- und Dumpinglobby bei und sagt, das geht aber gar nicht; hier greife ich kraft meiner Wassersuppe ein! Na ja, sieht außen aus wie so'n Broder und steckt wohl auch dasselbe drin, aber wer solche lernresistenten neoliberalen Polithooligans halt reinholt in die ReGIERung...? ;-/ Aber mit einem hat der kubische Clown Recht, wenn auch aus falschen Motiven: nämlich wenn er sagt, Klingbeil möge doch so konsequent sein und diese Kommission gleich auflösen. Ja, und genau das sollte passieren, denn nicht EINmal hat diese korrupte Lobbykommission einen anständigen Mindestlohnvorschlag gemacht, so daß es überhaupt erst zu dieser politischen Bestimmung mit den zwölf Euro kommen mußte - die aber meines Wissens noch VOR der ausufernden Inflation entschieden wurde. Das war, wie auch das etwas höhere Bürgergeld, dazu gedacht, daß die Leute mal etwas mehr Geld in der Tasche haben, und nicht, bloß Schadensbegrenzung angesichts der Inflation zu betreiben und am Ende so dazustehen wie zuvor! Diese Trippelschrittkommission dient offensichtlich einzig und allein dem konspirativen Zweck, den Mindestlohn für die Arbeitgeberlobby möglichst klein zu halten und weiter breites Dumping in diesem Lande betreiben zu können, Kaufkraft weiter zu zersetzen. Also ab dafür! 8-/
wer in heutigen Zeiten, in denen rein die Arbeitnehmer die Arbeitsbedingungen diktieren, für Mindestlohn arbeiten gehen muss hat nix und kann nix
dessen Probleme beginnen also schon viel früher im Leben, als mit dem Mindestlohn

übrigens:
von mir aus kann der ML auch 14 Euro betragen

ändern würde das sowieso nix
die Preise steigen auch so, sowieso, egal ob der ML nun 12 Euro oder 14 Euro beträgt
 
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28 DM waren mal ein gehobener Stundenlohn, jetzt sind 14 € Mindestlohn, von dem keiner leben kann. Woran das wohl liegt 🤔
 

zebra

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28 DM waren mal ein gehobener Stundenlohn, jetzt sind 14 € Mindestlohn, von dem keiner leben kann. Woran das wohl liegt 🤔
an der Washington Politik in Deutschland ( z.B. Kriegsbeteiligungen )
an den kriminellen importierten Merkel-Fachkräften >
an den hohen Ablasszahlungen der EU >
an zu vielen Beamten / Bürokraten >
an sinnfreien Entwicklungshilfen für z.B. China / Indien in Milliardenhöhe >
an der völlig verrückten Energie-Klima-Politik wie AKW Abschaltung Besteuerung von Luft ( Co2) usw.
an der Plünderung der Sozial / Renten / KV Kassen wie z.B. alle Familienmitglieder im Ausland von
Türken sind kostenlos mitversichert ... Kindergeld für Polen / Ukrainer ... Renten für Ukrainer ...usw.

an der Schuldenpolitik trotz höchster Steuereinnahmen aller Zeiten !!!

völlig abgehobene Fremdleistungen und Fehlausgaben / Diebstahl durch Deutsche Politiker
am Steuerzahler !!!

Wir könnten gemessen an der Arbeitsleistung ALLE mit 50 in Rente ( 70% / Lohn ) inkl. kostenloser KV
bei niedrigen Energiepreise ( AKW / Russisches Gas )

Aber genau DAS hat Washington / England / Israel bis Dato verhindert !!!
 

Chili

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28 DM waren mal ein gehobener Stundenlohn, jetzt sind 14 € Mindestlohn, von dem keiner leben kann. Woran das wohl liegt 🤔
Das ist wohl eine rein rhetorische Frage. Die Umstellung von DM auf € war 1/2002, also vor ca. 21,5 Jahren. Von 2001 - 2022 sind die Verbraucherpreise um knapp 40% gestiegen:
https://www-genesis.destatis.de/gen...=result&code=61111-0001&deep=true#abreadcrumb
Dazu muß man wissen, dass der Warenkorb nicht immer gleich bleibt und dass dort Waren enthalten sind, die man nicht zum tägl. Leben braucht, was die Preise verzerrt. Wenn also im Warenkorb nicht die "richtige" Mischung ist, ist der in der Tabelle angeführte Wert bestenfalls ein Orientierungswert. Außerdem ist die Zusammensetzung nicht immer gleich, was den Vergleich erschwert. Dazu kommt die inzwischen reichlich hohe Inflation, die in der Tabelle noch nicht eingeflossen ist.
Nicht berücksichtigt sind auch die hohen Stromkosten usw. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, daß die Grundsteuer (örtlich) für mein Grundstück innerhalb eines Jahres um 30% erhöht wurden und andere Steuern ebenfalls (zwar nicht um 30%, aber trotzdem sehr spürbar). Dazu kommen, soweit ich weiß auch noch Krankenkassenbeiträge u.v.m.
Ende der 50-er Jahre kostete ein Brötchen beim Bäcker 0,07 DM. Was es heute kostet, sollte dir bekannt sein.
Warenkorb – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb
Dort findest du beispielhaft eine Kurve der Verbraucherpreise 1991-2012

Wann warst du das letzte Mal einkaufen?
 
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Chili

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an der Washington Politik in Deutschland ( z.B. Kriegsbeteiligungen )
an den kriminellen importierten Merkel-Fachkräften >
an den hohen Ablasszahlungen der EU >
an zu vielen Beamten / Bürokraten >
an sinnfreien Entwicklungshilfen für z.B. China / Indien in Milliardenhöhe >
an der völlig verrückten Energie-Klima-Politik wie AKW Abschaltung Besteuerung von Luft ( Co2) usw.
an der Plünderung der Sozial / Renten / KV Kassen wie z.B. alle Familienmitglieder im Ausland von
Türken sind kostenlos mitversichert ... Kindergeld für Polen / Ukrainer ... Renten für Ukrainer ...usw.

an der Schuldenpolitik trotz höchster Steuereinnahmen aller Zeiten !!!

völlig abgehobene Fremdleistungen und Fehlausgaben / Diebstahl durch Deutsche Politiker
am Steuerzahler !!!

Wir könnten gemessen an der Arbeitsleistung ALLE mit 50 in Rente ( 70% / Lohn ) inkl. kostenloser KV
bei niedrigen Energiepreise ( AKW / Russisches Gas )

Aber genau DAS hat Washington / England / Israel bis Dato verhindert !!!
Aus der Rentenkasse wurden seit 1956 1 Billion € zweckentfremdet entnommen (aktueller Wert), also nix da von wegen "leere Rentenkasse mangels Nachwuchs"
Seit 1957-2020 wurden laut Hochrechnung durch VDR/DRV rund 909 Milliarden Euro aus der Rentenkasse für "versicherungsfremde Leistungen" von der Regierung aus der Rentenkasse entnommen. | Frage an Christian Lindner (FDP) | https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/christian-lindner/fragen-antworten/seit-1957-2020-wurden-laut-hochrechnung-durch-vdr/drv-rund-909-milliarden-euro-aus-der-rentenkasse-fuer
 
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zebra

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Aus der Rentenkasse wurden seit 1956 1 Billion € zweckentfremdet entnommen, also nix da von wegen "leere Rentenkasse mangels Nachwuchs"
auch die Post / Bahn Beamte welche ab 48 Jahre in die Frühpension geschickt wurden ...sind aus
der Rentenkasse bezahlt worden !
Das hat auch nix > 0,0 mit Nachwuchs-Probleme zu tun, und wenn hätte man schon in den 80er wie
die Österreicher das Rentensystem anpassen können >

es ist so oder so seltsam, und öffnet jedem Steuerzahler die Augen >>> Für die Rentner war NIE Geld da
für Migranten und Krieg fließen die Milliarden wie wenn es kein Morgen gäbe ... 🤮 🤮 🤮
 
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Das ist wohl eine rein rhetorische Frage. Die Umstellung von DM auf € war 1/2002, also vor ca. 21,5 Jahren. Von 2001 - 2022 sind die Verbraucherpreise um knapp 40% gestiegen:
https://www-genesis.destatis.de/gen...=result&code=61111-0001&deep=true#abreadcrumb
Dazu muß man wissen, dass der Warenkorb nicht immer gleich bleibt und dass dort Waren enthalten sind, die man nicht zum tägl. Leben braucht, was die Preise verzerrt. Wenn also im Warenkorb nicht die "richtige" Mischung ist, ist der in der Tabelle angeführte Wert bestenfalls ein Orientierungswert. Außerdem ist die Zusammensetzung nicht immer gleich, was den Vergleich erschwert. Dazu kommt die inzwischen reichlich hohe Inflation, die in der Tabelle noch nicht eingeflossen ist.
Nicht berücksichtigt sind auch die hohen Stromkosten usw. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, daß die Grundsteuer (örtlich) für mein Grundstück innerhalb eines Jahres um 30% erhöht wurden und andere Steuern ebenfalls (zwar nicht um 30%, aber trotzdem sehr spürbar). Dazu kommen, soweit ich weiß auch noch Krankenkassenbeiträge u.v.m.
Ende der 50-er Jahre kostete ein Brötchen beim Bäcker 0,07 DM. Was es heute kostet, sollte dir bekannt sein.
Warenkorb – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb
Dort findest du beispielhaft eine Kurve der Verbraucherpreise 1991-2012

Wann warst du das letzte Mal einkaufen?
Ich weiß, wie die Verbraucherpreise gestiegen sind, die Einkommen aber nicht. Warum eigentlich? Aus welchem Grund sind die Preise so explodiert, zumal es die Inflation so noch gar nicht gab?
 

sportsgeist

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Ich weiß, wie die Verbraucherpreise gestiegen sind, die Einkommen aber nicht. Warum eigentlich? Aus welchem Grund sind die Preise so explodiert, zumal es die Inflation so noch gar nicht gab?
die eigentliche Frage ist doch:

warum krebst jemand auf Mindestlohn herum, bei einem exorbitanten Fachkräftemangel und gemäß der Tatsache, dass viele Unternehmen schon Einstiegsgehälter von 80.ooo und 100.ooo Euro bieten ??

Einstiegsgehälter wohlgemerkt, also an junge Menschen, die sind noch keine 30 und haben exakt 0 Jahre Berufserfahung und Lebenserfahrung nicht viel mehr

wer also in solchen Zeiten noch auf Mindestlohn herumkrebst kann in der Tat so absolut gar nix können
 
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die eigentliche Frage ist doch:

warum krebst jemand auf Mindestlohn herum, bei einem exorbitanten Fachkräftemangel und gemäß der Tatsache, dass viele Unternehmen schon Einstiegsgehälter von 80.ooo und 100.ooo Euro bieten ??

Einstiegsgehälter wohlgemerkt, also an junge Menschen, die sind noch keine 30 und haben exakt 0 Jahre Berufserfahung und Lebenserfahrung nicht viel mehr

wer also in solchen Zeiten noch auf Mindestlohn herumkrebst kann in der Tat so absolut gar nix können
Soll das eine Antwort auf meine Frage sein?
 

sportsgeist

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Soll das eine Antwort auf meine Frage sein?
natürlich

Preise sind Preise
und Löhne sind Löhne

beides sind kommunizierende Röhren

oder anders gesagt:
steigen die Löhne, steigen irgendwo auch die Preise
zumindest dann, wenn die Unternehmensgewinne eh schon am Boden sind, wie im Moment

woher sollen die Unternehmen die steigenden Löhne denn noch nehmen, außer durch Preiserhöhungen ??
aus ihren praktisch nicht mehr vorhandenen Margen jedenfalls können Viele es nicht mehr nehmen.

man kann natürlich auch Leute rauswerfen, dann sinken die Lohnkosten auch
oder viel mehr in billigere Länder auslagern, auch das machen Unternehmen, um die exorbitanten Lohnkosten zu drücken
man kann auch versuchen, die eh schon hohe Produktivität noch zu steigern, aber auch das hat irgendwann natürliche und physikalische Grenzen

aber irgendwann sind auch diese Möglichkeiten alle ausgereizt

zumal man noch dazu sagen muss, dass viele Unternehmen für 1 Euro Nettolohn des Arbeitnehmers ja 3 oder 4 Euro erwirtschaften müssen, auch das gehört zur ganzen Wahrheit

und diese 3 oder 4 Euro, obwohl am Ende nur 1 Euro beim AN netto ankommt, drücken das gesamte Preis- und Kostengefüge einer Volkswirtschaft nach oben

das muss man eben alles verstehen, in solchen Debatten
alles korreliert mit allem, in kommunizierenden Röhren
 
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natürlich

Preise sind Preise
und Löhne sind Löhne

beides sind kommunizierende Röhren

oder anders gesagt:
steigen die Löhne, steigen irgendwo auch die Preise
zumindest dann, wenn die Unternehmensgewinne eh schon am Boden sind, wie im Moment

woher sollen die Unternehmen die steigenden Löhne denn noch nehmen, außer durch Preiserhöhungen ??
aus ihren praktisch nicht mehr vorhandenen Margen jedenfalls können Viele es nicht mehr nehmen.

man kann natürlich auch Leute rauswerfen, dann sinken die Lohnkosten auch
oder viel mehr in billigere Länder auslagern, auch das machen Unternehmen, um die exorbitanten Lohnkosten zu drücken
man kann auch versuchen, die eh schon hohe Produktivität noch zu steigern, aber auch das hat irgendwann natürliche und physikalische Grenzen

aber irgendwann sind auch diese Möglichkeiten alle ausgereizt

zumal man noch dazu sagen muss, dass viele Unternehmen für 1 Euro Nettolohn des Arbeitnehmers ja 3 oder 4 Euro erwirtschaften müssen, auch das gehört zur ganzen Wahrheit

und diese 3 oder 4 Euro, obwohl am Ende nur 1 Euro beim AN netto ankommt, drücken das gesamte Preis- und Kostengefüge einer Volkswirtschaft nach oben

das muss man eben alles verstehen, in solchen Debatten
alles korreliert mit allem, in kommunizierenden Röhren
Inflationsraten Deutschland: Tabelle von 1992 bis 2023 | https://www.finanz-tools.de/inflation/inflationsraten-deutschland

Da kannst du schön sehen, dass nach der Einführung des Euro die Verbraucherpreise nah an 100% erhöht wurden. Wie sind seitdem die Löhne gestiegen?
 

sportsgeist

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Inflationsraten Deutschland: Tabelle von 1992 bis 2023 | https://www.finanz-tools.de/inflation/inflationsraten-deutschland

Da kannst du schön sehen, dass nach der Einführung des Euro die Verbraucherpreise nah an 100% erhöht wurden. Wie sind seitdem die Löhne gestiegen?
wenn du um den Mindestlohn herumdiskutierst hast du eh andere Probleme

und zu deiner Frage:
die Löhne in Deutschland sind zwischen der Finanzkrise 2007/08/09 seit 2010 bis 2020 um REAL im Schnitt 30% gestiegen ... natürlich nicht unbedingt für Mindestlöhner, sondern für die bekannten Fachkräfte ... also den typischen Otto Normal Mittelschichtsverdiener ... den Zimmermannsgesellen meinetwegen, oder den Schrauber beim Audi am Band ... all die Mittelschicht halt

real bedeutet nicht nominal
real bedeutet in der Tat, 30% über der Teuerungsrate
die Leute haben also tatsächlich 30% Wohlstandsgewinn gehabt

oder anders gesagt, es war nur eine Frage der Zeit, bis diese realen Lohnsteigerungen von 2010 bis 2020 nachfragewirksam an den Ladentheken ankommen werden und eine Teuerung auslösen

plus die Gelddruckeffekte der Coronahilfen und sonstigen Realgeldsteigerungen der letzten Jahre

dazu noch oft selbstgeschaffene Knappheiten (Energie) und schwerste politische Fehlentscheidungen und fertig ist der gerührte Lack an Inflationstreibung

der Rest stand ja schon in #18
 

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