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Kibuka

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Fett durch mich !

Aber die Wälder müssen doch abgeholzt werden , wo sollen sonst die vielen Windräder hin ?

Gute Frage. Die ganzen Windradfanatiker, die sich grün geben, müssen auch einmal erklären, wo sie mit dem fetten Stahlbeton für die ganzen Windräder in den Böden hin wollen?

Aber noch interessanter ist die Frage, wie das Klima allein von Deutschland gerettet werden soll? Wie groß ist Deutschland weltweit?

Das Ganze ist so verlogen, dass man nur noch Abkotzen könnte.

Gerade in Deutschland hat man sich auf den Verbrennungsmotor eingeschoßen, so als ob private PKW die Hauptverursacher von CO2 wären. Oder so als ob Elektrofahrzeuge kein CO2 verursachen würden.

Beides ist grundfalsch!

9,8% allen CO2 werden von allen PKW erzeugt. Das ist also nur eine Stellschraube.
 
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zwei2Raben

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Jupp, es gibt eine erschreckende Zahl von H4 Empfängern aus diesen Branchen. Die Kunst- und Musikschulen schließen, Klavierlehrer finden keine Schüler mehr. Meine Tochter spielte seit dem 3. Lebensjahr Clownerie und Theater. Jetzt findet sie keine Laienspielgruppe mehr. Das VHS-Programm war vor 20 Jahren noch knapp 20mm stark, vor fünf Jahren noch 8mm, vor Corona noch 5mm, seit Corona nur noch ein Heft. Computeranwendung dominiert, die klassische kreative Betätigung gibt es praktisch nicht mehr. Aquarellkurse kannst Du nur noch in Altenheimen anbieten.
 

Ophiuchus

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Gute Frage. Die ganzen Windradfanatiker, die sich grün geben, müssen auch einmal erklären, wo sie mit dem fetten Stahlbeton für die ganzen Windräder in den Böden hin wollen?

Aber noch interessanter ist die Frage, wie das Klima allein von Deutschland gerettet werden soll? Wie groß ist Deutschland weltweit?

Das Ganze ist so verlogen, dass man nur noch Abkotzen könnte.

Gerade in Deutschland hat man sich auf den Verbrennungsmotor eingeschoßen, so als ob private PKW die Hauptverursacher von CO2 wären. Oder so als ob Elektrofahrzeuge kein CO2 verursachen würden.

Beides ist grundfalsch!

9,8% allen CO2 werden von allen PKW erzeugt. Das ist also nur eine Stellschraube.
Nicht vergessen , die Flügel sind irgendwann Sondermüll als Verbundwerkstoff nicht recycelbar .
Nicht vergessen Wind - und Wasserkraft sind ein Beitrag zu Artensterben , aber die Grünen sind wahrscheinlich der Meinung
eine überschaubare Anzahl von Arten läßt sich leichter schützen !
 

schnipp-schnapp

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Jupp, es gibt eine erschreckende Zahl von H4 Empfängern aus diesen Branchen. Die Kunst- und Musikschulen schließen, Klavierlehrer finden keine Schüler mehr. Meine Tochter spielte seit dem 3. Lebensjahr Clownerie und Theater. Jetzt findet sie keine Laienspielgruppe mehr. Das VHS-Programm war vor 20 Jahren noch knapp 20mm stark, vor fünf Jahren noch 8mm, vor Corona noch 5mm, seit Corona nur noch ein Heft. Computeranwendung dominiert, die klassische kreative Betätigung gibt es praktisch nicht mehr. Aquarellkurse kannst Du nur noch in Altenheimen anbieten.
Gute Kunst war schon immer eine brotlose Kunst....
Alle freuen sich über meine Bilder, aber keiner will sie kaufen....und ich gibt keine für 50 oder 100 Euro her....wenn für Müll-Kunst viel Geld ausgegeben wird...
Bleiben die Bilder und andere Dinge halt in der Familie...so lange ich Lebe....
Ich wäre nicht der erste der nach seinen Tod Reich würde.... 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 

zwei2Raben

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Gute Kunst war schon immer eine brotlose Kunst....
Alle freuen sich über meine Bilder, aber keiner will sie kaufen....und ich gibt keine für 50 oder 100 Euro her....wenn für Müll-Kunst viel Geld ausgegeben wird...
Bleiben die Bilder und andere Dinge halt in der Familie...so lange ich Lebe....
Ich wäre nicht der erste der nach seinen Tod Reich würde.... 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
Nein, das war nicht immer so.
Der Spruch von der brotlosen Kunst kommt aus der Hitler-Zeit. Er gibt die Verhältnisse von 1955 bis 1995 nicht wieder. Künstler mit Anspruch konnten immer davon leben, wenn sie fleißig und genügsam waren. Klassik ging immer mäßig aber regelmäßig. Jetzt geht nichts mehr. Du kannst Dir das Ausmaß der Kulturzerstörung nicht vorstellen, es spottet jeder Beschreibung.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Nein, das war nicht immer so.
Der Spruch von der brotlosen Kunst kommt aus der Hitler-Zeit. Er gibt die Verhältnisse von 1955 bis 1995 nicht wieder. Künstler mit Anspruch konnten immer davon leben, wenn sie fleißig und genügsam waren. Klassik ging immer mäßig aber regelmäßig. Jetzt geht nichts mehr. Du kannst Dir das Ausmaß der Kulturzerstörung nicht vorstellen, es spottet jeder Beschreibung.
Ein Künstler muss immer sehen seine Kunst am richtigen Ort anzubieten .
Nimm den Biermann , den kannte und wollte niemand im Osten , aber
die Wessis sind auf den abgefahren wie Schmidts Katze , dann durfte der sogar noch
im Buntestag auftreten wie der Pabst !
 

zwei2Raben

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Ein Künstler muss immer sehen seine Kunst am richtigen Ort anzubieten .
Nimm den Biermann , den kannte und wollte niemand im Osten , aber
die Wessis sind auf den abgefahren wie Schmidts Katze , dann durfte der sogar noch
im Buntestag auftreten wie der Pabst !
Der Biermann hätte im Osten von der Kunst leben können, wenn er nicht aktiv vom System verhindert worden wäre. Aber Sozialisten halten Kunst für Propaganda. Dann wird das nichts.
Kunst ist ein Spiel der Bedeutungsebenen. Darum ist sie mit der Bildung verbandelt, es gehört ein Minimum an Niveau dazu.
 

schnipp-schnapp

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Nein, das war nicht immer so.
Der Spruch von der brotlosen Kunst kommt aus der Hitler-Zeit. Er gibt die Verhältnisse von 1955 bis 1995 nicht wieder. Künstler mit Anspruch konnten immer davon leben, wenn sie fleißig und genügsam waren. Klassik ging immer mäßig aber regelmäßig. Jetzt geht nichts mehr. Du kannst Dir das Ausmaß der Kulturzerstörung nicht vorstellen, es spottet jeder Beschreibung.
Doch kann ich, aber es war auch viel Schrott dabei....und es wurde viel Geld verbraten....für wenige Auserwählte...
 

Pommes

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Benzin?

Lastenfahrrad ist angesagt.
Jau ey, 80 Km ins Büro, dann Büroschlaf bis fünf und hernach wieder 80 Km zurück, Sommers wie Winters.
Also ich geh dann schon mal Sozialhilfe beantragen, tschö wa.
 

zwei2Raben

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Solche Leute sind reihenweise arbeitlos und erhalten H4, Tausende, Zehntausende:
 

Ophiuchus

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Der Biermann hätte im Osten von der Kunst leben können, wenn er nicht aktiv vom System verhindert worden wäre. Aber Sozialisten halten Kunst für Propaganda. Dann wird das nichts.
Kunst ist ein Spiel der Bedeutungsebenen. Darum ist sie mit der Bildung verbandelt, es gehört ein Minimum an Niveau dazu.
der Schreigesang von Biermann entbehrt in meinen Augen jeglichen Niveaus ..
 

Humanist62

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Der Biermann hätte im Osten von der Kunst leben können, wenn er nicht aktiv vom System verhindert worden wäre. Aber Sozialisten halten Kunst für Propaganda. Dann wird das nichts.
Kunst ist ein Spiel der Bedeutungsebenen. Darum ist sie mit der Bildung verbandelt, es gehört ein Minimum an Niveau dazu.
Die Frage ist nur wo hat Biermann Niveau?
 

zwei2Raben

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der Schreigesang von Biermann entbehrt in meinen Augen jeglichen Niveaus ..
Die Frage ist nur wo hat Biermann Niveau?
Das kann ich nicht beurteilen. Wenn er keines hat, dann hätte er etwas anderes machen müssen. Wenn er nur in den Buta eingeladen wurde, weil er Propaganda betrieben hat, dann funktioniert das so nicht. Das kommt dann daher, dass die Leute dort auch kein Niveau haben und dass sie die Kultur aktiv zerstören.
Wiederholung: Propaganda ist keine Kunst und Kunst ist keine Propaganda. Propaganda ist Hirnfäule und Leute zuerst geistig und dann körperlich totschlagen.
Was Kunst ist, das ist komplex. Aber ohne Ästhetik geht es nicht. Kunst darf nicht alles. Die Freiheit der Kunst ist dazu da, dass die ästhetische Ebene nicht von außen zerstört werden kann, weil sie sonst keine Entwicklung und kein Überraschungsmoment entfalten kann. Denn jedes aufkeimende Leben benötigt einen Schutzraum. Man muss also Kunst nicht schützen um in Wirklichkeit Propaganda zu schützen. Propaganda ist der Feind der Kunst. Nur ist die Kunst der Propaganda nicht feindlich gesinnt, weil sie sich um etwas anders zu kümmern hat und darum kann sie sich nicht ständig gegen die Propaganda verteidigen. Du kannst einen Künstler beim Malen immer totschlagen. Aber der Maler kann während er malt nicht die Totschläger totschlagen, es herrscht keine Waffengleichheit. Kunst ist auch nicht dazu da, sich gegen die Propagandisten zur Wehr zu setzen. Der Pinsel ist keine Waffe. Es ist ein Gerät zur Analyse und Auseinandersetzung mit den Ebenen der Wirklichkeit. Mit Unterentwicklung ist nichts zu erreichen, mit gierig Greifen auch nicht.
 

Schipanski

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Abgesehen von Biermann, der schlicht nicht mein Fall ist, ist das wirklich eine traurige Nebenwirkung dieses Coronashits.
 

zwei2Raben

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Doch kann ich, aber es war auch viel Schrott dabei....und es wurde viel Geld verbraten....für wenige Auserwählte...
Das ist in der Renaissance passiert. Es wurden zwar großartige Werke geschaffen, aber um den Preis der Ware. Seither werden immer zwei Parteien geschaffen, die Objekte der Bewunderung und die Bewunderer. Das hat die Kunst insgesamt abgewertet. Lautstärke ersetzt aber keine Wahrheit und Schönheit.
 

Brandy

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Nimm den Biermann , den kannte und wollte niemand im Osten ,
Es war durchaus bekannt, dass er als "Jungkommunist" aus Hamburg in die DDR gekommen ist,
und etliche Zeit ist der "Fäkalpoet" ja aich aufgetreten,
Ihn kannten im Osten eine Menge, auch als er nicht mehr öffentlich auftreten konnte.
Kassetten mit ihm sind "von Hand zu Hand" gegangen und kopiert worden.

zwei2Raben schrieb:
Der Biermann hätte im Osten von der Kunst leben können, wenn er nicht aktiv vom System verhindert worden wäre. ...
Was wäre eigentlich passiert, wenn er kurz nach seiner "Ausbürgerung" wieder in die DDR hätte einreisen wollen,
wenn auch nur "besuchsweise" ?!
 

Brandy

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Sie hätten ihm die Einreise verweigert.
Nein, weit gefehlt!

Biermann "durfte" kurz nach der Ausbürgerung wieder einreisen und sogar unbehelligt den Großvater zweier seiner vielen Kinder besuchen!
- ausgerechnet einen "Regimekritiker", der in Grünheide unter Hausarrest stand und von vielköpfiger Stasi-Meute "rund um die Uhr" überwacht und abgeschirmt wurde.
(Biermann hat das - eigentlich untypisch für ihn !!! - lange verschwiegen)

Wer sollte das ermöglicht haben? - Na, seine unverbrüchliche "Freundin aus Kindertagen" Margot,
sie bezeichnete ihn noch Jahre später als "ihren »kleinen Bruder« Wolf".
Sie hatte schon ihre Finger im Spiel, und hat ihm einen Internatsplatz besorgt als er 1953 von Hamburg in die DDR "übersiedelte" und hat dann auch mehrmals für Studienplätze gesorgt.

Ich bin überzeugt, dass auch die Ausreise und Ausbürgerung (Nov. 1976) zwischen den beiden abgesprochen worden war !!!
Nachweislich war sie relativ kurze Zeit vor seiner Fahrt nach Köln zu einem sehr langen Gespräch bei ihm in der Wohnung Chausseestraße (die auch von der Stasi überwacht wurde)
"Seine" Frauen, die dort bei ihm wohnten (seine damalige Gattin sowie Eva-Maria Hagen und deren Tochter Nina), sind auch kurzfristig "übergesiedelt".

Andere, die aufgrund der "Biermannproteste" nicht mehr auftreten durften und dann "ausgereist" sind, durften für lange Zeit nicht wieder in die DDR einreisen!
 
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Ich habe selten etwas so Wirres wie diesen "Strafantrag" gelesen.
Keinerlei verwertbarer Sachverhalt, sondern nur sinnfreie Polemik.
Mal abgesehen davon, würde man mit so einem dämlichen Unterfangen ( ebenfalls mit Rechtsschreibfehlern gefüllt! )
eher Erfolg haben, wenn man die Staatsanwalt mit anderen Wegen dazu bringt zu ermitteln.

Das nennt sich dann nämlich "Verfolgung von Amts wegen", das ist dann viel eher so, als wäre man Nebenkläger, jetzt nicht genau so, aber vom Verfahrensweg ist das dann für den Kläger bequemer und häufig erfolgversprechender!

Was ja dann spannend ist, dann soll der Staatsanwalt Faxen wie Rechtsflucht in andere Gesetzbücher unternehmen,
der Anwalt der "Kläger" kann dann nicht dafür belangt oder gemaßregelt werden, selbst wenn er es selbst vorschlägt :ROFLMAO: :LOL: :sneaky:.
 

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