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Einen Urknall hat es nie gegeben!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Galaxien driften auseinander....

Also bitte, im "Nichts" ist nichts, also auch kein Raum, geschweige Zeit. Das Universum ist ewig und unendlich, und dehhhnt sich auch nicht aus, wohin auch, ins "Nichts", also ist das "Nichts" doch Raum. Eine Schaffung aus dem "Nichts" gibt es nur in der Bibel oder im Finanzwesen.
Das Universum ist die Blase.
Diese dehnt sich im Nichts aus. Sie hat Raum und Zeit. Das Nichts nicht.
Wenn du die Ausdehnung des Universums bestreitest,
musst du eine andere Erklärung bringen, wie sich jede Galaxie innerhalb dieser
Blase von der Anderen fortbewegen kann!
Und wenn du jetzt Religion ins Spiel bringst, erübrigt sich jede Diskussion.
 
OP
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Das Universum ist die Blase.
Diese dehnt sich im Nichts aus. Sie hat Raum und Zeit. Das Nichts nicht.
Wenn du die Ausdehnung des Universums bestreitest,
musst du eine andere Erklärung bringen, wie sich jede Galaxie innerhalb dieser
Blase von der Anderen fortbewegen kann!
Und wenn du jetzt Religion ins Spiel bringst, erübrigt sich jede Diskussion.

Die Wissenschaft ist auch eine Art Religion, und wer von ihren Dogmen abweicht ist ein "Ketzer", und wird nicht mehr ernst genommen. Es gibt viele physikalische Phänomene, die man bis dato nicht erklären kann.
 
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Die Wissenschaft ist auch eine Art Religion, und wer von ihren Dogmen abweicht ist ein "Ketzer", und wird nicht mehr ernst genommen. Es gibt viele physikalische Phänomene, die man bis dato nicht erklären kann.


Ist es nicht sonderbar, daß die Menschen so gerne für die Religion fechten, und so ungerne nach ihren Vorschriften leben?

Georg Christoph Lichtenberg, 1.7.1742 bis 24.2.1799, deutscher Physiker und Schriftsteller.

Ist DAS bis Dato erklärbar ?
 

Pommes

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Selbst wenn man alle bekannte Materie im Universum auf seine Quarks reduziert, bleibt dabei ein gigantisches Gebilde übrig, aber den "Raum" für dieses Gebilde gab es ja angblich nicht, und genau das ist physikalischer Unsinn, der Raum war immer vorhanden. Raum ist immer da, auch im "Nichts", ansonsten könnte Materie sich nicht manifestieren!!! Zum Beispiel Wohnraum, ein an sich leeres Nichts und angefüllt mit Inhalt. Aber wenn der Wohnraum weg ist, ist noch lange nicht der Raum weg.

Aus was ist denn Raum?:kopfkratz::kopfkratz::kopfkratz:
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Das Henne-Ei Problem

Das Henne-Ei-Problem. :kopfkratz:

Mal aus dem Zusammenhang der Threadüberschrift gerissen würde ich dazu sagen, dass es doch wohl klar ist, dass erst die Henne - einschliesslich eines Hahnes - vorhanden war, welche dann die vermehrungsfähigen Eier hervorgebracht haben, aus denen weitere Küken geschlüpft sind.
Dass sich unterschiedliche Arten von Hühnerrasse durch Evolution - als Anpassung an die sich verändernden Umweltbedingungen und -einflüsse entwickelt haben, erscheint dabei doch durchaus logisch....

So etwas sollte sogar Kreationisten einleuchten.....

Gott hat ja schliesslich auch nicht den Osterhasen, der die Eier :giggle: verliert bzw. versteckt erschaffen.....:dance:

Auf Zuruf eines Familienangehörigen setze ich hinzu, dass vor den Hühner natürlich die Dinosaurier auf der Erde lebten.....:))
 
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Auf Zuruf eines Familienangehörigen setze ich hinzu, dass vor den Hühner natürlich die Dinosaurier auf der Erde lebten.....:))

Dein Familienangehöriger hat Recht. Die Dinos als Vorfahren der Hühner haben solange Eier gelegt bis ein Huhn draus kroch. Also war das Ei zuerst da! :happy:
 
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Zum Thema: Menschen leben im dreidimensionalen Raum, die Zeit ist konstant und Zeiträume über etwa 100 Jahre können wir uns vorstellen, so wie Räume von 100*100km. Dank des Autos vielleicht auch Tausende km (Flugzeug gilt da eher nicht, denn da bekommt man kaum was mit). Nun versuch dem Menschen die Relativitätstheorie zu erklären. Zeit und Raum sind keine Konstanten, sondern relativ. WTF?? Die String-Theorie arbeitet mit 11 Dimensionen. WTF??? Versucht man sich die Größe des Universums vorzustellen, so glaubt man, man könnte das. Aber die Größe ist unvorstellbar. Glücklicherweise gibt es Modelle, um die Größe des Sonnensystems zu erklären (Sonne ist Basketball und Erde ein Sandkorn 100meter entfernt usw.), aber auch die stoßen schnell auf ihre Grenzen. Denn um bei solchen Größen zum nächsten Stern zu kommen, benötigt man schon wieder Tausende Kilometer. Und dazwischen ist einfach mal nichts. Wenn es von einem Galaxienhaufen zu einem anderen geht, oder durch ein sog. Void, merkt man erst, wie leer es wirklich sein kann. Und wenn man sich fragt, was passieren würde, wenn man mit einem Raumschiff immer mit milliardenfacher Lichtgeschwindigkeit in eine Richtung fliegen würde oder mit einem unendlich präzisen Mikroskop immer weiter ranzoomen würde (von was sind Strings aufgebaut?), bereitet dem menschlichen Gehirn Kopfschmerzen.

So verwundert es nicht, wenn sich unser Benno fragt, dass es da ja Raum gegeben haben müsste, wenn sich da etwas ausbreiten will. Und Zeit auch schon. Nun dazu müsste man sich kurioserweise erstmal fragen, was Zeit und Raum eigentlich ist. Raum und Zeit sind nicht voreinander zu trennen (Raumzeit). Eine Zeit existiert nur, wenn es auch Ereignisse gibt. Und einen Raum gibt es nur, wenn es auch Materie gibt. Wenn man nun in die Plankzeit zurückgeht, müsste man feststellen, dass so viel Materie auf so wenig Raum zusammengepresst sein muss, dass alles gleich war. Quasi wie wenn du auf ein weißes Blatt Papier ein Haus, Baum und Sonne in weiß malst. Es ist alles weiß. Alles ist gleich. Wenn alles gleich ist, gibt es keine feststellbaren Ereignisse. Demnach existiert auch keine Zeit und kein Raum, da es zu einem Raum auch unterscheidbare Materie benötigt.

Ach ehrlich gesagt weiß ich es auch nicht. Ich kenn mich da nicht so aus. Ich bin aber davon überzeugt, dass es "vor" dem Urknall etwas gab. Also eine Ursache. Ich meine damit keinen Gott. Und die Ursache hatte auch eine Ursache usw. Vielleicht eine Art Zyklus. Das Universum dehnt sich aus, bricht dann wieder in sich zusammen und startet einen neuen Urknall usw.


Das ist aber physikalisch schlicht unmöglich, und verstößt gegen die Hauptsätze der Thermodynamik. Denn wenn das eine richtig ist, müsste das andere falsch sein, dass ist ein innerer Widerspruch.

Ich finde das ganze recht stimmig. Wo siehst du den Wiederspruch ?

Lol dazu müsste er jetzt erstmal wissen, was der zweite Satz der Thermodynamik aussagt. Merke: Wenn dir jemand versucht eine anerkannte Theorie mit diesem zweiten Satz versucht zu widerlegen, so weiß er zu 99% nicht, was der Satz aussagt und hat darüber nur irgendwo mal gelesen, dass das der Grund sei. Wenn es um die Evolutionstheorie geht, ist das ähnlich. Und naja, Benno glaubt wirklich an keine einzige anerkannte Theorie. 9/11, Mondlandung, Zinsen, NWO, naja, alles. Das ganze Programm.
 

Horatio

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...Aber die Größe ist unvorstellbar. Glücklicherweise gibt es Modelle, um die Größe des Sonnensystems zu erklären ...
Eines dieser schönen Modelle ist die Millenium-Simulation. Was man da sieht,
sind keine Sterne mehr sondern ganze Galaxien.

... Eine Zeit existiert nur, wenn es auch Ereignisse gibt. ...
Nach meiner Vorstellung ist Zeit die stetige Ausdehnung des Raums.
Demnach gibt es keine Zeit, sondern nur die Expansion.

... Und einen Raum gibt es nur, wenn es auch Materie gibt...
Das ist nicht ganz richtig. Eins der denkwürdigsten Dinge im Universum ist seine
Ausdehnungsgeschwindigkeit. Nur weil sie so ist, wie sie ist, hat sich überhaupt
Materie gebildet. Wäre sie minimal höher, hätte sie die Materie zerissen, wäre sie
minimal geringer, gäbe es nur schwarze Löcher.

Ach ehrlich gesagt weiß ich es auch nicht. Ich kenn mich da nicht so aus. Ich bin aber davon überzeugt, dass es "vor" dem Urknall etwas gab. Also eine Ursache. Ich meine damit keinen Gott. Und die Ursache hatte auch eine Ursache usw. Vielleicht eine Art Zyklus. Das Universum dehnt sich aus, bricht dann wieder in sich zusammen und startet einen neuen Urknall usw.
...
Ich denke, das Universum wird sich weiter und beschleunigt ausdehnen, kalt und kälter
werden und wenn der letzte Wasserstoff verbraucht ist, auch noch recht dunkel.
Irgendwann siegt die dunkle Energie über die Schwerkraft und wird die Ausdehnung
ungebremst beschleunigen. Dann gibt es quasi nichts mehr, nur den Raum.
 
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Ich persönlich kann von mir aus sagen ich weiss es nicht, und das mit Stolz.
Vor 200 Jahren war Luftfahrt und sowas wie U-Boote usw undenkbar, und schaut wo wir heute sind, wir fliegen zum Mond und darüber hinaus. Die Menschheit geht voran, und auch wenn wir es nicht mehr erleben werden, wird es sicher auch auf diesem Gebiet bedeutende Fortschritte geben die alles verändern werden.
Wichtig ist nur, dass man auch mal sagen kann ich weiss es nicht, anstatt man in alles was man nicht kappier höhere Mächte (z.B. Götter) reinstopf. Das sehe ich als großen Zivilisationsfortschritt an
 
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Nach meiner Vorstellung ist Zeit die stetige Ausdehnung des Raums.
Demnach gibt es keine Zeit, sondern nur die Expansion.
Aber Zeit ist doch so definiert, dass sich etwas tut. Wenn sich absolut nichts, also kein Atom, kein Elektron etc. bewegt, gibt es auch keine Zeit. Denn heute wäre morgen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit#Einf.C3.BChrung
Aber ich denk da womöglich auch etwas falsch. Kurz zusammengefasst: Wenn sich nichts bewegt, kann es auch keinen Beobachter geben, der Zeit wahrnimmt. " Die naheliegende Alternative der Vorstellung einer stehenden Zeit beispielsweise führt jedoch zu einem Widerspruch, da sie nur aus der Sicht eines Beobachters denkbar ist, für den die Zeit weiterhin verstreicht, sodass der angenommene Stillstand als solcher überhaupt wahrnehmbar ist. Könnte man die Zeit anhalten, für wie lange „stünde“ dann die Zeit?"

Das ist nicht ganz richtig. Eins der denkwürdigsten Dinge im Universum ist seine
Ausdehnungsgeschwindigkeit. Nur weil sie so ist, wie sie ist, hat sich überhaupt
Materie gebildet. Wäre sie minimal höher, hätte sie die Materie zerissen, wäre sie
minimal geringer, gäbe es nur schwarze Löcher.
Ich meinte, wenn es keine Materie gäbe, gäbe es auch keinen Raum. Denn der wird durch Materie ja erst definiert. Wenn man sagen würde, man fliegt da durch das materielose Universum durch, wäre das ja wieder ein Widerspruch, denn das Raumschiff selbst wäre ja aus Materie. Und aus was bestehen schwarze Löcher? Ist es nicht so, dass man das gar nicht weiß? (Eben weil es einfach alles in sich saugt)


Ich denke, das Universum wird sich weiter und beschleunigt ausdehnen, kalt und kälter
werden und wenn der letzte Wasserstoff verbraucht ist, auch noch recht dunkel.
Irgendwann siegt die dunkle Energie über die Schwerkraft und wird die Ausdehnung
ungebremst beschleunigen. Dann gibt es quasi nichts mehr, nur den Raum.
Materie kann sich ja nicht in Luft auflösen. Hehe. Ne, kann man noch schwer sagen, da man die Sache mit der Anitmaterie doch noch nicht so gut versteht. Oder ich versteh es nur nicht so. Würde sich in deinem Szenario Materia und Anti-Materie wieder neutralisieren?
Ich denke, ausgehend vom Urknall gab es eine unglaubliche Ausdehnungskraft. Diese nimmt mit der Zeit ab und irgendwann siegt die Gravitation, wodurch wieder alles in sich zusammenfällt. Aber ich sage, das erleben wir nicht mehr. Ich glaub nicht mal unsere Enkeln...
 
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Ich persönlich kann von mir aus sagen ich weiss es nicht, und das mit Stolz.
Vor 200 Jahren war Luftfahrt und sowas wie U-Boote usw undenkbar, und schaut wo wir heute sind, wir fliegen zum Mond und darüber hinaus. Die Menschheit geht voran, und auch wenn wir es nicht mehr erleben werden, wird es sicher auch auf diesem Gebiet bedeutende Fortschritte geben die alles verändern werden.
Wichtig ist nur, dass man auch mal sagen kann ich weiss es nicht, anstatt man in alles was man nicht kappier höhere Mächte (z.B. Götter) reinstopf. Das sehe ich als großen Zivilisationsfortschritt an

Ich denke, wer hier ernsthaft über so etwas diskutiert, gesteht sich schon ein, dass auch alles anderes sein kann. Hier geht es nicht um Mindestlohn, der Definition von Kommunismus oder der Zeit der Römer. Hier geht es um Physik, um die Grenzen der Wahrnehmung. Alles, auch wirklich alles, basiert auf Axiomen und Theorien, die theoretisch durch neues Wissen, auch wieder alle verworfen werden könnten. Die menschliche Natur ist es aber nicht, sich hinzustellen und zu sagen "Tja, könnte Sinn machen, aber wir wissen es nicht sicher, also forschen wir da nicht weiter".

Man könnte auch sagen, dass der Mensch ja Teil dessen ist, was er versucht zu erklären. Wir sind auch nur Atome oder Materie und sollen erklären, was Materie ist. Das ist so, wie wenn ein Computerprogramm erkennt, dass es ein Programm ist. Das ist schon etwas weird :)
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Dein Familienangehöriger hat Recht. Die Dinos als Vorfahren der Hühner haben solange Eier gelegt bis ein Huhn draus kroch. Also war das Ei zuerst da! :happy:

Wenn der Dino ein T-Rex war und vor sich ein Huhn gefunden hätte, wäre es mit weiteren Hühnern nix mehr geworden.:p
 
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Ich denke, wer hier ernsthaft über so etwas diskutiert, gesteht sich schon ein, dass auch alles anderes sein kann. Hier geht es nicht um Mindestlohn, der Definition von Kommunismus oder der Zeit der Römer. Hier geht es um Physik, um die Grenzen der Wahrnehmung. Alles, auch wirklich alles, basiert auf Axiomen und Theorien, die theoretisch durch neues Wissen, auch wieder alle verworfen werden könnten. Die menschliche Natur ist es aber nicht, sich hinzustellen und zu sagen "Tja, könnte Sinn machen, aber wir wissen es nicht sicher, also forschen wir da nicht weiter".

Man könnte auch sagen, dass der Mensch ja Teil dessen ist, was er versucht zu erklären. Wir sind auch nur Atome oder Materie und sollen erklären, was Materie ist. Das ist so, wie wenn ein Computerprogramm erkennt, dass es ein Programm ist. Das ist schon etwas weird
:)

Physik ist für mich Bausteinphilosophie und Wahrnehmung pur. Der Mensch bewegt sich mit seiner Fähigkeit, sich alles mögliche einzubilden an der Grenze der Wahrnehmung und hat deshalb auch das hartnäckigste Problem aller Erscheinungsformen der Schöpfung. Er verheddert sich nämlich gerne zwischen Wahrheit und Wirklichkeit bei seinem Energiemanagement und bringt damit den Motor des Lebens ins Stottern.

Der Motor des Lebens ist das bipolare Wechselspiel der Kräfte, die von der größten Erscheinungsform der Schöpfung bis hin zu allen Erscheinungsformen ausmachenden kleinsten Teilchen im Mikrokosmos gewaltige Energien nahezu perfekt gerecht managen. Wahrnehmung von Energie im weitesten Sinne führte bei komplexeren Erscheinungsformen mit entsprechenden Intensitätsunterschieden über partnerschaftliche Aktivitäten zur Entwicklung positiver und negativer Gefühle. Vernunftwesen haben sich die komplexesten Gefühlswelten geschaffen mit einem gewaltigen Einbildungs- und Erinnerungsvermögen, das uns ständig dazu verführt, mit nichts zufrieden zu sein.

Das Bunte nur am Rande, weil das so in meiner Bibel steht.
 
OP
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Wir können auch Atome nicht ganz korrekt erklären, geschweige das Universum als Ganzes.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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