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Es war einmal der Mensch

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immernochIch

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Es war einmal eine Gattung, die auf dem Planeten C der Sonne im System H256, genannt Erde, in dessen Atmosphaere lebte.
Diese Gattung nannte sich Menschen oder Homosapiens, was sich aber leider nicht als Wahr erwies, da man "Sapiens" als "Weise" uebersetzen koennte.
Er veraenderte seinen Lebensraum, also diese Atmosphaere so stark, dass diese immer lebensfeindlicher wurde.
Das waere ja an sich nichts Neues, nur das Schlimme daran war, dass er dies wissentlich aus niederen Beweggruenden auch gegen den Widerstand Einzelner seiner Spezies tat.
Aus diesem Grund wurde beschlossen, ihm diese Atmosphaere zu entziehen. Vielleicht wuerden dann eventuell Ueberlebende besser darauf aufpassen, wenn ihnen eine neue Moeglichkeit dazu gegeben wuerde.
Im Jahr 2023 nach einer Zeitrechnung der Menschen, also im 11 Zyklus nach Maya der Sonnenumkreisungen stellte der Mensch fest, dass ihm die Atmosphaere entzogen werden sollte, in dem er durch die Summe aller Luftdurckmessungen deduzierte, dass diese immer weniger wird.
Anfangs versuchte er das durch natuerliche Vorgaenge zu erklaeren.
Doch als er dahinter kann, dass das kein natuerlicher Prozess war, kann er schnell auf die Idee, dass wir es waren.
Das war fuer ihn eine Kriegserklaerung, obwohl er haette Verhandeln koennen.
Deshalb gab es keine andere Alternative, als ihn vorzeitig direkt auszuloeschen, was durch unseren Technologievorsprung auch keine Schwierigkeit war.
Jetzt, wo wir abgelaufene Zyklen veraendern koennen, haben wir beschlossen, ihm doch noch eine zweite Moeglichkeit zu geben.
Wir haben das sehr gut abwaegen muessen, da solche Veraenderungen auch unweigerlich Folgen auf uns haben werden, die wir noch nicht abschaetzen koennen..
Der kritische Punkt liegt dabei bei der 99ten Rotation der Erde im zweiten Teil des 11. Zykluses als die Vernichtung begann.
Wenn wir bis dahin durch die jetzige Veraenderung eine positive Gestaltung feststellen koennen, werden wir noch einmal eingreifen, was den Vernichtungsbeginn betrifft.
Leider koennen wir keine einzelnen Menschen "retten", weil sie in unserer Dimension nicht lebenfaehig waeren.
Es gibt also nur zwei Moeglichkeiten. Ich persoenlich habe mich auch schon sehr fuer die erste Veraenderung eingesetzt und wurde deshalb damit beauftragt, den ganze Vorgang zu ueberwachen.
Deshalb hoffe ich, dass es auch noch zu der Zweiten, also nicht der Vernichtung kommt.
Nur leider liegt das nicht in meiner Hand.
Hoffentlich wird doch noch ein Homosapiens aus dieser Gattung.
 

gert friedrich

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Es war einmal eine Gattung, die auf dem Planeten C der Sonne im System H256, genannt Erde, in dessen Atmosphaere lebte.
Diese Gattung nannte sich Menschen oder Homosapiens, was sich aber leider nicht als Wahr erwies, da man "Sapiens" als "Weise" uebersetzen koennte.
Er veraenderte seinen Lebensraum, also diese Atmosphaere so stark, dass diese immer lebensfeindlicher wurde.
Das waere ja an sich nichts Neues, nur das Schlimme daran war, dass er dies wissentlich aus niederen Beweggruenden auch gegen den Widerstand Einzelner seiner Spezies tat.
Aus diesem Grund wurde beschlossen, ihm diese Atmosphaere zu entziehen. Vielleicht wuerden dann eventuell Ueberlebende besser darauf aufpassen, wenn ihnen eine neue Moeglichkeit dazu gegeben wuerde.
Im Jahr 2023 nach einer Zeitrechnung der Menschen, also im 11 Zyklus nach Maya der Sonnenumkreisungen stellte der Mensch fest, dass ihm die Atmosphaere entzogen werden sollte, in dem er durch die Summe aller Luftdurckmessungen deduzierte, dass diese immer weniger wird.
Anfangs versuchte er das durch natuerliche Vorgaenge zu erklaeren.
Doch als er dahinter kann, dass das kein natuerlicher Prozess war, kann er schnell auf die Idee, dass wir es waren.
Das war fuer ihn eine Kriegserklaerung, obwohl er haette Verhandeln koennen.
Deshalb gab es keine andere Alternative, als ihn vorzeitig direkt auszuloeschen, was durch unseren Technologievorsprung auch keine Schwierigkeit war.
Jetzt, wo wir abgelaufene Zyklen veraendern koennen, haben wir beschlossen, ihm doch noch eine zweite Moeglichkeit zu geben.
Wir haben das sehr gut abwaegen muessen, da solche Veraenderungen auch unweigerlich Folgen auf uns haben werden, die wir noch nicht abschaetzen koennen..
Der kritische Punkt liegt dabei bei der 99ten Rotation der Erde im zweiten Teil des 11. Zykluses als die Vernichtung begann.
Wenn wir bis dahin durch die jetzige Veraenderung eine positive Gestaltung feststellen koennen, werden wir noch einmal eingreifen, was den Vernichtungsbeginn betrifft.
Leider koennen wir keine einzelnen Menschen "retten", weil sie in unserer Dimension nicht lebenfaehig waeren.
Es gibt also nur zwei Moeglichkeiten. Ich persoenlich habe mich auch schon sehr fuer die erste Veraenderung eingesetzt und wurde deshalb damit beauftragt, den ganze Vorgang zu ueberwachen.
Deshalb hoffe ich, dass es auch noch zu der Zweiten, also nicht der Vernichtung kommt.
Nur leider liegt das nicht in meiner Hand.
Hoffentlich wird doch noch ein Homosapiens aus dieser Gattung.
Ich lege mein Schicksal in Gottes Hände. (y)
 
OP
immernochIch

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Ich lege mein Schicksal in Gottes Hände. (y)
Hatte heute ein langes Gespraech mit einem ehemaligen Arbeitskollegen, der einen sehr interessanten Glauben hat.
Gott hat DIr eine persoenlichkeit gegeben, damit Du entscheiden kannst. Dein Wille geschehe als Ausrede zu nehmen, um nichts zu tun ist eben nicht unbedingt sein Wille. Im Gegenteil. Es ist gewollt, dass Du etwas machst. Eingraben bringt nichts.
 

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