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Ein Paradebeispiel der Verwendung der Mittel - Aufbau Ost:

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bejaka

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Das man dies den ehemaligen Mitbürgern in den neuen Bundesländern vorwirft halte ich für ein Gerücht und ist übrigens falsch.

Die Ursache für Staatsschulden liegt in nicht erhobenen Steuern, grob gesagt.

Dieses Argument werde ich mir mal zurechtlegen, wenn sich Touristen über DDR - Bürger unterhalten:))))
Mit Touristen meine ich sicher nicht den gehobenen Schnitt der Gesamtbevölkerung, sondern, den reinen Durchschnitt.
Das mediale Grundargument, sagt zudem ganz was anderes aus.
Ich weiß auch, daß das gern hinter Floskeln wie Volkskammer, Staatsführung, Planwirtschaft (damit verbunden - keine Ahnung von Wirtschaft) etc. versteckt wird. Man muß es eben nur hören.
Das resultierende Argument, welches ebenfalls das Gleiche suggeriert ist: 'wir mußten euch doch helfen'.
Daraus resultiert eine überhebliche Art, die bereits, europa- bzw. weltweit gilt.
So, nach der Methode: 'ohne uns Deutsche, geht's net'.

kh
 
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Zwar komme ich aus dem Osten, aber das was hier gesagt wird, sind doch ganz alte Thesen, die nicht mehr wirksam sind.
Ich weiss nicht, ob es noch den überschlauen Wessi gibt und den Ostler, der sich gegen diese Arroganz wehren muss?

Darüber sind wir doch schon hinaus?
 

Uwe O.

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http://internetz-zeitung.eu/index.php/760-müller-milch

DDR - Bürgern wird heute noch vorgeworfen, sie wären Schuld an den zwei Billionen Schulden der BRD durch die "Deutsche Einheit".

kh

Was hat Deine Aussage jetzt mit dem Müller-Milch-Beitrag aus der Wahlwerbung der Linken zu tun?

Dass die SED die DDR zu Grunde gerichtet hat, ist doch nun wirklich nichts Neues.
Und dass jede Menge Vermögen seit der Wiedervereinigung verschwunden ist, ist auch kein Geheimnis.

Und dass die BRD den Schrotthaufen, den die SED hinterlassen hat, mit westdeutschen Steuergeldern wieder aufgepäppelt hat, ist auch klar.

Und wer demnächst wieder einen Schrotthaufen haben möchte, der sollte die mehrfach gewendete SED und ihr Stammpersonal , sprich die Linken wählen.


Uwe
 
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bejaka

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Zwar komme ich aus dem Osten, aber das was hier gesagt wird, sind doch ganz alte Thesen, die nicht mehr wirksam sind.
Ich weiss nicht, ob es noch den überschlauen Wessi gibt und den Ostler, der sich gegen diese Arroganz wehren muss?

Darüber sind wir doch schon hinaus?

Folgen Sie bitte den zwei Beiträgen danach:)))))

kh
 
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bejaka

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Was für eine Geschichte! In einer freien Wirtschaft wäre das vermutlich nicht passiert. Wir brauchen offensichtlich weniger staatliche Eingriffe in den Markt!

Welcher Markt und welcher staatlicher Eingriff?
Deutschland hat einen Markt und einen Staat?

kh
 
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bejaka

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Nachdem die diesjährigen "Feiern" mit den begleitenden Propaganda - Fernseh- und Kinofilmchen, wieder etwas abgeklungen sind, werden wir uns mal, rückblickend, mit dem Aufbau Ost befassen:

http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1903

Das kann man, bei den chronischen Drüsenkrankheiten in dem Revier, nicht oft genug tun:)))

Nachdem nun die Probe so gut gelaufen ist, werden wir das mal auf das gesamte Europa und, letztendlich, auf den Teil der Restheimat ausdehnen.
Dazu braucht es natürlich die Besatzer und Fernstudenten der Atlantikbrücke;:
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40448/1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Vogel
http://de.wikipedia.org/wiki/Fernuniversität_in_Hagen
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Mitgliedern_der_Atlantik-Brücke

alles, bewärte Kräfte der Demokratie- und Freiheitspflege.

kh
 

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