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Es hat in der Geschichte schon einige Völkerwanderungen gegeben und diese Völkerwanderungen führten zu Konflikten und Verdrängungen. Was zur Zeit geschieht ist der Beginn einer Völkerwanderung. Diese Völkerwanderung ist ausgelöst durch ein soziales und wirtschaftliches Gefälle.
Der richtige Weg ist diese Völkerwanderung einzudämmen bzw. zu verhindern und dies erreicht man nicht durch das Setzen von Anreizen. Im Gegenteil, man darf keine Signale aussenden, welche eine solche Wanderung noch anregt.
Der Begriff "Schutzsuchender" ist in dem größten Teil der Fälle schon nicht angebracht und der Begriff "Flüchtling" ist nur eine Teilwahrheit, denn "Wirtschaftsflüchtling" ist der passende Begriff für die Mehrheit.
Die Situation auf Lesbos ist auch den "Seenotrettern" zu verdanken und den Schleusern. Denn genau diese Kräfte machen erst die Überfahrt in untauglichen Transportmitteln möglich. Im TV kam ein Bericht, das Malta mit der lybischen Küstenwache zusammenrbeitet und dadurch schon einige Boote bzw. deren Insassen nach Lybien "gerettet" wurden.
Ich finde wir dürfen uns nicht mehr erpressen lassen und die enormen Gelder sollen lieber für die Hilfe vor Ort bereitgestellt werden. Und wenn das Argument kommt, die Hilfe würde vor Ort "versickern", da können wir wohl nicht viel ändern.....
In Deutschland herrschte nach dem 2. WK auch Hunger und Not, nur wurde Deutschland (auch mit Hilfe von außen) wieder aufgebaut. Wir können nicht den "Heiland" der Welt spielen, das ist wirtschaftlich nicht zu verkraften und auch ein gefährliches Spiel für Europa.
Der richtige Weg ist diese Völkerwanderung einzudämmen bzw. zu verhindern und dies erreicht man nicht durch das Setzen von Anreizen. Im Gegenteil, man darf keine Signale aussenden, welche eine solche Wanderung noch anregt.
Der Begriff "Schutzsuchender" ist in dem größten Teil der Fälle schon nicht angebracht und der Begriff "Flüchtling" ist nur eine Teilwahrheit, denn "Wirtschaftsflüchtling" ist der passende Begriff für die Mehrheit.
Die Situation auf Lesbos ist auch den "Seenotrettern" zu verdanken und den Schleusern. Denn genau diese Kräfte machen erst die Überfahrt in untauglichen Transportmitteln möglich. Im TV kam ein Bericht, das Malta mit der lybischen Küstenwache zusammenrbeitet und dadurch schon einige Boote bzw. deren Insassen nach Lybien "gerettet" wurden.
Ich finde wir dürfen uns nicht mehr erpressen lassen und die enormen Gelder sollen lieber für die Hilfe vor Ort bereitgestellt werden. Und wenn das Argument kommt, die Hilfe würde vor Ort "versickern", da können wir wohl nicht viel ändern.....
In Deutschland herrschte nach dem 2. WK auch Hunger und Not, nur wurde Deutschland (auch mit Hilfe von außen) wieder aufgebaut. Wir können nicht den "Heiland" der Welt spielen, das ist wirtschaftlich nicht zu verkraften und auch ein gefährliches Spiel für Europa.