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Forsa-Chef: Grüne gefährden Demokratie
Forsa-Chef: Grüne gefährden Demokratie, so heute z.B. im KStA weit hinten eine kleine Notiz.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/forsa-chef-guellner-gruene-gefaehrden-die-demokratie-a-857375.html
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/forsa-chef-gruene-gefaehrden-demokratie-1.3004657
Zitat:
Nirgendwo in den westlichen Staaten sei die Wahlbeteiligung in den vergangenen 30 Jahren so stark gesunken wie in Deutschland. "Gleichzeitig wurden die Grünen hier besonders stark." Die Partei leitete nun aus ihren Prozenten "einen angeblichen Auftrag zum Umkrempeln der Politik ab, der massenweise Wähler der unteren sozialen Schichten verprellt". Den anderen Parteien warf Güllner vor, sich angepasst zu haben. "Die sind zu grün geworden, sehr zum Verdruss ihrer eigenen Stammwähler."
Güllner spricht davon, dass sich die Grünen "immer als Gutmenschen präsentiert haben".
Dazu fällt mir spontan ein Zitat aus dem aktuellen Buch von Buschkowsky "Neukölln ist überall" ein:
Dass die Integrationsprolitik nicht richtig funktioniert, habe "ein Kartell aus ideologischen Linkspolitikern, Gutmenschen, Allesversteher, vom Beschützersyndrom Geschädigten und Demokratieerfindern" zu verantworten, das die Menschen daran hindere zu sagen, was sie dächten.
Und diese Sprüche zeigen, dass Güllner Recht hat:
Uwe
Forsa-Chef: Grüne gefährden Demokratie, so heute z.B. im KStA weit hinten eine kleine Notiz.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/forsa-chef-guellner-gruene-gefaehrden-die-demokratie-a-857375.html
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/forsa-chef-gruene-gefaehrden-demokratie-1.3004657
Zitat:
Nirgendwo in den westlichen Staaten sei die Wahlbeteiligung in den vergangenen 30 Jahren so stark gesunken wie in Deutschland. "Gleichzeitig wurden die Grünen hier besonders stark." Die Partei leitete nun aus ihren Prozenten "einen angeblichen Auftrag zum Umkrempeln der Politik ab, der massenweise Wähler der unteren sozialen Schichten verprellt". Den anderen Parteien warf Güllner vor, sich angepasst zu haben. "Die sind zu grün geworden, sehr zum Verdruss ihrer eigenen Stammwähler."
Güllner spricht davon, dass sich die Grünen "immer als Gutmenschen präsentiert haben".
Dazu fällt mir spontan ein Zitat aus dem aktuellen Buch von Buschkowsky "Neukölln ist überall" ein:
Dass die Integrationsprolitik nicht richtig funktioniert, habe "ein Kartell aus ideologischen Linkspolitikern, Gutmenschen, Allesversteher, vom Beschützersyndrom Geschädigten und Demokratieerfindern" zu verantworten, das die Menschen daran hindere zu sagen, was sie dächten.
Und diese Sprüche zeigen, dass Güllner Recht hat:
"Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen."
(Cigdem Akkaya, stellv. Direktorin des mit öffentlichen Mitteln geförderten »Essener Zentrum für Türkeistudien« - Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.3.2002)
Nargess Eskandari-Grünberg ( Grüne)
integrationspolitische Sprecherin der Grünen. Frankfurt habe einen Migranten-Anteil von 40 Prozent.
„Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hingehen“, riet sie den rund 50 Hausener Bürgern.
06.11.2007
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4108095
Claudia Roth :
Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.
Thema der “Münchner Runde” am 5.10.2004:
Angst vor der Türkei?
Claudia Roth zum Tag der Deutschen Einheit
Ihre Vision: Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
Artikel erschienen am 6. Februar 2005 in der WamS
Uwe