Trump wollte die Truppen heimholen. Zwischen wollen und können ist leider ein Unterschied.
Der Präsident hat ja keine Allmacht. Er ist überall auf Widerstand gestossen und teilweise sind ihm ja die eigenen Parteigenossen in den Rücken gefallen.
Er hätte auch gerne Assange begnadigt, aber da wäre die Hölle losgewesen.
Zusätzlich haben ihn die Demokraten in den 4 Jahren seiner Amtszeit auch mit ständigen Anschuldigungen bezüglich Russiagate beschäftigt, obwohl sie von Anfang an wußten dass da nie was war. Nennt sich jetzt auch Obamagate, weil der schon vor der Wahl Bescheid wußte.
Er war der Feind des Kapitals und sie haben ihn von Anfang an richtig bedrängt.
https://www.epochtimes.de/politik/a...en-trump-hatten-keine-grundlage-a3250317.html
Es wurden ständig neue Schweinereien durch die Presse getrieben und alles wegen nichts, nur um seinem Ruf zu schaden.
Er hätte mehr getan, wenn er sich nicht ständig gegen falsche Anschuldigungen hätte wehren müssen. Zum Anschluss hat er alle geheimen Dokumente zu dieser Affäre öffentlich zugänglich gemacht. Normal hätten die erst in 30 Jahren das Licht der Welt erblickt.
Die Auswirkungen auf das Team von Trump waren enorm. Einer nach dem anderen seiner Mitarbeiter musste den Hut nehmen.