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Diskriminiert trotz scheinbar gleichen Rechten

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OP
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Von den Frauen ginge nicht so viel Gewaltdrohung aus.
Die Gewaltandrohung durch die arbeitsscheuen kampferprobten Männer würde auch dann noch funktionieren, wenn es NICHT zu tatsächlicher Gewalt käme.
Der Vater des Jungen, der im Mittelmeer ertrank und dessen Bild um die Welt ging, wollte sich in Deutschland nur die Zähne machen lassen.
Auch hier: Die Drohung funktioniert in jeder Richtung: Wenn Du nicht Europa destabilisierst, verrotten Deine Zähne... Wenn du nicht die Schlepper bezahlst kommst Du nicht nach Europa... Wenn du nicht die Botschaft des Fotos so verstehst wie wir es meinen...

Es geht um umfassenden Vertrauensbruch. Vorkriegszeit.

Ja, von Frauen aus den Herkunfsländern der Ankömmlinge geht vielleicht wenig Gewalt aus. Die werden in ihrer Heimat selbst von ihren Männern unterdrückt, ausgebeutet.
Deshalb find ich es eigentlich um so merkwürdiger, wenn Feministinnen hierzulande diese Männer so fast fanatisch "willkommen" heissen wollen, auch ohne ihre Familie. Kürzlich ist mir diese Juso-Tante des Grauens aufgefallen.
Die gibt zwar vor, daß sie nur "schutzbedürftigen" Flüchtlingen helfen will aber jedem, auch ihr müßte doch auffallen, daß diese hauptsächlich männlichen Zuwanderer einen armee-ähnlichen Charakter haben.
Viktor Orban hat da vollkommen recht:

"""".......Während Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Kongress der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP) die Notwendigkeit betonte, die Flüchtlinge menschlich zu behandeln, rief Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban dazu auf, das "Erbe" Europas gegenüber einer vorwiegend männlichen Migrationsbewegung zu verteidigen, "die den Anschein einer Armee hat"......
.....Wir stehen nicht einer Flüchtlingskrise gegenüber", sagte dagegen Orban, der eine besonders harte Linie in dieser Frage vertritt. "Das ist eine Migrationsbewegung bestehend aus Wirtschaftsmigranten, Flüchtlingen und ausländischen Kämpfern." Alle Menschen hätten ein Recht auf Sicherheit und Würde, nicht aber auf ein Leben wie in Ungarn oder Deutschland.""""
http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-evp-101.html
 
OP
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Das möcht ich in der Praxis erleben, das unseren Frauen diese Druckausübung gelingt. Oder es kommen gar nicht sooo viele Moslems dabei mit zu uns. Allerdings dafür aus anderen Patriarchalischen Kulturen. UND es kommen ebenso viele Frauen. Dann muss Mann nicht erst ein aufewndiges Visumverfahren für die Einreise seiner Liebsten anstrengen, er kann seine exotische Geliebt gleich in Deutschland kennen lernen und heiraten, nachdem sie den Integrationskurs aus ihrer eigenen Tasche bezahlt hat. Damit haben die Emanzen gar nix gewonnen.

Das gelingt denen doch schon. Ich kann mir 2 Gründe für das Verhalten der Feministinnen vorstellen: Feministinnen und rechte Parteien, die sind die größten Feinde. Deshalb wollen Feministinnen genau das durchsetzen, was rechte Parteien verhindern wollen: Zuwanderung von Fremden.

Und 2: Sie haben die einheimischen Männer durch ihren Gender-Wahn so von sich abgeschreckt, daß sie von denen nichts mehr erhoffen, so daß sie lieber das Risiko eingehen und versuchen wollen, ausländische Macho-Rabauken umzuerziehen, so daß sie für ihre Zwecke geeignet sind.

Aber damit darf man sie nicht durchkommen lassen. Die haben ihr Problem selbst verursacht.
In Entwicklungsländern werden Frauen zwar noch unterdrückt aber hierzulande müssen langsam die Männer aufpassen, daß sich die Unterdrückung nicht umkehrt.
Ich glaub, hier werden die Männer benachteiligt ohne es zu merken.
Z.B. denk ich, daß beim Gemeinschaftsunterricht (Jungs/Mädels) in den Schulen die Jungen stärker benachteiligt sind - was man an den Schulnoten sieht .

Einfaches Beispiel zum Verdeutlichen:
Ein Kaktus und eine Begonie erhalten gleichberechtigt eine volle Kanne Wasser pro Tag. Folge: Die Begonie wird aufblühen und der Kaktus wird verfaulen.
Diskriminiert, trotz scheinbar gleichen Rechten. Das meinte ich mit der Themenüberschrift.
Wenn man den Unterschied zwischen Männern und Frauen erhalten will dann sollte man sie vielleicht auch unterschiedlich erziehen, damit sie gleichberechtigt sind.
Und wenn man es richtig machen würde dann müssten arme notgeile Feministinnen sich vielleicht nicht männliche Armeen von ausserhalb ins Land schleussen.
Aber das ist ihr Problem: Manchmal wollen sie diesen Unterschied und manchmal ist er ihnen im Weg.
 
OP
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Was @Justus da angesprochen hat, mach schon Sinn:

Wenn man beobachtet, dass über 75% der Flüchtlinge aus dem arabischen Raum junge Männer sind, ergibt das schon Fragen, die berücksichtigt sein sollen.

Was machen junge Männer, deren Frauen in der Heimat geblieben sind und .... warten? Denkst Du, dass die natürlichen Bedürfnisse "heruntergebetet" werden?

Was machen junge Flüchtlingsfrauen aus den arabischen Ländern?

Wir haben seit den 60er Jahren Ausländer aus allen Ecken und Enden der Welt hierher geholt. Da gab und gibt es auch weiterhin Vermischungen.
Deutscher heiratet Ausländerin, Ausländer heiratet eine Deutsche. Die Häufigkeit ist bereits Normalität.

Wenn wir nun bestimmte Ausländergruppen anschauen, werden wir feststellen, dass Muslime da schon seit dieser Zeit eine Ausnahme sind.
Obwohl bereits hier in DE geboren, sind sie immer noch in die Sitte und Bräuche der Muslime verwurzelt. Eine Vermischung ist (fast) nicht möglich - und wenn doch, von den Muslimen/Islamisten nicht gewollt.

Und genau diese Menschen holen wir uns hierher und wollen sie integrieren. Man kann nicht integrieren, was nicht integriert werden will!

Ich rede hier nicht von lockeren Beziehungen, sondern von ernsthaft gewollten Partnerschaften, um eine Familie und gemeinsames Leben zu gründen!

Stimmt genau. Und es macht auch keinen Sinn, zu fragen, an welcher Seite das Problem liegt. Es ist einfach ein Konkurrenzkampf zwischen verschiedenen Völkern, wo jede Seite ihre Eigenheiten bewahren und nicht aufgeben will. D.H. so lange hier lebende Migranten Parallelgesellschaften bilden, darf man einfach keine neuen Zuwanderer aus dem gleichen Kulturkreis zulassen.
Es ist einfach ein Wahnsinn der Grünen, wenn sie trotzdem fordern, noch 100000e Zuwanderer aus dem gleichen oder ähnlichen Kulturkreis zu integrieren.
 
OP
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Ich bin gerade unterwegs zurück nach Deutschland von einer einwöchigen Parisreise. Da leben noch viel mehr Ausländer und es gibt keine der halt nicht so viel mehr Probleme als in jedem anderen Land. Opfer krimineller Handlungen kann ich schließlich überall, in jedem Land der Erde werden. Der Täter kann in diesem Land einheimischer oder Ausländer sein. In diesem Fall kommt es nicht auf die Herkunft des Täters, sondern allein auf die begangene Tat an.

Dann würd ich dich zu den Reichen zählen. Das sind die, welche sich sicher sein können, daß sie sich ihre Nachbarschaft, Gesellschaft, Umgebung ihr Leben lang selbst aussuchen können. Zumindest sind sie davon überzeugt. Wenn ihnen ihre Umgebung mal nicht passt können sie ganz einfach in eine neue Umgebung umziehen, in eine neue Villa in einer neuen Stadt.
Aber du stellst hier Forderungen an Menschen, die in ihrer Heimat verwurzelt sind, die dort vielleicht mit Familie, Baby, pflegebedürftiger Oma in ihrem eigenen Haus leben, bei dem sie noch die Schulden abbezahlen...und mit Verwandten in der Nachbarschaft. Die sind an ihrem Ort verwurzelt und wollen die Eigenheiten ihrer Heimat und in ihrer Umgebung bewahren, welche das auch immer sein mögen. Die können gar nicht und sie wollen auch gar nicht ständig umziehen.

Und dann sollen sie zwangsweise mit Männern und Familien in Nachbarschaft leben, die ebenfalls ihre Eigenheiten bewahren wollen, damit die sich auch wie zuhause fühlen. Und keiner fragt sie, ob sie das auch wollen. D.h. bei den Zugewanderten ist es ja eh klar.
Du siehst doch aktuell in Nahost, in welche Katastrophe das führen kann.
Es ist eine unglaubliche Ignoranz, das nicht zu sehen und nur einfach Forderungen zu stellen.
 

denker_1

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Dann würd ich dich zu den Reichen zählen.

Dann mach mal, tu Dir keinen Zwang an, ich habe auch noch Geld geerbt und habe dieses Geld neben meiner bescheidenen Rente. So muss ich keines Arbeitgebers Bedingungen im Niedriglohnbereich erfüllen und habe dennoch mein Auskommen. :) :) :)

Das sind die, welche sich sicher sein können, daß sie sich ihre Nachbarschaft, Gesellschaft, Umgebung ihr Leben lang selbst aussuchen können. Zumindest sind sie davon überzeugt. Wenn ihnen ihre Umgebung mal nicht passt können sie ganz einfach in eine neue Umgebung umziehen, in eine neue Villa in einer neuen Stadt.

Na, na, na, ich habe auch eine Eigentumswohnung, die ich im Fall Umzug erst mal lohnend verkaufen müsste. Aber stiummt schon, es gibt Länder, in denen ich dann sogar für mein Geld schöner wohne als hier in Deutschland. Passt schon. :)


Aber du stellst hier Forderungen an Menschen, die in ihrer Heimat verwurzelt sind, die dort vielleicht mit Familie, Baby, pflegebedürftiger Oma in ihrem eigenen Haus leben, bei dem sie noch die Schulden abbezahlen...und mit Verwandten in der Nachbarschaft. Die sind an ihrem Ort verwurzelt und wollen die Eigenheiten ihrer Heimat und in ihrer Umgebung bewahren, welche das auch immer sein mögen. Die können gar nicht und sie wollen auch gar nicht ständig umziehen.

Was solls, das sind ausnahmslos Menschen die einem eine ausländische Frau nicht gönnen, die Bonzen davon haben teilweise aber selber Importbräute. Ich habe alle Kosten für meine Ausländerin ALLEINE getemmt, niemand hilft einem da. Ich empfinde daher keine Dankbarkeit. Hab mich in anderen Threads genug darüber ausgelassen, wie schikanös ich die Deutsch-lern Pflicht da empfinde. Nicht zuletzt aus Kostengründen und dnn noch alles doppelt.

Und dann sollen sie zwangsweise mit Männern und Familien in Nachbarschaft leben, die ebenfalls ihre Eigenheiten bewahren wollen, damit die sich auch wie zuhause fühlen. Und keiner fragt sie, ob sie das auch wollen. D.h. bei den Zugewanderten ist es ja eh klar.

Wir leben nun mal alle zusammen auf EINER ERDE. In anderen Ländern funktioniert das auch.

Du siehst doch aktuell in Nahost, in welche Katastrophe das führen kann.
Es ist eine unglaubliche Ignoranz, das nicht zu sehen und nur einfach Forderungen zu stellen.

Es ist eine unglaubliche Ignoranz, nicht wahrhaben zu wollen, das andere Menschen auch menschenwürdig leben wollen.
 
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Was solls, das sind ausnahmslos Menschen die einem eine ausländische Frau nicht gönnen, die Bonzen davon haben teilweise aber selber Importbräute. Ich habe alle Kosten für meine Ausländerin ALLEINE getemmt, niemand hilft einem da. Ich empfinde daher keine Dankbarkeit. Hab mich in anderen Threads genug darüber ausgelassen, wie schikanös ich die Deutsch-lern Pflicht da empfinde. Nicht zuletzt aus Kostengründen und dnn noch alles doppelt.
Das ist schon ein Teil der Hass-Spirale und die fängt so an:
Die Einheimischen haben in ihren Kommunen KEIN Recht mitzuentscheiden, wieviele Fremde zuwandern, weil es die Politik nicht zulässt.
Folge: Sie sehen nur eine Möglichkeit, die Zuwanderung zu bremsen: Es Fremden im Land ungemütlich zu machen und ihnen mit Feindseeligkeit zu begegnen.

Folge: Die angefeindeten Fremden, Angehörige, etc. entwickeln einen Hass gegen Deutsche und fordern von der Politik zum Trotz erst recht vermehrte Zuwanderung.

Folge: Der Hass der Einheimischen auf die Fremden verstärkt sich und es geht von vorne los.



Wir leben nun mal alle zusammen auf EINER ERDE. In anderen Ländern funktioniert das auch.
In vielen Ländern funktioniert es eben nicht. Und die wenigen Länder wo es mal für ein paar Jahrzehnte gut geht muß man sich nur genau anschauen dann erkennt man, daß dort die Bedingungen ganz anders sind. Brauchst nur ein Beispiel zu nennen.



Es ist eine unglaubliche Ignoranz, nicht wahrhaben zu wollen, das andere Menschen auch menschenwürdig leben wollen.

Ich glaub nicht, daß ich mich da angesprochen fühlen muß. Warum können denn diese anderen Menschen nicht in ihrer Heimat menschenwürdig leben?
Grund Nr.1: Weil es dort eben auch nicht funktioniert, und sich die verschiedenen Volksgruppen gegenseitig die Rübe einhauen.

Gegen ein paar Argumente könnte ich nicht viel sagen: Wenn sie
Zuwanderung fordern, weil sie den Deutschen die Schuld geben an Krieg, Armut, Klimawandel und anderen Fluchtursachen in den Herkunftsländern.
Aber diese Argumente kommen von Zuwanderungsforderern fast nie. Stattdessen reden sie meistens nur von "kultureller Bereicherung".Und sie selbst wollen bestimmen, was das ist oder meinen sogar sich selbst damit. Deshalb hab ich für die kein Verständnis.
 

denker_1

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Das ist schon ein Teil der Hass-Spirale und die fängt so an:
Die Einheimischen haben in ihren Kommunen KEIN Recht mitzuentscheiden, wieviele Fremde zuwandern, weil es die Politik nicht zulässt.

Bei binationalen Paaren mischt sich die Politik dafür um so mehr ein und zieht soigar die Airlines mit in dieses dreckige Geschäft!

Folge: Sie sehen nur eine Möglichkeit, die Zuwanderung zu bremsen: Es Fremden im Land ungemütlich zu machen und ihnen mit Feindseeligkeit zu begegnen.

Was dann aber bei der Partnerwahl in einer riesigen Bevormundung endet. In einer Weise die sich eine Deutsche Feministin strikt verbitten würde!

Folge: Die angefeindeten Fremden, Angehörige, etc. entwickeln einen Hass gegen Deutsche und fordern von der Politik zum Trotz erst recht vermehrte Zuwanderung.

Gegen diese zutiefst germanische nationalistische Sorte von Deutschen auf jeden Fall, Gewalt erzeugt halt gegengewalt, Hass erzeugt Gegenhass.

Folge: Der Hass der Einheimischen auf die Fremden verstärkt sich und es geht von vorne los.

Das brauchte nicht so zu sein, wenn man endlich die Ausländer als vollwertige Menschen betrachten würde.

In vielen Ländern funktioniert es eben nicht. Und die wenigen Länder wo es mal für ein paar Jahrzehnte gut geht muß man sich nur genau anschauen dann erkennt man, daß dort die Bedingungen ganz anders sind. Brauchst nur ein Beispiel zu nennen.

In Brasilien funktioniert es wunderbar und für uns sollten gerade jene Länder Vorbild sein, IN DENEN das Zusammenleben mit den vielen "fremdrassigen" Menschen gut funktioniert.


Ich glaub nicht, daß ich mich da angesprochen fühlen muß. Warum können denn diese anderen Menschen nicht in ihrer Heimat menschenwürdig leben?

Weil sie duch Kriege und Kolonisatiion ihere Existenzgrundlage beraubt werden. Dabei ist es mir scheißegal, ob da wirklich Deutsche involviert sind oder echt nur andere Räuber.

Grund Nr.1: Weil es dort eben auch nicht funktioniert, und sich die verschiedenen Volksgruppen gegenseitig die Rübe einhauen.

ERstens nicht alle, zweitens kann Dir das doch egal sein, wenn die das hier auch machen. Dann dezimieren die sich doch gegenseitig und es werden so auch wieder weniger Ausländer? Oder ist Dir das auch nicht Recht? Oder ist das bloß ein Scheinargument gegen die Ausländer? Um irgendeinen triftigen nationalismusunabhängigen Grund für Deine Ablehnung von Migranten vorzulegen?

Gegen ein paar Argumente könnte ich nicht viel sagen: Wenn sie
Zuwanderung fordern, weil sie den Deutschen die Schuld geben an Krieg, Armut, Klimawandel und anderen Fluchtursachen in den Herkunftsländern.

Wäre zumindest eine teilweise Widergutmachung. Wenn allerdings Deutsche an HEUTIGEN Kriegen in diesen Ländern beteiligt sind, dann hat Deutschland auch die Pflicht, Flüchtlinge von diesen Ländern aufzunehmen, dann geht es um einen gegenwärtigen Krieg.

Aber diese Argumente kommen von Zuwanderungsforderern fast nie. Stattdessen reden sie meistens nur von "kultureller Bereicherung".Und sie selbst wollen bestimmen, was das ist oder meinen sogar sich selbst damit. Deshalb hab ich für die kein Verständnis.

Nur fast nie, wie Du im vorigen Absatz lesen kannst.

Allerdings stehe ich auch dazu, das ich nicht von vornherein was gegen Ausländer habe, nur weil sie halt Ausländer sind. Ich guck mir die Menschen vorher an. Da ich ausländische Musik mag, sind Musiker schon mal willkommen. Wenn die schon hier leben, wird das Eintrittsticket merklich billiger, als wenn diese Musiker erst nach Deutschland eingeflogen werden müssen, damit sie hier ihre Konzerttournee durchziehen können.
 

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Ja, von Frauen aus den Herkunfsländern der Ankömmlinge geht vielleicht wenig Gewalt aus. Die werden in ihrer Heimat selbst von ihren Männern unterdrückt, ausgebeutet.
Deshalb find ich es eigentlich um so merkwürdiger, wenn Feministinnen hierzulande diese Männer so fast fanatisch "willkommen" heissen wollen, auch ohne ihre Familie. Kürzlich ist mir diese Juso-Tante des Grauens aufgefallen.
Die gibt zwar vor, daß sie nur "schutzbedürftigen" Flüchtlingen helfen will aber jedem, auch ihr müßte doch auffallen, daß diese hauptsächlich männlichen Zuwanderer einen armee-ähnlichen Charakter haben.
Viktor Orban hat da vollkommen recht:

"""".......Während Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Kongress der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP) die Notwendigkeit betonte, die Flüchtlinge menschlich zu behandeln, rief Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban dazu auf, das "Erbe" Europas gegenüber einer vorwiegend männlichen Migrationsbewegung zu verteidigen, "die den Anschein einer Armee hat"......
.....Wir stehen nicht einer Flüchtlingskrise gegenüber", sagte dagegen Orban, der eine besonders harte Linie in dieser Frage vertritt. "Das ist eine Migrationsbewegung bestehend aus Wirtschaftsmigranten, Flüchtlingen und ausländischen Kämpfern." Alle Menschen hätten ein Recht auf Sicherheit und Würde, nicht aber auf ein Leben wie in Ungarn oder Deutschland.""""
http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-evp-101.html

Feministinnen sind halt widersprüchlich. Einerseits wollen sie nicht vom Mann dominiert werden, anderrseits wünschen sie sich den Mann mit starker Schulter zum Anlehnen. Den Deutschen Mann haben die weichgespült, der kommt nicht mehr in die engere Wahl, so brachen sie dann doch wieder den Macho. :) :) :)

Und den glauben sie, unter den Flüchtlingen zu finden. Deshalb auch deren Neid auf die ach so unterdrückten Moslemfrauen. :)
 
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Feministinnen sind halt widersprüchlich. Einerseits wollen sie nicht vom Mann dominiert werden, anderrseits wünschen sie sich den Mann mit starker Schulter zum Anlehnen. Den Deutschen Mann haben die weichgespült, der kommt nicht mehr in die engere Wahl, so brachen sie dann doch wieder den Macho. :) :) :)

Und den glauben sie, unter den Flüchtlingen zu finden. Deshalb auch deren Neid auf die ach so unterdrückten Moslemfrauen. :)
Das Gejammer von einem, der Keine abbekommen hat …....
Mit einem solchen Schwachsinn bekommst du auch Keine.

Die allermeisten Frauen legen dann doch auch ein bisschen Wert auf Intelligenz.

Da kannst du dir noch so viele Nick's zulegen wie Denker der wohl für Hirn und Geist stehen soll. So lange dir die Dummheit aus jedem Knopfloch springt, kann das nichts werden.
 

denker_1

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Das Gejammer von einem, der Keine abbekommen hat …....
Mit einem solchen Schwachsinn bekommst du auch Keine.

Oh Doch! Und zwar ne hübsche niedliche Ausländerin! :) :) :)

Die allermeisten Frauen legen dann doch auch ein bisschen Wert auf Intelligenz.

So, so, was Du nicht sagst! Dann streng Dich mal an, um der Deutschen Feministin gewachsen zu sein.

Da kannst du dir noch so viele Nick's zulegen wie Denker der wohl für Hirn und Geist stehen soll. So lange dir die Dummheit aus jedem Knopfloch springt, kann das nichts werden.

Mit viel zu viel Arbeit, ich bleibe bei [MENTION=2145]denker_1[/MENTION].

Aprops viele Nick's ---> @Justus = [MENTION=2775]Der_Fetzer[/MENTION]????
 
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Das Gejammer von einem, der Keine abbekommen hat …....
Mit einem solchen Schwachsinn bekommst du auch Keine.

Die allermeisten Frauen legen dann doch auch ein bisschen Wert auf Intelligenz.

Da kannst du dir noch so viele Nick's zulegen wie Denker der wohl für Hirn und Geist stehen soll. So lange dir die Dummheit aus jedem Knopfloch springt, kann das nichts werden.

Ich bin meistens froh, daß mir der Stress erspart bleibt und ich Single bin, besonders wenn ich bei anderen seh, was mir erspart geblieben ist. Frauen zu bedienen ist ein Hochleistungs-Job, insbesondere im Bereich Kommunikation.

So wie ich schreib, darf ich mich nicht wundern, wenn sich mal die Bonzen melden und sich darüber beklagen, daß sie nicht genug frische Arbeitssklaven erhalten:

Zitat von der F(H)etzer:
"Sag mir einen einzigen Grund, warum mir ein deutscher Nazi näher stehn sollte, als ein vor dem Bürgerkrieg flüchtenden Neger. "
http://www.politik-sind-wir.de/show...erkel-verrückt?p=401371&viewfull=1#post401371
 
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In Brasilien funktioniert es wunderbar und für uns sollten gerade jene Länder Vorbild sein, IN DENEN das Zusammenleben mit den vielen "fremdrassigen" Menschen gut funktioniert.

Denk mal etwas tiefer nach. Brasilien? Schlechtes Beispiel. Deutschland ist 10 mal so dicht bevölkert wie Brasilien. Dafür bietet Brasilien seinen Einwohnern über 20mal so viel Freiraum wie Deutschland und noch ein tolles Klima dazu.
Es ist das Selbstverständlichste der Welt, daß es dort weniger Konflikte gibt.
Die Konflikte kommen erst mit steigender Bevölkerungsdichte. Diese hat auch beim Krieg in Syrien eine Hauptrolle gespielt.

Gerne können wir uns Brasilien als Vorbild nehmen. Dann müssten wir aber erst mal jede weiter Zuwanderung stoppen, weil wir unsere Bevölkerungsdichte abbauen müssen. Den Geburtenrückgang und Auswanderung sollten wir weiter fördern. Und wenn wir mal so viel Freiräume haben wie die Brasilianer dann sind wir auch wieder tolerant und nehmen jeden mit offenen Armen auf.
 

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Denk mal etwas tiefer nach. Brasilien? Schlechtes Beispiel. Deutschland ist 10 mal so dicht bevölkert wie Brasilien. Dafür bietet Brasilien seinen Einwohnern über 20mal so viel Freiraum wie Deutschland

Aber nicht in den Städten wie Rio de Janeiro oder Sao Paulo, da ist die Bevölkerungsdichte sogar größer als in Deutschland, in den Favelas von Rio de Janeiro stehen die Häuser dicht an dicht, da ist hier der Abstand zum nächsten Nachbarn um einiges größer.

und noch ein tolles Klima dazu.

Da stimme ich zu.

Es ist das Selbstverständlichste der Welt, daß es dort weniger Konflikte gibt.
Die Konflikte kommen erst mit steigender Bevölkerungsdichte. Diese hat auch beim Krieg in Syrien eine Hauptrolle gespielt.

Und ganz entscheidend mit der Einstellung zu fremder Kultur und Religion.

Gerne können wir uns Brasilien als Vorbild nehmen. Dann müssten wir aber erst mal jede weiter Zuwanderung stoppen, weil wir unsere Bevölkerungsdichte abbauen müssen. Den Geburtenrückgang und Auswanderung sollten wir weiter fördern. Und wenn wir mal so viel Freiräume haben wie die Brasilianer dann sind wir auch wieder tolerant und nehmen jeden mit offenen Armen auf.

Das lässt sich machen. Zuwanderung ließe sich wahrscheinlich zwar nicht stoppen aber auf ein erträgliches Maß zurück schrauben. Wenn Deutsche auswandern wollen ist denen der Wunsch zu gewähren, keine behördlichen Gegenmaßnahmen, muss ich als DDR Kind hier sagen! Geburtenrate ist jetzt schon gering, das ist glaub ich kein Problem. Und wir müssen unsere Auffassung zur Religion immer wieder überdenken. Ein Konsens könnte sein, keine Kriege, keine Ausgrenzung Andersgläubiger.
 
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Aber nicht in den Städten wie Rio de Janeiro oder Sao Paulo, da ist die Bevölkerungsdichte sogar größer als in Deutschland, in den Favelas von Rio de Janeiro stehen die Häuser dicht an dicht, da ist hier der Abstand zum nächsten Nachbarn um einiges größer.
Und auch in anderen Metropolen mit denen in Deutschland ständig Propaganda für Toleranz gemacht wird ist die Bevölkerungsdichte hoch, z.B. San Francisco.
Der Unterschied zu Deutschland ist aber, daß diese Stadtbewohner dort 100e km wenig bewohnten Freiraum um ihre Metropolen herum haben.
In den können sie ausweichen, wenn ihnen die Enge der Stadt zu viel wird, können dort mit ihrer eigenen Gruppe unter sich sein und sind trotzdem noch in der Heimat. D.H. in diesen engbewohnten Städten leben nur die, welche das wirklich wollen. Wer das nicht will, hat genug Freiräume, um auszuweichen. In Deutschland geht das nicht.
Solche entscheidenden Kleinigkeiten vergessen die Konfliktforscher, Soziologen, etc. offenbar. Warum wohl?
Es sieht so aus, als ob die Bonzen hier gerne aus ganz Deutschland eine einzige profitable Metropole machen würden.
 
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Geburtenrate ist jetzt schon gering, das ist glaub ich kein Problem.

Ich hätte das auch nicht als Problem gesehen, sondern als eine demokratische Entwicklung.

Oder es ist ein Zeichen dafür, daß sie keine Kinder in eine Welt setzen wollen, in der sie nur maximal ausgebeutet werden sollen und von der Geburt bis zum Tod für die Arbeit verplant werden für die Profite anderer.

Oder es ist ihnen einfach zu eng in Deutschland.

Wenn es dann wieder mehr Freiräume in Deutschland gäbe würde sich das wieder einpegeln.

Aber stattdessen sehen die Bonzen das als Gefahr für ihre Profite an, wie man sieht:
Wenn die Firma Deutschland Arbeitskräfte verliert dann muß man eben neue als Ersatz nachholen. So denken diese Rechenmaschinen auf Stelzen und stopfen Deutschland wieder voll.
Was die Deutschen wollen interessiert die nicht weiter.
 

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Ich hätte das auch nicht als Problem gesehen, sondern als eine demokratische Entwicklung.

Oder es ist ein Zeichen dafür, daß sie keine Kinder in eine Welt setzen wollen, in der sie nur maximal ausgebeutet werden sollen und von der Geburt bis zum Tod für die Arbeit verplant werden für die Profite anderer.

Oder es ist ihnen einfach zu eng in Deutschland.

Wenn es dann wieder mehr Freiräume in Deutschland gäbe würde sich das wieder einpegeln.

Aber stattdessen sehen die Bonzen das als Gefahr für ihre Profite an, wie man sieht:
Wenn die Firma Deutschland Arbeitskräfte verliert dann muß man eben neue als Ersatz nachholen. So denken diese Rechenmaschinen auf Stelzen und stopfen Deutschland wieder voll.
Was die Deutschen wollen interessiert die nicht weiter.

Wie dem auch sei, sicher spielen bei der Geburtenplanung hier alle genannten Aspekte mehr oder weniger eine Rolle. Ich würde auch keine Kinder in eine Welt setzen wollen in der sie als Erwachsene von Hartz IV leben müssen, statt ihre Berufsträume verwiklichen zu können und optimal zu verdienen um sich ihre Lebenswünsche auch erfüllen zu können.

Auch im letzten Punkt stimme ich zu. Die Firmen holen eben dann Arbeitskräfte aus dem Ausland. Je mehr, desto größer wird der Konkurrenzdruck und das Ausbeutungssystem HArtz IV und Niedriglohn kann aufrecht erhalten werden. Andernfalls müsst ja der Niedriglohnsektor abgeschafft und die Arbeitenden anständig bezahlt werden.
 
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Wie dem auch sei, sicher spielen bei der Geburtenplanung hier alle genannten Aspekte mehr oder weniger eine Rolle. Ich würde auch keine Kinder in eine Welt setzen wollen in der sie als Erwachsene von Hartz IV leben müssen, statt ihre Berufsträume verwiklichen zu können und optimal zu verdienen um sich ihre Lebenswünsche auch erfüllen zu können.

Auch im letzten Punkt stimme ich zu. Die Firmen holen eben dann Arbeitskräfte aus dem Ausland. Je mehr, desto größer wird der Konkurrenzdruck und das Ausbeutungssystem HArtz IV und Niedriglohn kann aufrecht erhalten werden. Andernfalls müsst ja der Niedriglohnsektor abgeschafft und die Arbeitenden anständig bezahlt werden.

Vielleicht macht es den Eindruck aber ich krieg kein Geld vom Staat. Ich kann zwar leider auf meine bisherigen Leistungen nicht stolz sein aber wenigstens brauch ich kein Hartz4.
Merkel verbindet immer das Wohl der Menschen damit wieviel Arbeit sie haben. "Deutschland geht es gut. Noch waren so viele Menschen in Arbeit" Ich glaub, so ähnlich hat sie sich mal ausgedrückt. Aber es geht nicht darum, daß die Menschen möglichst viel Arbeit haben, sondern daß sie möglichst zufrieden sind.
Die Reichen bestimmen eine Armutsgrenze, um den Menschen zu sagen: Wer darunter ist, dem geht es nicht gut, dem muß man mehr Arbeit geben. In Wirklichkeit haben sie Angst, daß die Menschen dann nicht genug konsumieren, um die Wirtschaft anzukurbeln und damit auch die Profite der Reichen.
Wenn es eine allgemeine Armutsgrenze gibt dann müßte es eigentlich auch eine allgemeine Zufriedenheitsgrenze geben. Aber die will niemand bestimmen. Zufriedenheit darf es nicht geben. Das ist der eigentliche Skandal.
Sie lassen die Menschen nicht demokratisch entscheiden, mit welchem Grad an Wohlstand sie zufrieden wären. Die Mehrheit der Bevölkerung muß so viel wie möglich arbeiten und Profite erwirtschaften, DAMIT DIE REICHEN ZUFRIEDEN SIND. So sieht es aus.
Das hat zur Folge, daß immer mehr Menschen aus Notwehr aussteigen und sich selbst sagen: Ich bin mit Hartz4 zufrieden. Mehr brauch ich nicht. Ich schufte nicht mein Leben lang für die Zufriedenheit der Reichen.

Und das hat dann wieder zur Folge, daß sich die Reichen bedroht fühlen. Deshalb versuchen sie es jetzt mit Erpressung. Entweder ihr liefert wieder Leistung oder wir geben die Arbeit den Zuwanderern, Flüchtlingen, Asylanten.
Entweder DU machst den Job oder ein Flüchtling kriegt ihn. Das ist eine klare Erpressung. Moralisch sehr fragwürdig.
Merkel will mit aller Gewalt "Flüchtlinge" - diese "Chance" der Reichen - in der EU verteilen, damit die Reichen diese Erpressungsmöglichkeit in der gesamten EU haben.
Die Einheimischen sollen Platz machen für die Konkurrenz aber andererseits wollen die Reichen ihren Überfluss nicht mit den Krisenländern teilen. Mit Humanität hat das also nichts zu tun. Die ist nur ein heuchlerischer Vorwand.
Hoffentlich können sich die anderen Länder weiterhin wehren. Vielleicht können sie dann später auch die Deutschen noch vor diesem fiesen Plan retten.
Wir haben wieder mal ein Reichenproblem, wie vor der französischen Revolution, 1789.
 
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Vielleicht macht es den Eindruck aber ich krieg kein Geld vom Staat. Ich kann zwar leider auf meine bisherigen Leistungen nicht stolz sein aber wenigstens brauch ich kein Hartz4.
Merkel verbindet immer das Wohl der Menschen damit wieviel Arbeit sie haben. "Deutschland geht es gut. Noch waren so viele Menschen in Arbeit" Ich glaub, so ähnlich hat sie sich mal ausgedrückt. Aber es geht nicht darum, daß die Menschen möglichst viel Arbeit haben, sondern daß sie möglichst zufrieden sind.
Die Reichen bestimmen eine Armutsgrenze, um den Menschen zu sagen: Wer darunter ist, dem geht es nicht gut, dem muß man mehr Arbeit geben. In Wirklichkeit haben sie Angst, daß die Menschen dann nicht genug konsumieren, um die Wirtschaft anzukurbeln und damit auch die Profite der Reichen.
Wenn es eine allgemeine Armutsgrenze gibt dann müßte es eigentlich auch eine allgemeine Zufriedenheitsgrenze geben. Aber die will niemand bestimmen. Zufriedenheit darf es nicht geben. Das ist der eigentliche Skandal.
Sie lassen die Menschen nicht demokratisch entscheiden, mit welchem Grad an Wohlstand sie zufrieden wären. Die Mehrheit der Bevölkerung muß so viel wie möglich arbeiten und Profite erwirtschaften, DAMIT DIE REICHEN ZUFRIEDEN SIND. So sieht es aus.
Das hat zur Folge, daß immer mehr Menschen aus Notwehr aussteigen und sich selbst sagen: Ich bin mit Hartz4 zufrieden. Mehr brauch ich nicht. Ich schufte nicht mein Leben lang für die Zufriedenheit der Reichen.

Und das hat dann wieder zur Folge, daß sich die Reichen bedroht fühlen. Deshalb versuchen sie es jetzt mit Erpressung. Entweder ihr liefert wieder Leistung oder wir geben die Arbeit den Zuwanderern, Flüchtlingen, Asylanten.
Entweder DU machst den Job oder ein Flüchtling kriegt ihn. Das ist eine klare Erpressung. Moralisch sehr fragwürdig.
Merkel will mit aller Gewalt "Flüchtlinge" - diese "Chance" der Reichen - in der EU verteilen, damit die Reichen diese Erpressungsmöglichkeit in der gesamten EU haben.
Die Einheimischen sollen Platz machen für die Konkurrenz aber andererseits wollen die Reichen ihren Überfluss nicht mit den Krisenländern teilen. Mit Humanität hat das also nichts zu tun. Die ist nur ein heuchlerischer Vorwand.
Hoffentlich können sich die anderen Länder weiterhin wehren. Vielleicht können sie dann später auch die Deutschen noch vor diesem fiesen Plan retten.
Wir haben wieder mal ein Reichenproblem, wie vor der französischen Revolution, 1789.

Jener Hartz IV Empfänger, der aus den oben genannten Gründen absichtlich aussteigt, wird dann als Sozialschmarotzer diffamiert, während ein reicher UNternehmer, der seinen Erfolg auf dem Rücken von Billiglöhnern errungen hat, als Vorbild da steht. Obwohl im moralischen Sinne, beide Schmarotzer sind, nur wird das in der Gesellschaft u nterschiedlich bewertet. Hier wird mit zweierlei Maß gemesssen. Diese Doppelmoral gehört abgeschafft.

Daher ist es mir komplett egal, wiviele Flüchtlinge noch kommen, ich habe eh inzwischen Rente und werde mich hüten, das Billiglohnsystemm zu unterstützen. Womöglich noch ne tolle Bewerbung schreiben, kostenlos, während die Reichen Herren für Schreibservice gleich mal 15Euro verlangen. Da soll ich die Berwerbung kostenlos liefern. Nicht mit mir. Anruf muss genügen. Enteweder der Unternehmer braucht Leute oder er braucht keinen, das kann der auch am Telefon sagen oder in der Email.

Allerdings braucht das Schreiben der Email auch Zeit. Für einen Billigjob zu viel Zeit. Also leb ich mit der Rente und gut is. Mehr geht halt nicht, und wenn sich dann ein [MENTION=1753]franktoast[/MENTION] erdreistet, mangende Fähigkeiten zu unterstellen und für den Billiglohnstatus verantwortlich zu machen, dann muss eben ein anderer die Arbeit machen. Wenn ich unfähig bin, dann kann diese Arbeit ein anderer allemal besser erledigen. Punkt. Mit den Flüchtlingen kommen ja genug rein.
 

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