Flüchtlingsaktivisten und Unbelehrbache zeigen „Haltung“ trotz allgemeiner Alarmstufe
Besonders fassungslos machen in diesem Zusammenhang die ungetrübten Bestrebungen der üblichen „Aktivisten“, dem hiesigen Open-Border-Wahn, der deutschen Willkommens- und Flüchtlingspolitik selbst noch im Katastrophenfall zur unbedingten Fortsetzung zu verhelfen. In Göttingen demonstrierten gestern 200 Menschen gegen die „EU-Grenzabschottung“ und blockierten das Rathaus; 10 Demonstranten mussten abgeführt werden, wie der „Harz Kurier“ berichtet.
Und weil „Abschottung“ ja hierzulande zwanghaft immer auch irgendetwas mit „Rassismus“ zu tun hat, fanden sich in Esslingen am Sonntag laut „Esslinger Zeitung“ einige Unbelehrbare zum „Lauf gegen Rassismus“ ein – obwohl dieser Corona-bedingt zuvor abgesagt worden war. Unter denen, die „privat ein Zeichen setzen“ wollten, war auch SPD-OB Jürgen Zieger, der anscheinend zeigen wollte: Offenheit ist wichtiger als Virenschutz. Diesen Zeitgenossen ist dann wirklich nicht mehr zu helfen. (DM)