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Kritik- nicht weil das Wahnsinn ist, was Faeser da vor hat -- sondern weil es noch lange nicht weit genug geht.
Also - der Irrsinn der Nancy Faeser, Muslimen und Afrikanern quasi fast Freien Zugang zur brd zu gewähren, geht größten Teilen der SPD nicht weit genug.
Nicht zu weit, sondern nicht weit genug.
Im Westdeutschen Niedersachsen ist die SPD, der es nicht weit genug geht, unumschränkt vorne mit 33% und mit den Grünen, denen Faeser sicher auch nicht weit genug geht, bei der absoluten Mehrheit.
" Wir schaffen das"- "Nu sind se da"- " Wir nehmen Alle aufgrund unserer Geschichte" geht der SPD also nicht weit genug.
Das genau ist dann das " nicht weit genug".
Jeder, ich betone JEDER ob kriminell, illegal, " nur " im Sozialsystem, der sich dann für eine Zeitlang irgendeinen Fakejob nimmt oder zum Schein ein oder zwei Jahre vorübergehend bis zum erreichten Ziel in der Leiharbeit werkelt und dann wieder aufhört, bekommt den Pass.
Das " nicht kriminell sein dürfen" ist eh Marke Potemkin.
Das geht der SPD nicht weit genug.
Das geht morgen den Westdeutschen Niedersachsen nicht weit genug.
Was will man noch?
Die AG Migration fordert nun unter anderem, dass die Bewährungsfrist über ein Jahr hinaus verlängert wird und Betroffene ihre Identität auch mittels einer eidesstattlichen Erklärung nachweisen dürfen, wenn keine anderen Dokumente vorliegen.
Also darf ein IS Kämpfer aus Tschetschenien darauf schwören, ein Hausmädchen aus Grozny zu sein, das nur bestes im Sinn hat.
So ist es gewollt.
Er halte es deswegen für „fair“, den Stichtag nach hinten zu legen – zum Beispiel auf den Tag des Inkrafttretens des Gesetzes. Dadurch würde einer größeren Gruppe Geduldeter der Weg geebnet
"Er" istHelge Lindh aus nrw.
Ein einmaliger Stichtag verwehrt vielen Geduldeten, die Möglichkeit auf das Chancen-Aufenthaltsrecht und ist das Gegenteil einer nachhaltigen Veränderung.“ Überhaupt könne das neue Gesetz nur „der Anfang einer neuen Migrationspolitik“ sein, sagt Rosenthal.
Die Westdeutsche Jessica Rosenthal aus Niedersachsen, wo morgen gewählt wird.
Der Anfang der neuen Migrationspolitik.
Wie wird dann das Ende aussehen?
Die Erfahrungen der vergangenen Monate mit geflüchteten Ukrainern hätten gezeigt, dass der Umgang mit Geflüchteten bei Sozialleistungen nicht mehr als eine „diskriminierende Scheindebatte“ sei. „Deshalb muss das Asylbewerberleistungsgesetz ersatzlos gestrichen werden.“ Stattdessen sollten alle Asylbewerber und -bewerberinnen Sozialleistungen nach dem Sozialgesetzbuch erhalten.
Das soll ja nur der Anfang sein.
Am Ende stehen dann, und das ist sicher nicht weit hergeholt: 10.000 Euro Begrüßungsgeld für JEDEN Moslem und Afrikaner, Staatsbürgerschaft nach der Registrierung ohne Papiere sofort und lebenslange Alimentierung.
Der westdeutsche Traum wird wahr!!!!
Jetzt wird Faeser aus den eigenen Reihen attackiert – wegen ihrer Migrationspolitik
Migrationspolitik: Faeser wird aus den eigenen Reihen attackiert - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241480461/Migrationspolitik-Faeser-wird-aus-den-eigenen-Reihen-attackiert.html
Bundesinnenministerin Faeser will mit dem neuen Aufenthaltsrecht die Migrationsregeln liberalisieren. Doch nun wird vor allem aus dem linken Lager ihrer SPD Grundsatzkritik laut: Der Entwurf gehe nicht weit genug – und im Ministerium sei noch eine „alte Garde“ der Union am Werk.
Also - der Irrsinn der Nancy Faeser, Muslimen und Afrikanern quasi fast Freien Zugang zur brd zu gewähren, geht größten Teilen der SPD nicht weit genug.
Nicht zu weit, sondern nicht weit genug.
Im Westdeutschen Niedersachsen ist die SPD, der es nicht weit genug geht, unumschränkt vorne mit 33% und mit den Grünen, denen Faeser sicher auch nicht weit genug geht, bei der absoluten Mehrheit.
An entscheidender Stelle, zum Beispiel an der Spitze der Abteilung Migration, sitzen immer noch Leute, die seit Jahren in diesem Ministerium gewirkt haben“, sagt Aziz Bozkurt, Chef der Arbeitsgemeinschaft Migration in der SPD, WELT AM SONNTAG. Er fordert: „Ohne Austausch der alten Garde bekommt man den alten Geist nicht aus diesem Ministerium.“
" Wir schaffen das"- "Nu sind se da"- " Wir nehmen Alle aufgrund unserer Geschichte" geht der SPD also nicht weit genug.
In Deutschland führen sie ein Leben im Graubereich: Manche beziehen Sozialleistungen, andere arbeiten, einige landen in der Kriminalität. Zumindest jene, die am 1. Januar 2022 mindestens fünf Jahre im Land waren, sollen nach dem Wunsch der Koalitionäre die Chance auf einen dauerhaften legalen Aufenthalt erhalten – falls sie nicht straffällig geworden sind. Ein Jahr lang sollen sie sich bewähren und zum Beispiel eine Arbeit aufnehmen oder noch fehlende Passpapiere beschaffen, um sich für ein dauerhaftes Bleiberecht zu qualifizieren.
Das genau ist dann das " nicht weit genug".
Jeder, ich betone JEDER ob kriminell, illegal, " nur " im Sozialsystem, der sich dann für eine Zeitlang irgendeinen Fakejob nimmt oder zum Schein ein oder zwei Jahre vorübergehend bis zum erreichten Ziel in der Leiharbeit werkelt und dann wieder aufhört, bekommt den Pass.
Das " nicht kriminell sein dürfen" ist eh Marke Potemkin.
Das geht der SPD nicht weit genug.
Das geht morgen den Westdeutschen Niedersachsen nicht weit genug.
Was will man noch?
Die AG Migration fordert nun unter anderem, dass die Bewährungsfrist über ein Jahr hinaus verlängert wird und Betroffene ihre Identität auch mittels einer eidesstattlichen Erklärung nachweisen dürfen, wenn keine anderen Dokumente vorliegen.
Also darf ein IS Kämpfer aus Tschetschenien darauf schwören, ein Hausmädchen aus Grozny zu sein, das nur bestes im Sinn hat.
So ist es gewollt.
Er halte es deswegen für „fair“, den Stichtag nach hinten zu legen – zum Beispiel auf den Tag des Inkrafttretens des Gesetzes. Dadurch würde einer größeren Gruppe Geduldeter der Weg geebnet
"Er" istHelge Lindh aus nrw.
Ein einmaliger Stichtag verwehrt vielen Geduldeten, die Möglichkeit auf das Chancen-Aufenthaltsrecht und ist das Gegenteil einer nachhaltigen Veränderung.“ Überhaupt könne das neue Gesetz nur „der Anfang einer neuen Migrationspolitik“ sein, sagt Rosenthal.
Die Westdeutsche Jessica Rosenthal aus Niedersachsen, wo morgen gewählt wird.
Der Anfang der neuen Migrationspolitik.
Wie wird dann das Ende aussehen?
Die Erfahrungen der vergangenen Monate mit geflüchteten Ukrainern hätten gezeigt, dass der Umgang mit Geflüchteten bei Sozialleistungen nicht mehr als eine „diskriminierende Scheindebatte“ sei. „Deshalb muss das Asylbewerberleistungsgesetz ersatzlos gestrichen werden.“ Stattdessen sollten alle Asylbewerber und -bewerberinnen Sozialleistungen nach dem Sozialgesetzbuch erhalten.
Das soll ja nur der Anfang sein.
Am Ende stehen dann, und das ist sicher nicht weit hergeholt: 10.000 Euro Begrüßungsgeld für JEDEN Moslem und Afrikaner, Staatsbürgerschaft nach der Registrierung ohne Papiere sofort und lebenslange Alimentierung.
Der westdeutsche Traum wird wahr!!!!
Jetzt wird Faeser aus den eigenen Reihen attackiert – wegen ihrer Migrationspolitik
Migrationspolitik: Faeser wird aus den eigenen Reihen attackiert - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241480461/Migrationspolitik-Faeser-wird-aus-den-eigenen-Reihen-attackiert.html
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