Es geht um die Wahrheit,
sie zu erkennen und dafür einzustehen.
Ein User hatte am 22.02.2021 versucht eine Erklärung abzugeben, wie seiner Meinung nach, die Wissenschaftler ihre Position zu einem Gott sehen.
Diese, seine Darstellung lässt eindeutig erkennen, wo das Problem der seid 1950 stagnierenden Wissenschaft erkannt werden kann, weil diese Erklärung auf alle Gebiete der vergangenen rücksichtslosen Entwicklung der Menschen zutrifft. Aus diesem Grund bezeichne ich seine Erklärung als stellvertretende grundlegende Erklärung für viele anderen Wissenschaftler, Ärzte und Politiker.
Darum ist es auch egal, wer sich mit dieser Erklärung geäußert hat, weil alle anderen ebenso denken.
Ich zitiere:
"Wenn Wissenschaftler von "Gott" reden, meinen sie nicht etwa einen Zaubermann im Himmel, wie ihn die Religiosi sehen.
Für sie ist Gott vielmehr ein Prinzip, eine unerforschte Urkraft im Universum, die dem Chaos entgegenwirkt, die Strukturen und Systeme erschafft und weiterentwickelt."
Diese Darstellung beruht nur auf der Grundlage, einer in der Urzeit der Entstehung der Bibel zurechtgelegten Vorgabe, dass sich der Mensch die Natur, Tiere und Pflanzen zu seinen Untertanen machen und darüber herrschen soll.
Alles was der Mensch nicht beherrschen, oder verstehen könne, wäre Gottes Werk.
Nach dieser sehr alten Denkweise, die ihre Wurzeln noch in den, heute immer wieder widerlegten Lehren von Aristoteles haben, sei der Mensch die Krönung der Schöpfung eines Gottes. Danach solle sich der Mensch über alles erheben.
Worauf kaum einer achtet, diese Lehren haben ihren Ursprung aus einer Zeit, als es teilweise noch normal war, sich Sklaven zu halten. Aber allgemein galten diese, sich ursprünglich über alles erhebenden, Machtansprüche nur für Männer.
Frauen hatten nur im Zusammenhang von Männern geringe Rechte. Aus dieser Abhängigkeit erwuchs bei einigen Frauen ebenfalls eine gewisse Überheblichkeit gegenüber anderen Menschen. Im Mittelalter nannte sich so eine Frau, Frau Amtmann (Die Frau des Herrn Amtmann). Diese überlieferte Überheblichkeit, die nichts mit der eigenen persönlichen Leistung, sondern nur mit dem Stellenwert eines Familienmitgliedes zu tun hat, wird heute noch sehr gefördert.
Ich begreife das Tun der Frauen nicht, welche die Funktion eines Pfarrers ausführen wollen. Einer ursprünglich frauenfeindlichen Einrichtung, welche die Entwicklung der natürlichen Wissenschaft in der Vergangenheit immer wieder zu verhindern versuchte, und die Frau als minderwertig betrachtet.
Die naturwissenschaftlichen Beschreibungen von Galilei (1564-1641), widersprachen den Lehren der Kirche dermaßen, dass die Kirche ihr Urteil gegen ihn erst 1992 widerrief.
Erst von da an, als die Wissenschaftler und Pfarrer ihre Predigten und wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Volkssprache vortrugen, waren alle in der Lage zu erkennen, wovon gesprochen wurde. Damit gelangten zunehmend natürliche Abläufe in das Bewusstsein der Menschen. Die bisherigen Lehren des angenommenen Wunschdenkens eingebildeter Wissenschaftler, wurden von da an sehr deutlich verdrängt. Bis heute beachtet niemand, was vorher als normal galt.
Kurz bevor Darwin (1809-1882) seine Evolutionstheorie veröffentlichte, erkannte Virchow (1821-1902), dass jede Zelle aus einer anderen Zelle entstand. Bis zu dieser Zeit (1855) gingen die Wissenschaftler noch davon aus, dass die Zellen aus einem Urschleim (Blastern) entstand. Für Charles Darwin war seine eigene Entdeckung sehr unangenehm. Die Evolutionstheorie war für ihn selbst so, als wenn er einen Mord gestehen würde.
(Daran kann man erkennen, wie sich der Glaube auf einen Menschen auswirkt.)
Darwin war sich dessen bewusst gewesen, dass seine Theorie den bisherigen Lehren der Kirche widersprach.
Die Menschen, die heute noch der Auffassung sind, ein Schwein sei unrein, die werden damit konfrontiert, dass der Mensch und jedes andere Tier, einen gemeinsamen Stammbaum haben. Das ist für diese Menschen undenkbar und deswegen werden sie, in Abhängigkeit ihres Glaubens, immer nur von einer Theorie sprechen.
Damit wird aber auch die überhebliche Position der bisherigen Wissenschaftler angegriffen, welche ihre selbstherrliche Sichtweise einer reinen hochwertigen Art als Mensch, zu einem Wunschdenken degradiert.
Wen wundert es, wenn sogenannte Wissenschaftler diese Theorie nur als Theorie bezeichnen und nicht als Beweis eines natürlichen Anpassungsverhaltens der Zellen.
Darin verbirgt sich die Ursache des sich sehr vielseitig entwickelnden Lebens.
Somit kann man erkennen, dass diejenigen, die ihr Wissen aus den verstaubten Überlieferungen beziehen, die bereits auf den verschiedensten Wegen widerlegt wurden, jede neue Sichtweise blockieren.
Jeder überhebliche Mensch wird sich dagegen wehren, nur ein ganz gewöhnliches Lebewesen zu sein. Diese Menschen werden auch nicht eingestehen, dass andere Lebensformen ebenfalls ein Bewusstsein haben können.
Dessen sollten sich die Menschen bewusst werden, dass die Anerkennung der Evolutionstheorie, den Menschen ein Stück näher an die Natur rückt.
Anerkennung heißt, es ist keine Theorie mehr, es ist ein Evolutions-Nachweis.
Somit kann man damit beginnen, in den natürlichen Abläufen nicht von einem Chaos auszugehen, sondern von der Wirkungsweise bisher nicht erkannter, nicht beachteter Abläufe und Kräfte.
Nur die Menschen, die in die natürlichen Abläufe eine selbstgefällige Struktur oder ein selbstgefälliges System beschreiben, sind diejenigen, welche damit ein Chaos verursachen.
Dazu gehört die Arbeit und Aussage der Genpfuscher. Dazu gehört die Urknall-Theorie und
die damit verbundene schwarze Energie, woraufhin die Erde wieder in den Mittelpunkt des Universums gerückt wird.
Nach deren Aussagen, würde sich das beobachtete Universum, rund um die Erde herum, an seinem sichtbaren Horizont explosionsartig entfernen.
Allein die Anerkennung des Energieverlustes in der elektromagnetischen Strahlung würde diese Beobachtung als ganz natürlichen Ruhezustand, und nicht als explosionsartige Bewegung erklären.
Das erklärt die kosmische Hintergrundstrahlung als ganz natürliche Rest-Strahlung von den Sonnen, die zu weit weg sind. Von denen erreichen uns nur noch die ehemals höchsten Strahlungsfrequenzen als schwarze Wärmestrahlung, so weit sind sie entfernt.
Das erklärt auch, warum große Sonnen eine sehr hohe Radio-Strahlung besitzen und dass man mit der Kenntnis dieses Energieverlustes, sogar das sichtbare Universum vermessen kann.
Wenn wir jetzt die aktuelle politische Situation hinzu ziehen, ergibt sich die Erkenntnis, dass sogar das Überleben der Menschen davon abhängt, ob die Menschen sich in die natürlichen Abläufe eingliedern, oder weiterhin auf ihre Extrawurst bestehen.
Es geht in Zukunft darum, dass man erkanntes Wissen akzeptiert und dafür einsteht. Dafür sollte es keine Toleranz, keine Halbwahrheit mehr geben.
Wer für die Zukunft ist, sollte den Menschen der Zukunft keine Schulden auftürmen, sondern in den eigenen Reihen zu sparen beginnen. Darin liegt euer Problem, ihr müsst dazu eindeutig übergehen, selbst Verantwortung zu übernehmen und das nicht anderen zu überlassen. (Die erschießen dann zum Beispiel einen Tankwart.)
Wer keine Regeln vorgibt, der/sie kann nicht ehrlich sein, weil er/sie Hintergrundgeschäfte betreibt, die er/sie nicht beeinträchtigen will, oder hat keine Ahnung von dem, was er/sie sagt.
Es geht darum zu erkennen, was wahr ist,
dafür einzustehen und Grenzen in der Toleranz zu zeigen.