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Es gibt keinen Gott

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Hast du mal Psalm 53,2 gelesen, was da bei "..." steht?!
Wir haben uns eigentlich fast alle dahingehend geeinigt, dass der Autor ZillerThaler es zynisch meinte.
Die dir gestellte Frage von Brandy hast du nicht beantwortet.

Und "ihr" habt euch "eigentlich" geeinigt, was ein User "gemeint" hat ?!?
( was war dann "uneigentlich"?)
- weiß der betroffene User, was "ihr" beschlossen habt?

Wo hat es denn die Abstimmung gegeben und wie viele ("fast alle") Stimmen gab es "für" und wieviele "gegen" ?

P.S.
Wo hat die Abstimmung stattgefunden? in diesem Thread wohl nicht, da hat außer dir niemand von "zynisch gemeint" geschrieben!
Da wäre diese einzige Stimme ja sogar 100% !
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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So läuft es halt auf Erden.
Sehe da keinen großen Unterschied zu jenen, die ums goldene Kalb laufen.
Dort reicht dann wahrlich keinerlei Verstand aus.
Selbst wenn der Mensch diesen Gott erschaffen hätte, es ist allgegenwärtig "rechtskräftig".
Wie alles andere eben auch, was durch den Mensch entstand und Jesus war einer von ihnen.

Wo soll den Gott allgegenwärtig "rechtskräftig" sein, wenn jeder glauben kann was er will ?:kopfkratz:
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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... Übrigens: Gottgläubige sind Narren, egal wofür man sie hält und vor allem: Egal wofür sie sich selbst halten.
... Richtig ist aber auch, das nur der vermeindliche Narr zu Gott findet.

Thema: Es gibt keinen Gott
Man kann doch schon in der Bibel lesen:

"... Es gibt keinen Gott ..."
(in Psalm 53,2)
Da manche Leute zu ignorant und unverständig sind, sich die angegebene Stelle anzusehen,
hier ist Psalm 53, Vers 2 :
Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.
(Übersetzung "Schlachter 2000")

(@ #3041 Nun kann die "neutrale" ZynikerFraktion nochmal abstimmen.)
 
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Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Gutes zu tun und nur aus einem Grund, dafür in den Himmel zu kommen ?
Hielt ich immer für eine erheiternde Floskel, Du aber anscheinend für bare Münze.
Jetzt spinnst du aber.
Ich muss annehmen, das weißt du auch selbst! Ich kann mich - wenn ich sowas schreibe - allerdings in den anderen hineinversetzen, und hier tue ich das eben, indem ich mich in Christen hineinversetze. Man nennt das Empathie! Du besitzst diese Eigenschaft offensichtlich nicht.
Das ist doch nicht meine Haltung, verstehst du das denn nicht, sondern die Überzeugung der Christen!

Daß überzeugte Christen das "für bare Münze" halten, ist doch allseits bekannt, auch wenn Heuchler sich längst nicht wirklich daran halten!
Die meisten, die sich Christen nennen, sind imho sowieso Heuchler.
Die halten ja auch die Schöpfung für wahr und leugnen die Evolution in all ihren Facetten!

Gutes zu tun, ist neben der Missionierung und dem Teufelswahn (Angst für Teufel und Hölle und vor der Bestrafung am sog. Jüngsten Tag) ein Hauptmotiv der Christen, jede Menge Ausländer aus dem Wasser fischen und sie ins Land holen und ihnen alles Gute zukommen lassen, den Nächsten lieben, den Mantel mit Armen teilen oder ihnen die Füße waschen, den Verbrechern vergeben, usw. usf.

Weißt du das denn nicht? Man hat mir das schon als Kind im Religionsunterricht versucht einzupauken, und in so manchen "Sitzungen" in Kirchen, wo ich eben eingeladen war, weil ich Verwandter oder Pate bin, wurde es tausendfach gepredigt.

Du enttäuschst mich jetzt aber.


Was und wer die Welt regiert.
Du würdest schnell daraus erkennen, dass Humanität sich nicht alleinig auf seine Lieben beschränkt.
Ich bin überzeugt, dass du es bist, der was erkennen muss, aber nicht ich. Ich denke, du weißt nicht einmal, wer diese Welt wirklich regiert, denn wenn du wirklich gläubig wärst, müsstet du antworten: Natürlich Gott!
So aber ist dir sicher entgangen, dass es Leute und Firmen sind wie Laurence Fink und BlackRock, die alles und alle in der Hand haben.
Gott? Schwachsinn! Dummes Zeug für alberne, leichtgläubige, naive Leute, denen man alles einreden kann, die alles glauben, was man ihnen erzählt.


Und dies hat rein gar nichts mit christlichen Lehren zu tun.
Sondern mit Respekt und Anstand, der eigenen Spezies gegenüber.
So mache doch jenen diesen Gefallen und nutze nicht die Mittel, die Du sonst anprangerst.
Das ist kein Nebel vor Deinen Augen, dies bist Du nur selbst.
Jetzt vertust du dich. Ich kann nur hoffen, daß du es selber merkst, wenn du mal über den Unsinn nachdenkst, den du hier verzapfst.
Respekt und Anstand? Dazu muss man kein Christ sein. Christen meinen, das könnten nur Christen haben, aber die irren sich gewaltig, nicht nur in ihrem Wahn, es gäbe Gott, sondern darauf fußend in so vielen Dingen.
 
OP
Schulz

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Thema: Es gibt keinen Gott

Da manche Leute zu ignorant und unverständig sind, sich die angegebene Stelle anzusehen,
hier ist Psalm 53, Vers 2 :
Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.
(Übersetzung "Schlachter 2000")...
Und du weißt wirklich, was du da zusammenschreibst?

Narren wagen es, andere Leute Narren zu nennen...
 
OP
Schulz

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Während ein Atheist Gott leugnet, ihn aber dadurch anerkennt. Denn nur etwas Existierendes kann man leugnen...
Tja, meine Liebe, deshalb nenne ich den Atheismus nicht Leugnung, denn leugnen kann man nur etwas, was es gibt, wie du im zweiten Teil richtig schreibst.
Der Atheist leugnet also nicht Götter, er ist überzeugt, dass es gar keine Götter gibt, auch nicht den Einen. Er ist ein Ungläubiger.

Dass du dir in zwei kleinen Sätzen sogar selbst widersprichst, nenne ich "weibliche", nämlich keine Logik.
Erst behauptest du, ein Atheist würde Gott anerkennen, weil er ihn leugnet,
dann erklärst du richtigerweise, dass man etwas gar nicht Existierendes gar nicht leugnen kann.

Also was denn nun?
 
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Schulz

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Vielleicht könnte man sich dahin annähern, mit der gleichen Wahrscheinlichkeit,
dass dieser Eine ja nur noch übrig bleiben konnte ?

Mit einer 50 : 50 Wahrscheinlichkeit wärst Du aber wohl nicht einverstanden.
Und genau da hätten wir ja unseren gemeinsamen Nenner.
Ich nämlich auch nicht.
Eigentlich hat das katholische Christentum (die Mehrheit) auch mehrere Götter:

Gott, den "Vater",
Gott, den "Sohn",
den "Heiligen Geist".

Also betet die Mehrheit des Christentums keinen Monotheismus an, sondern betreibt Vielgötterei.
 
OP
Schulz

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Der einzige Fakt, der Religionen erschaffen kann ist die Sinnfrage und deren Lösungsansätze.
Und da gleichen sich alle religionen irgendwie: Hauptsache es geht nach dem Tod weiter. Egal ob als Affe, Kuh oder als Geist neben dem Allahtollahbudda! Hauptsache ewig!!!
Wie sagte Tom Kanks: "Mein Verstand reicht nicht aus, um Gott zu brgreifen!"
Leider scheinen die Fürherre der Religionen doch so viel Verstand zu besitzen um das zu begreifen! wahrliche Genies!
Zunächst: Was sind "Fürherre", wer ist "Tom Kanks", und was soll man "brgreifen"?
Wirr, wirrer, am wirrsten.

Zur Sinnfrage sagt es Reinhold Messer sehr treffend und richtig:

Den Sinn des Lebens gibt es nur für den Einzelnen.
 

Picasso

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In wie vielen Beiträgen hast du dich hier eigentlich schon zum angeblich nicht existierenden Gott geäußert?
 
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Schulz

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... Übrigens: Gottgläubige sind Narren, egal wofür man sie hält und vor allem: Egal wofür sie sich selbst halten.
Du solltest schon den Verfasser dieser Zeile nennen!

Friedrich Nietzsche sagt sinngemäß über die, die die Märchen des Christentums glauben, sie sind Narren, Leute, die wirklich nicht bis drei zählen können.

"Vorausgesetzt, daß überhaupt geglaubt wird, so ist der Alltags-Christ eine erbärmliche Figur, ein Mensch, der wirklich nicht bis drei zählen kann..."
 
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In wie vielen Beiträgen hast du dich hier eigentlich schon zum angeblich nicht existierenden Gott geäußert?
Ach, mein Lieber, zähl sie doch mal!
Aber du merkst nicht einmal, dass ich mich nicht "zu einem Gott" äußere, sondern über den albernen Glauben an einen gar nicht nachweislich exstierenden Gott.
Dieses Thema scheint aber viele zu interessieren, sonst würde es nicht so abgehn, und zwar nicht nur bei Gottesnarren, sondern ganz allgemein.

Aber von Gottgläubigen sind wir bekanntlich nichts wirklich Geistreiches gewöhnt.
 
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Ah ja....verstehe.
Solange du ständig auf deinem Gott herumreitest, solange werden wir wohl dagegen angehn müssen.
Sonst heißt es dann evtl.: Ach, er hat aufgegeben, also haben wir ihn wohl endlich umgekrempelt (überzeugt, missioniert...).
 

Picasso

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Solange du ständig auf deinem Gott herumreitest, solange werden wir wohl dagegen angehn müssen.
Sonst heißt es dann evtl.: Ach, er hat aufgegeben, also haben wir ihn wohl endlich umgekrempelt (überzeugt, missioniert...).

Das wäre mir zu anstrengend. Ich finde bloß lustig, das du Gott so viel Zeit widmest, ohne es zu merken.
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Rote_Laterne

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Das wäre mir zu anstrengend. Ich finde bloß lustig, das du Gott so viel Zeit widmest, ohne es zu merken.

Wenig merken >>> ist kurz vor NIX merken!
(Das ist dann schlimm, weil Alzheimer nicht heilbar ist.):coffee:
 

Perkeo

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Leider kam mit dem Monotheismus auch die Intoleranz in die Welt. Die Ägypter zerstörten alle Bilder des Reform-Pharao...

Zwei aufeinanderfolgende Sätze die sich selbst widersprechen: Im ersten soll Monotheismus die Intoleranz begonnen haben, die Aufzählung im zweiten beginnt mit Polytheisten, die einen monotheistische Herrscher aus ihrer Geschichte löschen wollten.

Man braucht für die Intoleranz weder die Festlegung auf einen Gott noch überhaupt einen Gott, wie das 20. Jahrhundert gezeigt hat. Aber wie die Geschichte JEDER Epoche zeigt: Jede Gesellschaft blühte auf, in der Menschen mit VERSCHIEDENEN Ansichten lernen miteinander auszukommen.
 
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van Kessel

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Zwei aufeinanderfolgende Sätze die sich selbst widersprechen: Im ersten soll Monotheismus die Intoleranz begonnen haben, die Aufzählung im zweiten beginnt mit Polytheisten, die einen monotheistische Herrscher aus ihrer Geschichte löschen wollten.

Man braucht für die Intoleranz weder die Festlegung auf einen Gott noch überhaupt einen Gott, wie das 20. Jahrhundert gezeigt hat. Aber wie die Geschichte JEDER Epoche zeigt: Jede Gesellschaft blühte aus, in der Menschen mit VERSCHIEDENEN Ansichten lernen miteinander auszukommen.
entschuldige, ich bin von einem Minimum historisch-religiöser Kenntnisse ausgegangen. Kann ja nicht ahnen, hier auf einen Exegeten zu treffen....:giggle:
 

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