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Die Türken haben Deutschland nach dem 2. Weltkrieg aufgebaut!

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Marla

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Multikulti und Integration widersprechen sich.

Multikulti bedeutet nämlich ein Nebeneinander von Kulturen.

---

Na ja, streng genommen bedeutet "Integration" eine Gruppe (abgeschlossen) in einer anderen Gruppe....Assimilation meint die Umwandlung und Angleichung des Einzelnen oder einer Gruppe an die Eigenart einer anderen Gruppe, eines anderen Volkes...und Inklusion meint das Miteinbezogensein die gleichberechtigte Teilhabe an etwas... also was meinst Du :confused:
 

Uwe O.

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Du verwechselst Integration und Assimilation.

Mit Sicherheit nicht.
Assimilation ist die Folgestufe von Integration.

Kannst Du gut an den polnischen Zuwanderern ins Ruhrgebiet sehen.

Was glaubst Du, weshalb der selbsternannte Führer aller Türken die Assimilation so sehr beschimpft?

Uwe
 

Selters

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Dort, wo ich herkomme,
tauchten die ersten Türken in den späten 80er Jahren
des vergangenen Jahrhunderts auf.
Die ersten Migranten, Zuwanderer nach WK II
kamen bei uns aus Portugal und Italien.
Wir hatten lange Zeit noch nicht einmal Griechen und Spanier.

Die Menschen gingen dorthin, wo sie Landesgenossen fanden und
ein wenig heimische Sprache und Kultur.

Das machten die Deutschen, die einst in die USA auswanderten, nicht anders.
 

Uwe O.

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Dort, wo ich herkomme,
tauchten die ersten Türken in den späten 80er Jahren
des vergangenen Jahrhunderts auf.
Die ersten Migranten, Zuwanderer nach WK II
kamen bei uns aus Portugal und Italien.
Wir hatten lange Zeit noch nicht einmal Griechen und Spanier.

Die Menschen gingen dorthin, wo sie Landesgenossen fanden und
ein wenig heimische Sprache und Kultur.

Das machten die Deutschen, die einst in die USA auswanderten, nicht anders.

Was wolltest Du damit aussagen?

Haben die in die USA ausgwanderten Deutschen Forderungen an die US-Regierung gestellt?
Haben die Italiener/Protugiesen Forderungen gestellt?

Nein, sie sind dorthin gekommen und haben versucht, sich einzugliedern.


Uwe
 

Selters

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Was wolltest Du damit aussagen?

Haben die in die USA ausgwanderten Deutschen Forderungen an die US-Regierung gestellt?
Haben die Italiener/Protugiesen Forderungen gestellt?

Nein, sie sind dorthin gekommen und haben versucht, sich einzugliedern.


Uwe

Weder die eingewanderten Deutschen in den USA,
noch die Italiener und Portugiesen
hat man erst einmal in Konzentrationslagern
zusammen gepfercht.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Was fordern diese Insassen denn so Unmögliches?

Nur zu?
Spuck es aus!
 
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Was wolltest Du damit aussagen?

Haben die in die USA ausgwanderten Deutschen Forderungen an die US-Regierung gestellt?
Haben die Italiener/Protugiesen Forderungen gestellt?

Nein, sie sind dorthin gekommen und haben versucht, sich einzugliedern.


Uwe

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. USA steht dafür Einwanderer einzubürgern. Jedes Kind das in USA geboren wird, ist automatisch Amerikaner. Aucht sind Deutsche Einwanderer nach USA auch nicht als Deutsche ausgewandert um als Deutsche Forderungen zu stellen, sondern Amerikaner zu werden. Wenn du dies als positiv siehst, dann setz dich doch dafür ein, dass Einwanderer nach Deutschland leicht deutsche Pässe bekommen. Aber du holst dir überall nur Beispiele um hetzen zu können und nicht die wirklichen Unterschiede und Fakten darzustellen.
 

Uwe O.

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Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Ich vergleiche Einwanderer mit Einwanderen.
Von egen Äpfel mit Birnen.

USA steht dafür Einwanderer einzubürgern

Die USA stehen (um 1900) erst einmal dafür, nicht jeden, der möchte, in sein Land hineinzulassen.
Nur diejenigen, die benötigt werden.

Das mit dem Einbürgern dauert einen Moment und hat Voraussetzungen, die hier für Türken niemals zur Anendung kommen.

Bewerber, die seit mindestens 5 Jahren Inhaber einer Permanent Resident Card sind. Diese Bewerber müssen mindestens 18 Jahre alt sein, innerhalb der letzten fünf Jahre mindestens 30 Monate in den Vereinigten Staaten verbracht haben, mindestens 3 Monate innerhalb des Bundesstaates gelebt haben, Englisch sprechen, Grundkenntnisse der amerikanischen Geschichte und Staatsform besitzen und bestimmte persönliche Voraussetzungen (z. B. Treue zur US-Verfassung) erfüllen.[3]

Aucht sind Deutsche Einwanderer nach USA auch nicht als Deutsche ausgewandert um als Deutsche Forderungen zu stellen, sondern Amerikaner zu werden.

Das ist der Unterschied zu unseren Türken; die stellen Forderungen und woillen Türken bleiben.

Wenn du dies als positiv siehst, dann setz dich doch dafür ein, dass Einwanderer nach Deutschland leicht deutsche Pässe bekommen

Ich sehe das positiv und unterstütze Deine Forderung.
Allerdings nur nach kanadischem oder US-Vorbild, sprich nur Leute, die Deutschland benötigt.

Uwe
 

Uwe O.

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Weder die eingewanderten Deutschen in den USA,
noch die Italiener und Portugiesen
hat man erst einmal in Konzentrationslagern
zusammen gepfercht.


Die Türken sind in Konzentrationslagern zusammengepfercht worden?

Hör auf dem mit Trinken am Vormittag.

Uwe
 

Selters

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Die Türken sind in Konzentrationslagern zusammengepfercht worden?

Hör auf dem mit Trinken am Vormittag.

Uwe
Du hast den inhatlichen Zusammenhang verpasst.
Es ging mir hier nicht um die Türken.
:nono:
 

imho

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Was wolltest Du damit aussagen?

Haben die in die USA ausgwanderten Deutschen Forderungen an die US-Regierung gestellt?
Haben die Italiener/Protugiesen Forderungen gestellt?

Nein, sie sind dorthin gekommen und haben versucht, sich einzugliedern.


Uwe

Die Polen haben damals sogar politische Parteien gegründet, um ihre Interessen durchzusetzen, und im Ruhrgebiet eine eigene Bergarbeitergewerkschaft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen
 

imho

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Mit Sicherheit nicht.
Assimilation ist die Folgestufe von Integration.

Kannst Du gut an den polnischen Zuwanderern ins Ruhrgebiet sehen.

Was glaubst Du, weshalb der selbsternannte Führer aller Türken die Assimilation so sehr beschimpft?

Uwe

Hier findest Du einige Vereinigungen dieser assimilierten Polen:

http://www.viaveritas.de/site/zgoda-old/index.php?

http://www.chrzescijanskie-centrum.de/

http://www.prwn.de/

http://www.konwent.de/

http://www.zpwn.org/
 

Uwe O.

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Damit kann ich jetzt nichts anfangen.

Mit "Kannst Du gut an den polnischen Zuwanderern ins Ruhrgebiet sehen." meinte ich die polnische Zuwanderung zu Beginn der Industrialisierung des Ruhrgebietsum 1870.

Bottrop zählte im Jahr 1875 6.600 Einwohner, bis 1900 vervierfachte sich die Zahl; 40 Prozent der Bevölkerung waren polnischer, oberschlesischer, kaschubischer oder masurischer Abstammung. 1915 zählte Bottrop 69.000 Einwohner, die einheimische westfälische Wohnbevölkerung stellte die Minderheit dar. 1911 stellten die Migranten 36 Prozent der Belegschaften der Zechen

Die Nachkommen werden sicherlich nicht Mitglied in den von Dir genannten polnischen Vereinen sein.

Uwe
 

Uwe O.

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Die Polen haben damals sogar politische Parteien gegründet, um ihre Interessen durchzusetzen, und im Ruhrgebiet eine eigene Bergarbeitergewerkschaft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen

Aus deiner Quelle:

Funktional dienten die polnischen Saisonarbeiter oft als Lohndrücker und Streikbrecher.

Egal. Fürhlen sich die Nachkommen dieser Polen heute noch als Polen?
Sprechen sie polnisch?

Siehste, das wollte ich sagen.

Uwe
 

Uwe O.

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Du hast den inhatlichen Zusammenhang verpasst.
Es ging mir hier nicht um die Türken.
:nono:

Sondern?

Das Thema lautet aber "Die Türken haben Deutschland nach dem 2. Weltkrieg aufgebaut."

Wer wurde also Deiner Meinung nach "erst einmal in Konzentrationslagern zusammen gepfercht"?

Uwe
 

Selters

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Sondern?

Das Thema lautet aber "Die Türken haben Deutschland nach dem 2. Weltkrieg aufgebaut."

Wer wurde also Deiner Meinung nach "erst einmal in Konzentrationslagern zusammen gepfercht"?

Uwe

Was wolltest Du damit aussagen?

Haben die in die USA ausgwanderten Deutschen Forderungen an die US-Regierung gestellt?
Haben die Italiener/Protugiesen Forderungen gestellt?

Nein, sie sind dorthin gekommen und haben versucht, sich einzugliedern.


Uwe

Weder die eingewanderten Deutschen in den USA,
noch die Italiener und Portugiesen
hat man erst einmal in Konzentrationslagern
zusammen gepfercht.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Was fordern diese Insassen denn so Unmögliches?

Nur zu?
Spuck es aus!




Zusatz, neu:

Uwe,
gewöhnen Sie sich bitte eine seriösere Diskussionsweise an!
 

Uwe O.

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Weder die eingewanderten Deutschen in den USA,
noch die Italiener und Portugiesen
hat man erst einmal in Konzentrationslagern
zusammen gepfercht.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Was fordern diese Insassen denn so Unmögliches?

Nur zu?
Spuck es aus!




Zusatz, neu:

Uwe,
gewöhnen Sie sich bitte eine seriösere Diskussionsweise an!

Zu Befehl mein Führer.

Jetzt fehlt noch die Antwort auf meine Frage.

Selters,
gewöhnen Sie sich an, an Sie gestellte Fragen zu beantworten.:giggle:


Uwe
 

imho

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Egal. Fürhlen sich die Nachkommen dieser Polen heute noch als Polen?
Sprechen sie polnisch?

Siehste, das wollte ich sagen.

Uwe

Mir ging es ja auch so, dass ich dieses Beispiel für eine Assimilation gerne angeführt habe. Es ist lange her, und die Details weiß man heute kaum noch. Die polnischen Vereine, die auf ihren Homepages fast nur Polnisch schreiben, sind aber auch noch im Ruhrgebiet verankert. Sie scheinen auch nie weg gewesen zu sein, weshalb man sie nicht auf die aktuell zugewanderten Polen reduzieren kann. Offenbar haben manche doch an ihrer Abstammung festgehalten.

Interessant wäre es zu sehen, ob das, was wir heute sehen, Ergebnis einer Assimilation ist oder ob es sich um eine Integration handelte. Ad hoc fielen mir die Rennpferde des kleinen Mannes ein, die Brieftauben, die die Zuwanderer mitgebracht haben könnten. Nach kurzem Googeln fand ich diese Annahme bestätigt. Ich bin davon überzeugt, dass sich noch viel mehr finden ließe, z.B. bei der Küche.

Auf jeden Fall ist das damals auch nicht reibungslos verlaufen. Wenn Türken heute wie die Polen damals eigene Parteien gründen würden, bekämst Du doch hysterische Anfälle.

Wir können uns des Themas ja in 100 Jahren nochmal annehmen.
 
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Egal. Fürhlen sich die Nachkommen dieser Polen heute noch als Polen?
Sprechen sie polnisch?

Siehste, das wollte ich sagen.

Uwe

Du denkst leider wieder zu kurz und vergisst dabei die deutsche Geschichte.:

http://www.goethe.de/lhr/prj/daz/mag/igd/de7169833.htm

Dieser Prozess dauerte auch mehrere Jahrzehnte. Dass die Menschen gleicher Ethnie dazu neigen unter sich zu bleiben, ist unbestritten. Bei einer Ethnie mehr, bei der Anderen etwas weniger. Sogar mein Bruder ist mir ungleich.
 

Uwe O.

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Mir ging es ja auch so, dass ich dieses Beispiel für eine Assimilation gerne angeführt habe. Es ist lange her, und die Details weiß man heute kaum noch. Die polnischen Vereine, die auf ihren Homepages fast nur Polnisch schreiben, sind aber auch noch im Ruhrgebiet verankert. Sie scheinen auch nie weg gewesen zu sein, weshalb man sie nicht auf die aktuell zugewanderten Polen reduzieren kann. Offenbar haben manche doch an ihrer Abstammung festgehalten.

Das mit den Vereinen und der Verbindungzu den Polen 1870 kann ich mir nicht vorstellen, ich habe mich allerdings damit nicht beschäftigt.

Interessant wäre es zu sehen, ob das, was wir heute sehen, Ergebnis einer Assimilation ist oder ob es sich um eine Integration handelte.

Das ist untersucht worden (Quelle???).
Es handelt ich eindeutig um eine Assimilation, weil auch polnische Vornamen eingedeutscht wurden.

Ansonsten gab es den polnischen Staat erst ab 1918.

Auf jeden Fall ist das damals auch nicht reibungslos verlaufen.

Mir ist kein Fall bekannt, bei dem es bei Masseneinwanderung reibungslos verlaufen wäre.
Kannst Du an der "Aufnahme" der Vertriebenen im Westen nach 1945 noch klar nachvollziehen.

Wenn Türken heute wie die Polen damals eigene Parteien gründen würden, bekämst Du doch hysterische Anfälle.

Da irrst Du Dich.

Die Türken müssten ja erst einmal Deutsche sein um wählen zu können.
Und dass es die Deutsch-Türken bislang nicht getan haben, scheint entweder am Desinteresse zu liegen oder an der guten Protektion durch Rot-Grün.:))

In Österreich gibt es mindestens eine muslimische Partei.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/reportage/Islamische-Parteien-auch-in-Oesterreich;art57,100301

Aber Österreich hat eine andere Tradition mit dem Islam; und der selbsternannte Führer aller Türken hat in Österreich im Vergleich zu Deutschland nur wenig Anhänger.

Uwe
 
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Uwe O.

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Du denkst leider wieder zu kurz und vergisst dabei die deutsche Geschichte.:

http://www.goethe.de/lhr/prj/daz/mag/igd/de7169833.htm

Dieser Prozess dauerte auch mehrere Jahrzehnte. Dass die Menschen gleicher Ethnie dazu neigen unter sich zu bleiben, ist unbestritten. Bei einer Ethnie mehr, bei der Anderen etwas weniger. Sogar mein Bruder ist mir ungleich.

Danke für Deinen Link, den ich kannte.

Eigentlich ist jeder Ausanderer, der in Massen auftritt, im Einwanderungsland der "Türke".
Allerdings wirst Du wenige Nationen finden, die an das Aufnahmeland Forderungen statt Bitten stellen.

Und gar keine, außer den Türken, bei denen sich dir abgebende Regierung über angeblich unabhängige Vereine (hier DITIB) in die Politik des Aufnahmelandes mit Forerungen einzumischen versucht.

Noich zu Deinem Link:

Die Türken im Einwanderungslad USA waren überwiegend die Iren, die gesellschaftlich noch unter den Negern standen.
Unter den Iren standen die eingewanderten Juden.

Diese niedrige Stellung in der Gesellschaft bewirkte, dass die Anstrengungen zur Akzeptanz besonder hoch waren.
Einmalige Karrieren in großer Zahl sind aus diesen Bevölkerungsgruppen nachweisbar.

Uwe
 

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