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Ich arbeite seit Jahren im Rettungsdienst einer norddeutschen Stadt. Der Kontakt mit Menschen aller sozialen wie auch ethischen Gruppen ist hier Gang und Gäbe, auch die Konfrontation mit unterschiedlichen Mentalitäten und Wertvorstellungen.
Jedoch wird es immer wieder in den Medien berichtet, dass auch Rettungsfachpersonal wie Feuerwehr oder Rettungsdienst mittlerweile Ziele von Angriffen werden. Pöbeln, Spucken, Drohungen und auch tätliche Angriffe sind nicht mehr so selten, wie man es den Leuten weis machen möchte.
In sogenannten NO-GO- Areas wird selten ohne Polizeibegleitung gearbeitet.
Leider ist die Mehrheit mittlerweile auf Bürger mit Migrationshintergrund gefallen, vorwiegend muslimisch, meistens Flüchtlinge.
Auch ich wurde schon mehrmals körperlich angegangen und beleidigt. Zwar wird einem gesagt, ein schneller Rückzug sei dann das Richtige, aber das geht halt nicht immer. Erst recht nicht, wenn der gewalttätige Patient IM RTW liegt und der gewaltbereite Mob seiner Landsleute DRAUSSEN am RTW rüttelt. Die Wartezeit nach der MAYDAY Meldung an die Leitstelle, bis zum Eintreffen von starken Polizeikräften kann manchmal zu lang sein, auch wenn es nur 3 Minuten sind.
Kolleginnen wurden begrabscht oder übelst beschimpft als "Hure" oder auch "Bitch" (was aufs Gleiche herauskommt), einer Kollegin hat einer sogar die Nase gebrochen, als sie bei der Pupillenkontrolle eine Kopfnuss bekam. Vorher hat der Patient ganz ruhig da gelegen. Und plötzlich BÄM!
Die Politik schweigt, Merkel und Co sinnieren über weiteren Zuzug und selbst Berichte wie dieser:
https://youtu.be/FBwQPMA7Vq4 lassen Merkel kalt.
Rigoros werden die Bedenken der Bürger ignoriert, nicht ernst genommen. Selbst Bürger vor mehr als 30 Jahren immigriert sind haben eine Sauwut.
Die Lage in den Flüchtlingsaufnahmestellen ist nicht rosig. Täglich kommt es zu Übergriffen auf Personal oder auch bei den Flüchtlingen untereinander.
Unsere Einsatzberichte belegen das. Täglich findet man Protokolle aus dem einen oder anderen Flüchtlingszentrum mit dem Notfallbild KV (Körperverletzung).
Die Lage bleibt so und Merkel sitzt es aus.
Jedoch wird es immer wieder in den Medien berichtet, dass auch Rettungsfachpersonal wie Feuerwehr oder Rettungsdienst mittlerweile Ziele von Angriffen werden. Pöbeln, Spucken, Drohungen und auch tätliche Angriffe sind nicht mehr so selten, wie man es den Leuten weis machen möchte.
In sogenannten NO-GO- Areas wird selten ohne Polizeibegleitung gearbeitet.
Leider ist die Mehrheit mittlerweile auf Bürger mit Migrationshintergrund gefallen, vorwiegend muslimisch, meistens Flüchtlinge.
Auch ich wurde schon mehrmals körperlich angegangen und beleidigt. Zwar wird einem gesagt, ein schneller Rückzug sei dann das Richtige, aber das geht halt nicht immer. Erst recht nicht, wenn der gewalttätige Patient IM RTW liegt und der gewaltbereite Mob seiner Landsleute DRAUSSEN am RTW rüttelt. Die Wartezeit nach der MAYDAY Meldung an die Leitstelle, bis zum Eintreffen von starken Polizeikräften kann manchmal zu lang sein, auch wenn es nur 3 Minuten sind.
Kolleginnen wurden begrabscht oder übelst beschimpft als "Hure" oder auch "Bitch" (was aufs Gleiche herauskommt), einer Kollegin hat einer sogar die Nase gebrochen, als sie bei der Pupillenkontrolle eine Kopfnuss bekam. Vorher hat der Patient ganz ruhig da gelegen. Und plötzlich BÄM!
Die Politik schweigt, Merkel und Co sinnieren über weiteren Zuzug und selbst Berichte wie dieser:
https://youtu.be/FBwQPMA7Vq4 lassen Merkel kalt.
Rigoros werden die Bedenken der Bürger ignoriert, nicht ernst genommen. Selbst Bürger vor mehr als 30 Jahren immigriert sind haben eine Sauwut.
Die Lage in den Flüchtlingsaufnahmestellen ist nicht rosig. Täglich kommt es zu Übergriffen auf Personal oder auch bei den Flüchtlingen untereinander.
Unsere Einsatzberichte belegen das. Täglich findet man Protokolle aus dem einen oder anderen Flüchtlingszentrum mit dem Notfallbild KV (Körperverletzung).
Die Lage bleibt so und Merkel sitzt es aus.
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