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Mit seinem Sprung aus über 38 km Höhe hat der 43-jährige Österreicher Felix Baumgartner gestern einen neuen Rekord aufgestellt.
Sicherlich lassen sich aus dem riskanten (nicht ohne Hintergedanken von Red Bull finanzierten) Unternehmen wichtige, vor allem humanbiologische Erkenntnisse gewinnen und technische Schlußfolgerungen ziehen.
Doch hatte es ebenso etwas von grenzenlosem Leicht-, ja Wahnsinn und im Livestream konnte man vor allem auch das Bangen, Hoffen und die grenzenlose Erleichterung der nächsten Angehörigen verfolgen.
Ich bewundere den Mut Baumgartners und die technische Realisierung. Doch war es auch sinnvoll und wo sind in dieser Hinsicht die Grenzen?
Sicherlich lassen sich aus dem riskanten (nicht ohne Hintergedanken von Red Bull finanzierten) Unternehmen wichtige, vor allem humanbiologische Erkenntnisse gewinnen und technische Schlußfolgerungen ziehen.
Doch hatte es ebenso etwas von grenzenlosem Leicht-, ja Wahnsinn und im Livestream konnte man vor allem auch das Bangen, Hoffen und die grenzenlose Erleichterung der nächsten Angehörigen verfolgen.
Ich bewundere den Mut Baumgartners und die technische Realisierung. Doch war es auch sinnvoll und wo sind in dieser Hinsicht die Grenzen?