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Dokumentarfilm über Politikverdruss sucht Interviewpartner
Hallo und Guten Tag,
2014 entsteht der Dokumentarfilm "Die Qual der Wahl", der hoffentlich 2015 fertig sein wird. Nach einigen Interviews mit aktiven MdBs, Politik- und Wahlforschern, Journalisten und Bürgerplattformbeteiligten suche ich nach "privaten" Interviewpartnern, also solchen, die keine berufliche oder private Bindung an politische Ämter haben. Bei dem 30 minütigen Interview geht es um persönliche Einzelmeinungen, die nicht wissenschaftlich begrüdet sein sollen - Expertenwissen wurde in den 10 bisher gedrehten Interviews in Berlin, Frankfurt, Bonn und Köln bereits eingefangen. Drehort wird das persönliche Umfeld des Interviewpartners sein (also das Wohnzimmer, Gartenhäuschen, Verein etc.). Es werden neben dem Interview sogenannte Antextbilder gezeigt, bei der der Interviewpartner bei Tätigkeiten (Spazieren gehen, Sportart ausüben, Treffen mit Freunden oder einem anderen Hobby) gefilmt wird. Die komplette Drehzeit wird auf maximal eine Stunde beschränkt.
- warum wenden sich großte Teile der Bevölkerung mit einem Achselzucken ab, wenn es um Politik geht?
- gibt es Politikverdruss und wenn ja: was ist das?
- sprechen Politiker und Bürger die selbe Sprache, gibt es Verständnigungsprobleme?
- was ist der persönlichen Meinung nach das größte Problem in der Kommunikation zwischen Bundes- und Landespolitikern und Bürgern?
- was stört Sie persönlich am Gebaren der Bundespolitiker?
- was müsste Politik leisten um die Bürger wieder mehr zu beschäftigen, zu interessieren?
- Politiker reden mehr als sie sagen - stimmt das?
- Politiker achten mehr auf ihre eigenen Vorteile und Sicherheiten, der Bürger kommt an zweiter Stelle - stimmt das?
Ganz wichtig ist wie erwähnt eine offene, ehrliche und emotionale Sprache; es soll offensichtlich sein, dass der Interviewpartnern sich mit dem Thema befasst und keine "egal Haltung" an den Tag legt.
Der Film ist eigenfinanziert und wird ohne einen Sender im Hintergrund produziert um politische Einflussnahme durch Gremien und platzierte Redakteure auszuschließen. Mir ist der Film ein Anliegen und gleichermaßen der Versuch, vom linearen und nicht weniger verdrussreichen Medium Fernsehen zu lösen und mich aufs Internet und die Möglichkeiten der neuen Medien zu verlegen.
Der Trailer des Filmes ist hier zu sehen:
Trailer "die Qual der Wahl" auf YouTube:
Ich würde mich über Emails an die Adresse
QDW@funky-films.de
freuen.
FUNKY FILMS
Florian Jung
Produzent
www.funky-films.de
QDW@funky-films.de
Hallo und Guten Tag,
2014 entsteht der Dokumentarfilm "Die Qual der Wahl", der hoffentlich 2015 fertig sein wird. Nach einigen Interviews mit aktiven MdBs, Politik- und Wahlforschern, Journalisten und Bürgerplattformbeteiligten suche ich nach "privaten" Interviewpartnern, also solchen, die keine berufliche oder private Bindung an politische Ämter haben. Bei dem 30 minütigen Interview geht es um persönliche Einzelmeinungen, die nicht wissenschaftlich begrüdet sein sollen - Expertenwissen wurde in den 10 bisher gedrehten Interviews in Berlin, Frankfurt, Bonn und Köln bereits eingefangen. Drehort wird das persönliche Umfeld des Interviewpartners sein (also das Wohnzimmer, Gartenhäuschen, Verein etc.). Es werden neben dem Interview sogenannte Antextbilder gezeigt, bei der der Interviewpartner bei Tätigkeiten (Spazieren gehen, Sportart ausüben, Treffen mit Freunden oder einem anderen Hobby) gefilmt wird. Die komplette Drehzeit wird auf maximal eine Stunde beschränkt.
- warum wenden sich großte Teile der Bevölkerung mit einem Achselzucken ab, wenn es um Politik geht?
- gibt es Politikverdruss und wenn ja: was ist das?
- sprechen Politiker und Bürger die selbe Sprache, gibt es Verständnigungsprobleme?
- was ist der persönlichen Meinung nach das größte Problem in der Kommunikation zwischen Bundes- und Landespolitikern und Bürgern?
- was stört Sie persönlich am Gebaren der Bundespolitiker?
- was müsste Politik leisten um die Bürger wieder mehr zu beschäftigen, zu interessieren?
- Politiker reden mehr als sie sagen - stimmt das?
- Politiker achten mehr auf ihre eigenen Vorteile und Sicherheiten, der Bürger kommt an zweiter Stelle - stimmt das?
Ganz wichtig ist wie erwähnt eine offene, ehrliche und emotionale Sprache; es soll offensichtlich sein, dass der Interviewpartnern sich mit dem Thema befasst und keine "egal Haltung" an den Tag legt.
Der Film ist eigenfinanziert und wird ohne einen Sender im Hintergrund produziert um politische Einflussnahme durch Gremien und platzierte Redakteure auszuschließen. Mir ist der Film ein Anliegen und gleichermaßen der Versuch, vom linearen und nicht weniger verdrussreichen Medium Fernsehen zu lösen und mich aufs Internet und die Möglichkeiten der neuen Medien zu verlegen.
Der Trailer des Filmes ist hier zu sehen:
Trailer "die Qual der Wahl" auf YouTube:
Ich würde mich über Emails an die Adresse
QDW@funky-films.de
freuen.
FUNKY FILMS
Florian Jung
Produzent
www.funky-films.de
QDW@funky-films.de
