Zitat "Ich moechte nicht herausfinden, wo der gesellschaftliche Kipppunkt ist" aber beim Klima schon?

[immernochIch]

Wenn man aus Fluessen Energie gewinnen will, werden sie langsamer. Wenn man Windernergie nutzt, passiert genau das Gleiche.
Also warum fraegt sich dann Niemand, ob die Sonne weniger scheint, wenn wir Solar nutzen?
Ganz einfach, weil sie das nicht tut.
Vielleicht sollten wir uns doch anfangen zu fragen, was das Klima mehr veraendert.
Viel CO2 oder Unmengen an Windraedern.
Mein Meinung bis jetzt lag immer auf dem CO2. Aber auch ich bin jetzt schon unsicher, wo der "Kipppunkt" ist, ab dem sich das Ganze umdreht.

Quelle: https://datawrapper.dwcdn.net/qTZ93/plain.png

 

[immernochIch]

Naja, Kipppunkte sind ja auch nicht so interessant

 

[HaKo]

Also warum fraegt sich dann Niemand, ob die Sonne weniger scheint, wenn wir Solar nutzen?

Weil offensichtlich ein anderer Effekt eintritt, wo die Energie bleibt (Energieerhaltungssatz).
Da das Licht durch die Energieentnahme nicht langsamer wird und auch sonst nicht offensichtlich ist, wo die Energie bleibt, bleibt nur eins:
Es wird kälter. (Gilt natürlich nur für den Augenblick der Energieentnahme, sobald die Energie "verbraucht" wird, entfällt der Effekt.)
Insofern sind Solaranlagen schon geeignet, die Eiszeit wieder herbeizuführen und somit "klimafreundlich", wenn die Energie nämlich gespeichert und nicht "verbraucht" wird.

Mein Meinung bis jetzt lag immer auf dem CO2. Aber auch ich bin jetzt schon unsicher, wo der "Kipppunkt" ist, ab dem sich das Ganze umdreht.

CO2 war offensichtlich noch nie das Problem (Energieerhaltungssatz).
Wenn die bisher in Kohle, Gas, Öl, usw. enthaltene chemische Energie freigesetzt wird, muß sie irgendwo bleiben:
Auch hier bleibt im Endergebnis nur die Temperaturänderung: Es wird wärmer.
Und da nicht jedes Joule in den Weltraum abgeleitet wird, erwärmt sich dadurch die Erdatmosphäre über die Jahrhunderte, solange die Energiefreisetzung die Energiespeicherung (z.B. als chemische Energie in Pflanzen) und Abstrahlung in den Weltraum übersteigt: die Eiszeit endet.
(Insoweit ist auch die Nutzung von Kernenergie "klimaschädlich", da hier atomare Energie freigesetzt wird.)

Der Klimakippunkt bei den Windrädern ist schon lange erreicht, merkt man in den annektierten Gebieten der BRD.
Es wird trockener und trockener.
Grund hierfür ist die durch die Windräder hervorgerufene Windmauer, die sich quer durch die BRD zieht.

 

[immernochIch]

Weil offensichtlich ein anderer Effekt eintritt, wo die Energie bleibt (Energieerhaltungssatz).
Da das Licht durch die Energieentnahme nicht langsamer wird und auch sonst nicht offensichtlich ist, wo die Energie bleibt, bleibt nur eins:
Es wird kälter. (Gilt natürlich nur für den Augenblick der Energieentnahme, sobald die Energie "verbraucht" wird, entfällt der Effekt.)
Insofern sind Solaranlagen schon geeignet, die Eiszeit wieder herbeizuführen und somit "klimafreundlich", wenn die Energie nämlich gespeichert und nicht "verbraucht" wird.

Frueher haette ich mich ueber solche Aussagen kaputt gelacht. Wenn ich aber heute mir sie durch den Spalt zwischen WC und Klobuerste anschaue, kann ich sogar Sinn finden.

CO2 war offensichtlich noch nie das Problem (Energieerhaltungssatz).
Wenn die bisher in Kohle, Gas, Öl, usw. enthaltene chemische Energie freigesetzt wird, muß sie irgendwo bleiben:
Auch hier bleibt im Endergebnis nur die Temperaturänderung: Es wird wärmer.
Und da nicht jedes Joule in den Weltraum abgeleitet wird, erwärmt sich dadurch die Erdatmosphäre über die Jahrhunderte, solange die Energiefreisetzung die Energiespeicherung (z.B. als chemische Energie in Pflanzen) und Abstrahlung in den Weltraum übersteigt: die Eiszeit endet.

Klingt sogar logisch.

(Insoweit ist auch die Nutzung von Kernenergie "klimaschädlich", da hier atomare Energie freigesetzt wird.)

Sehe da eher die Schwierigkeit im "Abfall".

Der Klimakippunkt bei den Windrädern ist schon lange erreicht, merkt man in den annektierten Gebieten der BRD.

Heute sehr tiefgruendig. Ich glaube das liegt eher an der Raupe des Zitronenfalters.

Es wird trockener und trockener.
Grund hierfür ist die durch die Windräder hervorgerufene Windmauer, die sich quer durch die BRD zieht.

Hier in Chile bauen sie Windmauern, um Wasser zu gewinnen, aber in D scheint ja eine andere Physik zu gelten.

 

[Jakob]

Frueher haette ich mich ueber solche Aussagen kaputt gelacht. Wenn ich aber heute mir sie durch den Spalt zwischen WC und Klobuerste anschaue, kann ich sogar Sinn finden.


Klingt sogar logisch.


Sehe da eher die Schwierigkeit im "Abfall".


Heute sehr tiefgruendig. Ich glaube das liegt eher an der Raupe des Zitronenfalters.


Hier in Chile bauen sie Windmauern, um Wasser zu gewinnen, aber in D scheint ja eine andere Physik zu gelten.

Daran sind die Linksgrünverschissten schuld!

 

[HaKo]

Frueher haette ich mich ueber solche Aussagen kaputt gelacht. Wenn ich aber heute mir sie durch den Spalt zwischen WC und Klobuerste anschaue, kann ich sogar Sinn finden.

Nochmal richtig lesen.
Die Temperatursenkung gilt nur für den Fall, daß die entnommene Energie nicht wieder "verbraucht", sondern gespeichert wird.
Und dann ist natürlich der Effekt nicht von heute auf morgen zu erwarten, sondern im erdgeschichtlichen Maßstab zu sehen, siehe z.B. Kohle = gespeicherte Sonnenenergie.

Sehe da eher die Schwierigkeit im "Abfall".

Hier geht es ums Klima, da ist der atomare Abfall egal, natürlich strahlt auch der noch eine Weile (einige hunderttausend Jahre oder so, bin grad zu faul das rauszusuchen) und setzt dabei weitere atomare Energie frei (erwärmt also weiter die Erde).

Hier in Chile bauen sie Windmauern, um Wasser zu gewinnen, aber in D scheint ja eine andere Physik zu gelten.

Chile liegt am Meer und vor dem Gebirge (Anden) in Windrichtung.
Auf Grund des Gebirges liegen Bolivien und Argentinien schon ohne Windräder im Regenschatten (daher auch die Wüste Atacama).
In der BRD wird der Regenschatten künstlich durch die Unmenge an Windrädern (entsprechen einer Windmauer von 700 m Höhe quer durch die Republik, Tendenz steigend) erzeugt.
Und diesen Regenschatten merkt man zwischenzeitlich.

 

[immernochIch]

Chile liegt am Meer und vor dem Gebirge (Anden) in Windrichtung.
Auf Grund des Gebirges liegen Bolivien und Argentinien schon ohne Windräder im Regenschatten (daher auch die Wüste Atacama).

Vielleicht noch mal auf einen Globus schauen.
Atacama liegt in Chile.
Und in Bolivien gibt es viel mehr Regen als in Chile.