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Endzeit?

Bruder Raviolus

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Unser allseits beliebtes Zinssystem, das uns "Wohlstand auf Pump" ermöglicht (Geiz ist geil, ich bin doch nicht blöd), hängt seit einiger Zeit am Tropf.
Die Schulden steigen seit Jahrzenhnten zuverlässig, die Zentralbanken reagieren darauf erwartungsgemäß zuverlässig mit Zinssenkungen, um das System am Leben zu halten.
In der sogenannten "Finanzkrise" 2008 bekamen wir den ersten schmerzhaften Torpedo auf den "Bug" unseres "Ship of Fools", die Lenzpumpen der ungezügelten Geldvermehrung laufen seitdem auf Hochtouren, in den folgenden 3 Jahren wurde die weltweite Geldmenge mehr als verdoppelt, Uncle Sam hat alleine seit Anfang 2020 mehr als 3,5 Billionen Dollar im Finanz-Casino auf "All in" gesetzt.
Nun stellt sich die Frage, ob dieser "göttlichen" Geldvermehrung auch ein realer Wert entgegen steht, den man mit diesem Geld kaufen kann.
Zumindest für die Besitzenden stellt sich die Frage, ob Aktien, Immobilien, Gold oder Dosenravioli.
Der Rest hat sowieso die Arschkarte gezogen und wird vom Hund gebissen.

 

sportsgeist

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Unser allseits beliebtes Zinssystem, das uns "Wohlstand auf Pump" ermöglicht (Geiz ist geil, ich bin doch nicht blöd), hängt seit einiger Zeit am Tropf.
Die Schulden steigen seit Jahrzenhnten zuverlässig, die Zentralbanken reagieren darauf erwartungsgemäß zuverlässig mit Zinssenkungen, um das System am Leben zu halten.
Schulden sind per se erst mal kein Problem

es gibt sogar ganze Schulen der Wirtschaftswissenschaften, die halten fremdfinanzierte Wirtschaftsweise der eigenkapitalfinanzierten Wirtschaftsweise für deutlich überlegen ...

... empirische Betrachtungen zeigen, dass sie damit nicht unbedingt falsch liegen, wenn dabei gewisse Rahmen und Rationalitäten eingehalten werden

und Endzeit ist schon immer
so lange Homo Sapiens schon über diesen Erdball kriecht ist bereits morgen Weltuntergang
Homo Sapiens scheint eine Affengattung zu sein, die sich im eigenen vorhergesagten Untergang zu ergötzen scheint
 

Pommes

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Die Schulden steigen seit Jahrzenhnten zuverlässig, die Zentralbanken reagieren darauf erwartungsgemäß zuverlässig mit Zinssenkungen, um das System am Leben zu halten.
Schulden sind eigentlich kein Problem, das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anderes.
Zinsen sind auch noch kein Problem, das Problem sind die Zinseszinsen, die nämlich erzwingen ein exponentielles Wachstum der Wirtschaftsleistung und das hat noch keine Volkswirtschaft hingekriegt.
Periodisch die doppelte Leistung zu bringen ist unmöglich und in der Folge wird das Geld entwertet.

Gegensteuern könnte man indem man eine Bargeldsteuer oberhalb des Zinsfuß erhebt und dafür auf negative Zinsen verzichtet, nur dann ist natürlich das schöne Bankgeschäft ruiniert, da verlassen sich die Banken lieber darauf vom Steuerzahler gerettet zu werden.

Der Crash ist ist mit Corona aufgeschoben worden, früher hat man sich in zünftigen Waffengängen erschießen lassen, heute wird man tot geimpft.
 

Pommes

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es gibt sogar ganze Schulen der Wirtschaftswissenschaften, die halten fremdfinanzierte Wirtschaftsweise der eigenkapitalfinanzierten Wirtschaftsweise für deutlich überlegen ...
Da ist ja auch nichts gegen einzuwenden, selbst gegen den Zins wäre ja nichts einzuwenden wenn da nicht die Liquiditätsfalle nach J.M. Keynes im Weg wäre.
Und so haben wir zwar ne Liquidität von weit über neun Billionen Euro in der EU, aber trotzdem hat die Autoindustrie keine Chips.
 

Nora

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Unser allseits beliebtes Zinssystem, das uns "Wohlstand auf Pump" ermöglicht (Geiz ist geil, ich bin doch nicht blöd), hängt seit einiger Zeit am Tropf.
Die Schulden steigen seit Jahrzenhnten zuverlässig, die Zentralbanken reagieren darauf erwartungsgemäß zuverlässig mit Zinssenkungen, um das System am Leben zu halten.
In der sogenannten "Finanzkrise" 2008 bekamen wir den ersten schmerzhaften Torpedo auf den "Bug" unseres "Ship of Fools", die Lenzpumpen der ungezügelten Geldvermehrung laufen seitdem auf Hochtouren, in den folgenden 3 Jahren wurde die weltweite Geldmenge mehr als verdoppelt, Uncle Sam hat alleine seit Anfang 2020 mehr als 3,5 Billionen Dollar im Finanz-Casino auf "All in" gesetzt.
Nun stellt sich die Frage, ob dieser "göttlichen" Geldvermehrung auch ein realer Wert entgegen steht, den man mit diesem Geld kaufen kann.
Zumindest für die Besitzenden stellt sich die Frage, ob Aktien, Immobilien, Gold oder Dosenravioli.
Der Rest hat sowieso die Arschkarte gezogen und wird vom Hund gebissen.

Alle künstlich am Leben gehaltene Systeme, werden zusammenbrechen und man wird das digitale Geld einführen, ebenfalls künstlich. Damit lassen sich die Menschen noch besser gängeln und bevormunden.
Wir sind am Ende einer Evolutionskette angelangt. Für die einen geht es noch tiefer in die leblose Materie, in die Selbstzerstörung.
Die anderen gehen den Weg des Bewußtseins in eine Welt wo das geistige und die Liebe sein wird. Dort lebt man nach den Naturgesetzen, das alles beseelt ist. Es werden neue Gemeinschaften sein die sich zusammenfinden und kreativ nachneuen Wegn suchen, die dem Wohle alle dienen.
Es ist die Zeit der Offenbarungen, wo alles ans Licht kommt, in welcher Welt wir leben und wer sie beherrscht und ihre Zeit ist abgelaufen.

Es kommt auf jeden Einzelnen an, welche Erfahrungen er möchte. Täter oder Opfer sein. Jeder kann das ausleben, was er für seine Entwicklung braucht und bekommt es auch, weil er damit in Resonanz geht. Dadurch entstehen mehrere Parallelwelten.

Von daher eine spannende Zeit, die wir mitgestalten können, in die eine, wie in die andere Richtung. Die Zeit hat sich beschleunigt, alles materialisiert sich in kürzester Zeit.
Selbst die Energien im Kosmos ändern sich und haben Einfluß auf die Menschen und umgedreht.

Die einen entdecken die ungeheure schöpferische beseelte Macht in ihnen, die anderen geben sie ab und lassen sich leben.

Es ist keine Endzeit, sondern ein großer Zyklus geht endlich zu Ende und ein neuer wird beginnen, mit vielen bahnbrechenden Möglichkeiten.
 

zebra

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Unser allseits beliebtes Zinssystem, das uns "Wohlstand auf Pump" ermöglicht (Geiz ist geil, ich bin doch nicht blöd), hängt seit einiger Zeit am Tropf.
Die Schulden steigen seit Jahrzenhnten zuverlässig, die Zentralbanken reagieren darauf erwartungsgemäß zuverlässig mit Zinssenkungen, um das System am Leben zu halten.
In der sogenannten "Finanzkrise" 2008 bekamen wir den ersten schmerzhaften Torpedo auf den "Bug" unseres "Ship of Fools", die Lenzpumpen der ungezügelten Geldvermehrung laufen seitdem auf Hochtouren, in den folgenden 3 Jahren wurde die weltweite Geldmenge mehr als verdoppelt, Uncle Sam hat alleine seit Anfang 2020 mehr als 3,5 Billionen Dollar im Finanz-Casino auf "All in" gesetzt.
Nun stellt sich die Frage, ob dieser "göttlichen" Geldvermehrung auch ein realer Wert entgegen steht, den man mit diesem Geld kaufen kann.
Zumindest für die Besitzenden stellt sich die Frage, ob Aktien, Immobilien, Gold oder Dosenravioli.
Der Rest hat sowieso die Arschkarte gezogen und wird vom Hund gebissen.

eigentlich wartet Jeder auf den Reset,
es wird an einem Freitag passieren, wo die Banken den Stecker aus den Automaten ziehen ...
Sachwerte egal was ... sind ab da besser wie jedes Papier Geld, damit kann man nun den Kamin
anzünden.
 

schnipp-schnapp

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eigentlich wartet Jeder auf den Reset,
es wird an einem Freitag passieren, wo die Banken den Stecker aus den Automaten ziehen ...
Sachwerte egal was ... sind ab da besser wie jedes Papier Geld, damit kann man nun den Kamin
anzünden.
Genau...so sehe ich das auch....
Ich hoffe das sie sich noch etwas Zeit lassen denn ich möchte mir von meinen angesparten Geld noch
eine neue Küche kaufen, weil die alte fast 40 Jahre auf den Buckel hat....
Das Konto hab ich bereits soweit abgebaut, das nicht mehr all zu viel in den Klauen der Banken hängen bleibt...
Wie du schon sagst...Sachwerte sind die besten Anlagen...
 

Orwellhatterecht

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Da ist ja auch nichts gegen einzuwenden, selbst gegen den Zins wäre ja nichts einzuwenden wenn da nicht die Liquiditätsfalle nach J.M. Keynes im Weg wäre.
Und so haben wir zwar ne Liquidität von weit über neun Billionen Euro in der EU, aber trotzdem hat die Autoindustrie keine Chips.
Zwar wird das Auto fahren aus mehreren Gründen immer mehr verteufelt, die bunten Karren stören plötzlich fast überall, auf den (noch) verbliebenen Straßen und Autobahnen hangelt man sich inzwischen von Stau zu Stau, parken wird mit horrenden Gwbühren bestraft. Es sind also eigentlich viel zu viele Autos auf den noch verbliebenen Straßen unterwegs und tagtäglich werden etliche neue gebaut, die ebenfalls wiederum Platz brauchen. Und nun beklagt man sich darüber, dass diese Autos nicht schnell genug den Rest unserer Noch freien Straßen verstopfen können, klar, die Autoindustrie möchte verdienen, verdienen, verdienen… Und Autos sind zwar inzwischen teuer, halten aber viel zu lange…Wie wär‘s, wenn man die Auto fahrenden Menschen dazu verpflichten könnte, alljährlich oder vielleicht 2 jährig verpflichten könnte, ein neues Gefährt anzuschaffen und das alte zu verschrotten. Damit wäre dann doch vielen geholfen, die Allgemeinheit würde Stets für ein neues Auto buckeln und das Gehalt der Vorstände wäre gesichert, Und Treibstoff so teuer machen, dass das Gefährt fast nur noch auf den Hof oder in der Garage steht, man braucht ja schließlich etwas, für das es sich lohnt zu leben.

(Satire off)
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
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Zwar wird das Auto fahren aus mehreren Gründen immer mehr verteufelt, die bunten Karren stören plötzlich fast überall, auf den (noch) verbliebenen Straßen und Autobahnen hangelt man sich inzwischen von Stau zu Stau, parken wird mit horrenden Gwbühren bestraft. Es sind also eigentlich viel zu viele Autos auf den noch verbliebenen Straßen unterwegs und tagtäglich werden etliche neue gebaut, die ebenfalls wiederum Platz brauchen. Und nun beklagt man sich darüber, dass diese Autos nicht schnell genug den Rest unserer Noch freien Straßen verstopfen können, klar, die Autoindustrie möchte verdienen, verdienen, verdienen… Und Autos sind zwar inzwischen teuer, halten aber viel zu lange…Wie wär‘s, wenn man die Auto fahrenden Menschen dazu verpflichten könnte, alljährlich oder vielleicht 2 jährig verpflichten könnte, ein neues Gefährt anzuschaffen und das alte zu verschrotten. Damit wäre dann doch vielen geholfen, die Allgemeinheit würde Stets für ein neues Auto buckeln und das Gehalt der Vorstände wäre gesichert, Und Treibstoff so teuer machen, dass das Gefährt fast nur noch auf den Hof oder in der Garage steht, man braucht ja schließlich etwas, für das es sich lohnt zu leben.

(Satire off)
genau darauf läuft es doch raus,
der Pendler hat fertig wenn die Kilometerpauschale nicht bald auf 1 € angehoben wird,
wir werden nur noch Porsche / S-Klasse / SUV auf den Autobahnen sehen, denn denen ist
das völlig pillepalle was der Sprit kostet.
Und der Arbeiter wird sich Nie ein E-Auto leisten können, zumal auf der Autobahn das KW
schon 80 Cent kostet.
Das nächste ist > wenn es keine Verbrenner mehr gibt, kannst du dir vorstellen wie die den
E-Auto Fahrer anfangen zu ficken ...dann kostet halt das KW 1,30 € über deinen extra Zähler ...
 

Pommes

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Zwar wird das Auto fahren aus mehreren Gründen immer mehr verteufelt, die bunten Karren stören plötzlich fast überall, auf den (noch) verbliebenen Straßen und Autobahnen hangelt man sich inzwischen von Stau zu Stau, parken wird mit horrenden Gwbühren bestraft. Es sind also eigentlich viel zu viele Autos auf den noch verbliebenen Straßen unterwegs und tagtäglich werden etliche neue gebaut, die ebenfalls wiederum Platz brauchen. Und nun beklagt man sich darüber, dass diese Autos nicht schnell genug den Rest unserer Noch freien Straßen verstopfen können, klar, die Autoindustrie möchte verdienen, verdienen, verdienen… Und Autos sind zwar inzwischen teuer, halten aber viel zu lange…Wie wär‘s, wenn man die Auto fahrenden Menschen dazu verpflichten könnte, alljährlich oder vielleicht 2 jährig verpflichten könnte, ein neues Gefährt anzuschaffen und das alte zu verschrotten. Damit wäre dann doch vielen geholfen, die Allgemeinheit würde Stets für ein neues Auto buckeln und das Gehalt der Vorstände wäre gesichert, Und Treibstoff so teuer machen, dass das Gefährt fast nur noch auf den Hof oder in der Garage steht, man braucht ja schließlich etwas, für das es sich lohnt zu leben.

(Satire off)
Bei demnächst steigenden Spritpreisen werden sich die unteren Lohngruppen wohl eher in H4 verabschieden, könnte ich mir vorstellen, denn wenn ich das Benzin bezahlt habe um zur Arbeit zu kommen und dann weniger habe als ein Hartzer ... na dann arrivederci.
 

zwei2Raben

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Bei demnächst steigenden Spritpreisen werden sich die unteren Lohngruppen wohl eher in H4 verabschieden, könnte ich mir vorstellen, denn wenn ich das Benzin bezahlt habe um zur Arbeit zu kommen und dann weniger habe als ein Hartzer ... na dann arrivederci.
Klar, die wollen möglichst viele in H4 bringen, dann können sie Die am leichtesten verhungern lassen.
 

Kibuka

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Das Ganze läuft auf DDR 2.0 hinaus.

Massenarmut und ganz oben Kaderbonzen, die die meiste Zeit damit verbringen dem Pöbel weiszumachen, dass er/sie im besten Deutschland aller Zeiten lebt.

Bei genügend Hirnamputierten funktioniert das ja prima.

So ähnlich wie damals der Glaube an den Endsieg. Gab ja genügend Spacken, die das sogar noch glaubten, als der Russe vor Berlin stand.
 

Pommes

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Klar, die wollen möglichst viele in H4 bringen, dann können sie Die am leichtesten verhungern lassen.
Was dann wohl das sicherste Mittel wäre um einen Bürgerkrieg zu bekommen.
Man geht davon aus das bei etwa 20% Arbeitslosigkeit das Maß voll ist und dann möchte ich nicht in der Regierung sitzen.
 

Pommes

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Das Ganze läuft auf DDR 2.0 hinaus.

Massenarmut und ganz oben Kaderbonzen, die die meiste Zeit damit verbringen dem Pöbel weiszumachen, dass er/sie im besten Deutschland aller Zeiten lebt.

Bei genügend Hirnamputierten funktioniert das ja prima.

So ähnlich wie damals der Glaube an den Endsieg. Gab ja genügend Spacken, die das sogar noch glaubten, als der Russe vor Berlin stand.
Derselbe Pöbel glaubt heute an die Pandemie und die Spritze.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Das mit den Niedrigzinsen ist relativ , der Draghi saniert damit Italien als EZB und jetzt als Ministerpräsi .

 
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Bruder Raviolus

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Klar, die wollen möglichst viele in H4 bringen, dann können sie Die am leichtesten verhungern lassen.
Es wäre ja nicht das erste mal, dass ein Mensch in H4 verhungert.

Tod durch Hartz IV: Strafantrag gegen unbekannt​


Tod durch Hartz IV: Strafantrag gegen unbekannt | https://www.gegen-hartz.de/news/tod-durch-hartz-iv-strafantrag-gegen-unbekannt

Hartz IV Protest zum Todestag von Andre K. in Speyer | https://suboptimales.wordpress.com/2008/03/20/hartz-iv-protest-zum-todestag-von-andre-k-in-speyer/



Gleichzeitig feiern die Ackermänner ihre Partys im Kanzleramt.



Exklusiv: Die offizielle Gästeliste von Ackermanns Geburtstagsdiner, die das Kanzleramt geheim halten will​


: Exklusiv: Die offizielle Gästeliste von Ackermanns Geburtstagsdiner, die das Kanzleramt geheim halten will | https://netzpolitik.org/2012/exklusiv-die-offizielle-gasteliste-von-ackermanns-geburtstagsdiner-die-das-kanzleramt-geheim-halten-will/

Wir sehen also, wo die Prioritäten unserer Volksvertreter liegen.
 
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Bruder Raviolus

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Was dann wohl das sicherste Mittel wäre um einen Bürgerkrieg zu bekommen.
Man geht davon aus das bei etwa 20% Arbeitslosigkeit das Maß voll ist und dann möchte ich nicht in der Regierung sitzen.
Hat das Verhungern von Menschen bisher einen Bürgerkrieg in Deutschland ausgelöst?
 
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Bruder Raviolus

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Massenarmut und ganz oben Kaderbonzen, die die meiste Zeit damit verbringen dem Pöbel weiszumachen, dass er/sie im besten Deutschland aller Zeiten lebt.

Bei genügend Hirnamputierten funktioniert das ja prima.

So ähnlich wie damals der Glaube an den Endsieg. Gab ja genügend Spacken, die das sogar noch glaubten, als der Russe vor Berlin stand.
Das erinnert mich an die BRD 2021.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Hat das Verhungern von Menschen bisher einen Bürgerkrieg in Deutschland ausgelöst?
Nun,33 gab es einen,der noch rechtzeitig das Ruder rumgerissen hat.Ansonsten wäre es höchst wahrscheinlich dazu gekommen.
Allerdings gäbe es für einen Bürgerkrieg noch diverse andere Gründe die es 33 noch nicht gegeben hat.
 

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