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die Idiologie der SED, der venezuelanischen Sozialisten und der heutigen Linken ähnelt sich sehr, und wenn Deutschland ähnlich regiert wird endet auch die BRD wie die DDR oder eben Venezuela oder die ganzen anderen Staaten mit einem real existierenden Sozialismus. Ihr Linken könnt einfach mit Geld nicht umgehen, ihr deutschen Linken ähnelt da kleinen Kindern die entweder anderen Spielzeug kaufen oder eben alles Geld verschenken wollen.
Allein in der Flüchtlingsfrage geht ihr schon kaputt, wenn mehrere Millionen zusätzlich in die deutschen Sozialsysteme einwandern und Hartz4 beziehen dann sind diese Kassen bald leer. Wir haben mit 3 Millionen eigenen Arbeitslosen auch keine Arbeit für weitere Millionen deutlich schlechter gebildeter Flüchtlinge d.h. diese landen alle zwangsläufig beim Sozialamt. Und wenn ihr das Kapital und den Arbeitsmarkt unter eure Kontrolle bringen wollt, dann wird das Kapital ins Ausland fliehen und mit ihnen Tausende von Arbeitsplätzen. Was wiederum bedeutet das auch diese Arbeiter beim Sozialamt landen. Arbeitsplätze entstehen nur wenn Unternehmer Geld verdienen können, d.h. durch Ausbeutung der eigenen oder fremden Arbeitskraft. Mit Planwirtschaft könnte man das umgehen, aber der Markt richtet sich nicht nach einer Planwirtschaft sondern nach den Gesetzen des Marktes. Die chinesischen Kommunisten haben kapiert das sie den Kapitalismus brauchen, soweit seid ihr noch nicht, ihr träumt immer noch von einer wirtschaftlichen Utopie.
Ich gehe fast zu 100 % mit dem Parteiprogramm der AfD konform und kann darin beim besten Willen keine braune Idiologie erkennen. Und das AfD- Programm sollte auch wirtschaftlich funktionieren anders als das Programm der Linken, von dem man anhand mehrerer Versuche (DDR, UDSSR, der ganze ehem. Ostblock) weis das es eben nicht funktioniert.
Ich stimme Ihnen in der Einschätzung - vor allem in Bezug auf die Flüchtlingspolitik-Folgen zu. Allerdings sehe ich Ihren Hinweis auf die Flucht des Kapitals ins Ausland .... und die Folgen dadurch vermehrter Arbeitslosigkeit... als gern wiederholtes Schein-Argument für die Profitgier der Großkonzerne.
Erstens sind schon diverse Großfirmen seit Jahrzehnten in Billiglohnländern aus Profitgier aktiv. Zweitens ist der Grad der Technisierung und Automatisierung schon derart weit fortgeschritten, dass gerade der Personalabbau eher ein Thema ist, als umgekehrt die sogenannte Schaffung von Arbeitsplätzen.
Richtig ist, dass deutsche Mittelstandsunternehmen sehr fragil sind und durch ungerechte Steuerregelungen und andere Reglementierungen
immer am Rande der Pleite rangieren. Aber das ist kein Problem sozialistischer Planwirtschaft, sondern im Gegenteil: das Spiel der Haie gegen die kleinen Fische= der sogenannte Raubtierkapitalismus.- Ich glaube nicht, dass die Linke nicht in der Lage wäre, eine florierende Wirtschaft politisch zu stützen. Ich vermute eher, dass die Großkonzerne im Falle linker Machtpositionen ähnlich reagieren würden, wie seinerzeit in der sogenannten Ölkrise. Nämlich mit Boykott und Schein-Katastrophen.- Ich haben die AfD gewählt, weil ich die Position der LINKE zur Einwanderungsproblematik für nicht unterstützungswürdig ansah. Eine unverkrampfte Kombination aus AfD-Vorstellungen - plus - AfD-Vorstellungen wären m.E. eine denkbare Option, wenn man sowas überhaupt denken darf.-
kataskopos