Nun, das verbitte ich mir vehement mit den bayerischen Bergdörfern. Die Bayern ernähren schließlich seit Jahren ganz Deutschland. Siehe LFA! Aber lustig ist es schon, dass sogar "Ausgrenzungen" bei den Urdeutschen untereinander gibt. Muss wohl eine Volkskrankheit sein. Mein erster Absatz war eher lustig gemeint [MENTION=1249]Krosis[/MENTION]...
Weiß nicht, welchen Absatz du jetzt meinst. Aber dass in Bayern die Uhren anders ticken, liegt an keiner Volkskrankheit. Die verhalten sich oft wie ein eingeschworener Verein, siehe Länderfinanzausgleich, Amigos, das Verhalten im NSU Prozess, und auch eine Menge positiver Dinge natürlich; nicht von der Hand zu weisen.
Aber wenn ich mir mal die CSU dort vornehme, die gegenüber der Multikultur in der wir leben stets durch Niveaulimbo glänzt und Anpassung fordert, finde ich das schon sehr ironisch. Diese Mentalität gibts in anderen Bereichen Deutschlands auch, nur ist dies meist durch schwache wirtschaftliche Strukturen und hohe Arbeitslosigkeit zu erklären. Siehe Mecklenburg Vorpommern.
Und sie werden nicht müde, mich zum kotzen zu bringen, gerade erst geschehen:
http://www.piratenpartei.de/2013/06...ings-ehsan-abri-darf-kein-einzelfall-bleiben/
Als da wären?
Du wolltest sicher statt Bewohner bayerischer Bergdörfer die hier wohnenden ostalatolischen ehemaligen Schafs- und Ziegenhirten, die nicht aus ihrem Ghetto herauskommen, gemeint haben, gell?
Die machen die Probleme, weil sie mental immer noch in Ostanatolien wohnen.
Uwe
Diese Frage über das "world wide web" zu stellen ist schon irgendwie komisch. US amerikanische Filme und Serien, die ich mir genau wie britische schon seit meiner Kindheit, und mittlerweile auch nur noch im Original anschaue. Schauspieler, Comedians, Philosophen, Autoren etc. Im deutschen Fernsehen schau ich eigentlich bloß noch die Heute show und ab und zu ne politische Talkshow.
In Punkto Mentalität nehmen sich die von mir erwähnten Gruppen nicht viel.
Wie bitte? Weshalb sollte ich einen Teil meiner Kultur aufgeben? Nehmen wir mal als Beispiel die deutsche Esskultur: Wie komme ich denn dazu? Wenn ich mein Schweinskottlett mit Kartoffelsalat essen will, dann frag ich doch nicht nach den religiösen Gefühlen eines dahergelaufenen anatolischen Bergbauern.:rolleyes2:
Ich find´s irgendwie lustig, wie der Begriff aufgeben solche dramatischen Reaktionen hervorgebracht hat. Man könnte glauben, hier sitzen Leute in Schützengräben und reden über Kapitulation. Durch diesen Verzicht wäre höchstens dem Schwein geholfen. Vielleicht wäre zulassen ein besseres Wort.
Natürlich über die beiden "Lager" hinaus