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Ende der Ignoranz und Überheblichkeit
Um über so ein Thema reden zu können, muss man sich erst einmal darüber im Klaren sein, dass es bisher eine unendliche Ignoranz und Überheblichkeit des Menschen über das Leben auf der Erde gab.
Der Umfang dieses Themas wird bereits in der Darstellung des angeblich existierenden Gottes bewusst, der eine weiße Hautfarbe hätte. Dagegen sprechen Wissenschaftler von Afrika als die Wiege der Entstehung des Menschen. Aber die Ureinwohner von Afrika sind braun.
Und nach der Ringparabel muss Nathan der Weise ein Politiker gewesen sein. Denn von den Politikern wissen wir, deren Aufgabe ist es nicht die Wahrheit zu sagen, sondern die Interessen ihrer Partei durchzusetzen. (Und weil sie ein persönliches Interesse für diese Partei haben, für die sie agieren, vertreten sie auf diesem Weg immer die eigenen persönlichen Interessen. Was immer das auch ist.)
Wessen Interessen hatte Nathan der Weise vertreten, als er mit seiner Auskunft zu verstehen gab, es wäre egal welcher Gott der wahre Gott wäre. Wichtig sei nur, dass die Gläubigen der Auffassung sind, sie seien die Anhänger des richtigen Gottes.
Keiner kam auf die Idee, dass diese Frage nur der angeblich richtige Gott beantworten könne.
Wenn dieser Gott nicht in der Lage ist, sich selbst zu bestätigen, dann kann man davon ausgehen, dass alle einem Irr-Glauben unterliegen.
Dazu gehört die überlieferte Behauptung, der Mensch solle über das Leben auf der Erde herrschen.
Diese Behauptung wurde auch bei der ersten Aufnahme der Schriftform dieser Regeln mit einer anmaßenden nazistischen, menschenfeindlichen Grundlage praktiziert. In einer Zeit als man sich Menschen als Sklaven hielt. Und noch in der heutigen Zeit gibt es unter den sogenannten göttlichen Regeln, die praktizierte Unterdrückung der Frau, in ihrem Willen und ihren Rechten, die anders sind als die des Mannes.
Bei genauer Betrachtung erkennt man, dass die sogenannten heiligen Schriften von Männern erstellt wurden, die daran interessiert waren, in der Zukunft nur die Rechte der Vorherrschaft des männlichen Geschlechts zu verankern.
Keinem fiel auf, dass die allerersten Götter, die in den Naturgewalten der Erde „erkannt“ wurden, sich allesamt von EINEM Gott ersetzen ließen, ohne sich dagegen zu wehren. Bereits daraus könnte man schließen, dass es diese Götter nie gab.
Dieser eine neue Gott wurde dann von drei Rivalen, unterschiedlichen Glaubens für sich allein beansprucht, unter dessen Namen sie gegenseitig in mehrere Kriege zogen. (Ganz davon abgesehen, dass es noch ganz andere Ansichten von einem angeblichen Gott gab und gibt.)
Aber warum spreche ich das jetzt an?
Es geht um die Erkenntnis, dass der Mensch in der Vergangenheit ganze Berge und Flüsse versetzte (Beeinträchtigung der Natur durch Bergbau),
dass der Mensch mit der technischen Entwicklung zunehme die Umwelt beeinflusste und
dass der Mensch mit zunehmenden Kenntnissen die verschiedenartigsten Waffen entwickelte, mit denen er die Erde und allen Lebens darauf mehrfach töten könnte.
Der Mensch hat sich auf der ganzen Erde so stark ausgebreitet, dass man bereits in der Vergangenheit erkannt hatte, dass der Mensch die Natur und alle anderen Lebensformen auf der Erde verdrängt, ohne dass die Menschen begannen, gegen die Ursachen dieser Entwicklung vorzugehen.
Auch an dieser rücksichtslosen Entwicklung der Menschen, aus der man im Endeffekt nur die Zerstörung der Erde und allen Lebens erkennen kann, wird ersichtlich, dass die Menschen in der Vergangenheit immer denselben und somit den falschen Lehren folgten.
Nun ist es an der Zeit, dass die Menschen beginnen, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Die Menschen müssen beginnen, der bisher praktizierten Ignoranz über die Natur und dem Leben auf der Erde und der damit verbundenen Überheblichkeit des Menschen ein Ende zu setzen.
Um über so ein Thema reden zu können, muss man sich erst einmal darüber im Klaren sein, dass es bisher eine unendliche Ignoranz und Überheblichkeit des Menschen über das Leben auf der Erde gab.
Der Umfang dieses Themas wird bereits in der Darstellung des angeblich existierenden Gottes bewusst, der eine weiße Hautfarbe hätte. Dagegen sprechen Wissenschaftler von Afrika als die Wiege der Entstehung des Menschen. Aber die Ureinwohner von Afrika sind braun.
Und nach der Ringparabel muss Nathan der Weise ein Politiker gewesen sein. Denn von den Politikern wissen wir, deren Aufgabe ist es nicht die Wahrheit zu sagen, sondern die Interessen ihrer Partei durchzusetzen. (Und weil sie ein persönliches Interesse für diese Partei haben, für die sie agieren, vertreten sie auf diesem Weg immer die eigenen persönlichen Interessen. Was immer das auch ist.)
Wessen Interessen hatte Nathan der Weise vertreten, als er mit seiner Auskunft zu verstehen gab, es wäre egal welcher Gott der wahre Gott wäre. Wichtig sei nur, dass die Gläubigen der Auffassung sind, sie seien die Anhänger des richtigen Gottes.
Keiner kam auf die Idee, dass diese Frage nur der angeblich richtige Gott beantworten könne.
Wenn dieser Gott nicht in der Lage ist, sich selbst zu bestätigen, dann kann man davon ausgehen, dass alle einem Irr-Glauben unterliegen.
Dazu gehört die überlieferte Behauptung, der Mensch solle über das Leben auf der Erde herrschen.
Diese Behauptung wurde auch bei der ersten Aufnahme der Schriftform dieser Regeln mit einer anmaßenden nazistischen, menschenfeindlichen Grundlage praktiziert. In einer Zeit als man sich Menschen als Sklaven hielt. Und noch in der heutigen Zeit gibt es unter den sogenannten göttlichen Regeln, die praktizierte Unterdrückung der Frau, in ihrem Willen und ihren Rechten, die anders sind als die des Mannes.
Bei genauer Betrachtung erkennt man, dass die sogenannten heiligen Schriften von Männern erstellt wurden, die daran interessiert waren, in der Zukunft nur die Rechte der Vorherrschaft des männlichen Geschlechts zu verankern.
Keinem fiel auf, dass die allerersten Götter, die in den Naturgewalten der Erde „erkannt“ wurden, sich allesamt von EINEM Gott ersetzen ließen, ohne sich dagegen zu wehren. Bereits daraus könnte man schließen, dass es diese Götter nie gab.
Dieser eine neue Gott wurde dann von drei Rivalen, unterschiedlichen Glaubens für sich allein beansprucht, unter dessen Namen sie gegenseitig in mehrere Kriege zogen. (Ganz davon abgesehen, dass es noch ganz andere Ansichten von einem angeblichen Gott gab und gibt.)
Aber warum spreche ich das jetzt an?
Es geht um die Erkenntnis, dass der Mensch in der Vergangenheit ganze Berge und Flüsse versetzte (Beeinträchtigung der Natur durch Bergbau),
dass der Mensch mit der technischen Entwicklung zunehme die Umwelt beeinflusste und
dass der Mensch mit zunehmenden Kenntnissen die verschiedenartigsten Waffen entwickelte, mit denen er die Erde und allen Lebens darauf mehrfach töten könnte.
Der Mensch hat sich auf der ganzen Erde so stark ausgebreitet, dass man bereits in der Vergangenheit erkannt hatte, dass der Mensch die Natur und alle anderen Lebensformen auf der Erde verdrängt, ohne dass die Menschen begannen, gegen die Ursachen dieser Entwicklung vorzugehen.
Auch an dieser rücksichtslosen Entwicklung der Menschen, aus der man im Endeffekt nur die Zerstörung der Erde und allen Lebens erkennen kann, wird ersichtlich, dass die Menschen in der Vergangenheit immer denselben und somit den falschen Lehren folgten.
Nun ist es an der Zeit, dass die Menschen beginnen, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Die Menschen müssen beginnen, der bisher praktizierten Ignoranz über die Natur und dem Leben auf der Erde und der damit verbundenen Überheblichkeit des Menschen ein Ende zu setzen.
