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Diskussion über Grundeinkommen/Bürgergeld:
Ein wichtiges und aktuelles Thema in einer Zeit, in der viele Menschen wieder in Armut stürzen und in Not leben müssen.
Gleichzeitig ein Theme, für das sich auch Kreise interessieren, von denen nichts Gutes zu erwarten ist. So fordert bekanntlich auch die FDP ein "Bürgergeld", will aber möglichst jeden "arbeitsfähigen" Empfänger zu Zwangsarbeit verpflichten.
Das an sich naheliegende Grundeinkommen steht in einem engen Zusammenhang mit der Würde des Menschen. Die Bürger sollen nicht durch Not zum Betteln oder in menschenunwürdige Erwerbsverhältnisse gezwungen werden können.
Gleichzeitig ist eine Strategie erkennbar, wie man diese naheliegende und schlecht abzulehnende Forderung ganz blauäugig ad absurdum führt.
Das bedingungslose Grundeinkommen:
Man kann jede Forderung damit erledigen, dass man sie überzieht. So ist auch die schöne Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle in Wirklichkeit nichts als Sabotage.
Die Reichen sollen es bedingungslos auch bekommen, vermutlich jeder, der sich gerade in Deutschland aufhält, egal ob Bürger oder nicht und seit wann.
So schön und human es wäre, aber wir können hier nicht eine Milliarde Inder und Chinesen mit einem menschenwürdigen Grundeinkommen beglücken. Tut mir leid. Nicht dass ich ein Unmensch oder Rassist wäre, aber wenn es auf dieser Erde morgen jedem gleich "gut" gehen soll, dann müssen wir hier alle morgen auch für eine Schüssel Reis arbeiten.
Besser wird es für alle Menschen aber nur dann, wenn wenigstens in einigen Gegenden dieser Erde bessere Verhältnisse politisch durchgesetzt werden.
Dabei wäre diese überzogene Forderung nach einem "bedingungslosen Grundeinkommen für alle" leicht in eine realisierbare und finanzierbare Forderung zu verwandeln.
1. Das Grundeinkommen richtet sich nach der Aufenthaltsdauer im Land. Es gibt also für jedes Jahr in Deutschland genau 5% dieses Grundeinkommens, bis jemand mit 20 Jahren den Anspruch auf ein volles Grundeinkommen erfüllt.
Einfach zu verwirklichen und keine rassische oder sonstige Diskriminierung. Schon wird das Grundeinkommen nicht mehr von Milliarden potentieller Armutsflüchtlinge aus allen Weltgegenden gefährdet.
2. Das Grundeinkommen erhält nur, wer keine entsprechenden Einkünfte aus Arbeit oder Vermögen selbst oder durch engste Familienangehörige erhält.
Das dient dazu, dasss nicht auch die Frau und die Kinder des Millionärs davon finanziert werden müssen. Je weniger insgesamt an Kosten entstehen, desto höher kann es ausfallen und desto besser ist es durchzusetzen.
Diese zwei Punkte müssten schon längst die Grundlage jeder Diskussion über ein Grundeinkommen oder Bürgergeld sein. Vermutlich wären die Kosten für dieses Bürgergeld geringer als die Kosten für die Steuergeschenke an die Reichen seit der rotgrünen Regierung.
Links zur Bürgergelddiskussion:
http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/
http://www.grundeinkommen.de/
Bitte um Diskussion und Ergänzung.
Ein wichtiges und aktuelles Thema in einer Zeit, in der viele Menschen wieder in Armut stürzen und in Not leben müssen.
Gleichzeitig ein Theme, für das sich auch Kreise interessieren, von denen nichts Gutes zu erwarten ist. So fordert bekanntlich auch die FDP ein "Bürgergeld", will aber möglichst jeden "arbeitsfähigen" Empfänger zu Zwangsarbeit verpflichten.
Das an sich naheliegende Grundeinkommen steht in einem engen Zusammenhang mit der Würde des Menschen. Die Bürger sollen nicht durch Not zum Betteln oder in menschenunwürdige Erwerbsverhältnisse gezwungen werden können.
Gleichzeitig ist eine Strategie erkennbar, wie man diese naheliegende und schlecht abzulehnende Forderung ganz blauäugig ad absurdum führt.
Das bedingungslose Grundeinkommen:
Man kann jede Forderung damit erledigen, dass man sie überzieht. So ist auch die schöne Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle in Wirklichkeit nichts als Sabotage.
Die Reichen sollen es bedingungslos auch bekommen, vermutlich jeder, der sich gerade in Deutschland aufhält, egal ob Bürger oder nicht und seit wann.
So schön und human es wäre, aber wir können hier nicht eine Milliarde Inder und Chinesen mit einem menschenwürdigen Grundeinkommen beglücken. Tut mir leid. Nicht dass ich ein Unmensch oder Rassist wäre, aber wenn es auf dieser Erde morgen jedem gleich "gut" gehen soll, dann müssen wir hier alle morgen auch für eine Schüssel Reis arbeiten.
Besser wird es für alle Menschen aber nur dann, wenn wenigstens in einigen Gegenden dieser Erde bessere Verhältnisse politisch durchgesetzt werden.
Dabei wäre diese überzogene Forderung nach einem "bedingungslosen Grundeinkommen für alle" leicht in eine realisierbare und finanzierbare Forderung zu verwandeln.
1. Das Grundeinkommen richtet sich nach der Aufenthaltsdauer im Land. Es gibt also für jedes Jahr in Deutschland genau 5% dieses Grundeinkommens, bis jemand mit 20 Jahren den Anspruch auf ein volles Grundeinkommen erfüllt.
Einfach zu verwirklichen und keine rassische oder sonstige Diskriminierung. Schon wird das Grundeinkommen nicht mehr von Milliarden potentieller Armutsflüchtlinge aus allen Weltgegenden gefährdet.
2. Das Grundeinkommen erhält nur, wer keine entsprechenden Einkünfte aus Arbeit oder Vermögen selbst oder durch engste Familienangehörige erhält.
Das dient dazu, dasss nicht auch die Frau und die Kinder des Millionärs davon finanziert werden müssen. Je weniger insgesamt an Kosten entstehen, desto höher kann es ausfallen und desto besser ist es durchzusetzen.
Diese zwei Punkte müssten schon längst die Grundlage jeder Diskussion über ein Grundeinkommen oder Bürgergeld sein. Vermutlich wären die Kosten für dieses Bürgergeld geringer als die Kosten für die Steuergeschenke an die Reichen seit der rotgrünen Regierung.
Links zur Bürgergelddiskussion:
http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/
http://www.grundeinkommen.de/
Bitte um Diskussion und Ergänzung.