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Fragen und Antwortsversuche

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

immernochIch

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Der Titel ist absichtlich so offen gewaehlt, weil die richtigen Fragen oft wichtiger sind, als ihre Antworten.

Hier zum Beispiel Eine aus dem Alltag:
Wenn Du Dich bewegst und den Mond oder die Sonne anschaust, hast Du dann auch manchmal das "Gefuehl", dass sie sich mit Dir zusammen bewegen?
Als Kind dachte ich das immer und jetzt, wo ich weiss, dass sie immer an der gleichen "Stelle" sind, gibt das einen Widerspruch in meinem Kopf.
Ich mag Widersprueche ueberhaupt nicht und habe natuerlich einen Grund dafuer gesucht und ihn nach 50 Jahren vielleicht sogar gefunden.
Gut, nicht gerade schnell, aber ich glaube ich sollte das vielleicht hier Kund tun, damit Andere nicht auch so lange suchen muessen.
Und da hier sogar ueber guten Sex diskutiert werden kann, fuehle ich mich auch nicht falsch am Platz.
Aber um meine "Loesung" zu beschreiben, muss ich ein bisschen ausholen.
Man sagt mir naemlich nach, dass ich ein gutes raeumliches Vorstellungsvermoegen habe und dafuer hat mich schon mein Bruder gemoppt.
Also mache ich es mit einem Experiment.
Wer es sich gut vorstellen kann, braucht das natuerlich nicht zu machen.
Fange mal mit zwei Luftballons an.
Wer die dritte Dimension weglassen will, kann es auch mit zwei runden Schwaemmen machen. Da sieht man es noch schoener.
Wenn man die jetzt aufeinander drueckt, dann entsteht zwischen den Beiden eine Flaeche.
Bei den Luftballonen ist das eine Kreisflaeche, bei den Schwaemmen ein Rechteck (iinie mit Hoehe) .
Die Luftballone repraesentieren natuerlich die Wirklichkeit etwas besser.
So und wenn man sich jetzt vorstellt, dass die Luftballonhuellen die Grenze ist, bis zu der die Raumzeitmassenenergieinformation gerade "gekommen" ist. Dann braeuchte man die Luftballons nur mit Lichtgeschwindigkeit aufblasen und schon haette man die Wirklichkeit etwas besser "abgebildet".
Aber so genau braucht man es ja auch gar nicht und das waere natuerlich auch ziemlich schwer.
Zum vorstellen reicht schon eine Momentaufnahme.
Also zurueck zu Flaeche, die beim zusammendruecken entsteht.
Hawkins muesste das Gravitationslinse genannt haben und ich schaetze er hatte Recht mit der Wortwahl.
Dieser Flaeche wirkt naemlich wirklich wie eine "Linse". Nur, dass sie den Raum "verbiegt" und die Wege, die vorher darin auseinader gingen, parallel macht.
Aus dem Experiment sieht man, dass diese Flaeche zwischen den beiden Mittelpunkten "entsteht".
Wenn ich jetzt also von einem Mittelpunkt zum anderen schaue, sehe ich durch den "verbogenen" Raum dieser Flaeche alles was vom anderen Mittelpunkt kommt parallel und nicht mehr divergierend, wie man es von einer Punktquelle "gewohnt" ist.
Deshalb hat man auch den "Eindruck", dass Himmelskoerper sich mit-bewegen, obwohl sie es gar nicht tun.
Eben, weil ihr Licht hier parallel ankommt, da es durch die Linse muss.
So und wenn man jetzt noch einen Schritt weiter geht, und versucht herauszufinden, wie solche Linsen "aussehen", dann glaube ich, dass man feststellen muesste, dass Gravitation nur eine Begleiterscheinung von der Raumzeitmaterienenergiestrahlung ist.
Ich weiss, schreckliche Wort.
Aber ich moechte damit klar machen, dass Raum weder entsteht, noch verschwindet, weil er das die ganze Zeit sowieso macht und zwar mit einer Frequenz etwas hoeher als Roentgen das schon herausgefunden hat.
Gut, jetzt wird es etwas technischer, aber wenn man elektromagnetische Strahlung verstanden hat, kann man auch das verstehen.
Bei den schrecklichen Wort kennen wir naemlich schon sehr genau die Komponenten Zeit, Materie, Energie und Strahlung.
Laut Einstein sind ja Materie und Energie so ziemlich das Gleiche. Wie Strahlung funktioniert, wissen wir auch.
Damit kann man dann sich den Raum viel genauer "anschauen". Da glaube ich, dass Einstein noch eine "Luecke" hat, wenn er Raum und Zeit "einfach" zusammen wirft mit seiner Raumzeit.
Zeit ist naemlich als Veraenderung im Raum definiert und damit vom Raum "abhaenig". Deshalb finde ich es keine gute Idee, beides zusammen zu "quetschen".
Also zurueck zum Raum.
Meiner Meinung nach existiert dieser nur durch die darin enthaltenen Energie und zwar als Schwingung.
Wie bei der Elektromagnetischen Strahlung halt.
Maximum elektrisches Feld, Minimum magnetisches Feld und anders rum.
Analog waere dann maximaler Raum, minimale Energie zu minimaler Raum, maximale Energie und das Ganze breitet sich mit der Informationsgeschwindigkeit (auch Lichtgeschwindigkeit genannt) aus.

Und wer haette das gedacht, dass so ein kleiner Widerspruch im Kopf sehr viele grundlegenden "Begebenheiten" beantworten kann.

Man muss sich nur die richtigen Fragen stellen.
 
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Schlüsselkind

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Wenn wir aufhören Fragen zu stellen, wenn wir aufhören neugierig zu sein, wenn wir aufhören zu lernen, dann ist eines geschehen: wir sind gestorben, die Seele solange sie im Diesseits ist, will lernen, entdecken, sich weiterentwickeln, sie treibt den Körper an, nutzt ihn als Vehikel, ist das Vehikel nicht mehr, bleibt die Zeit stehen.

Die Seele bleibt in "ihrer Zeit" ein Hinweis darauf ist z.b dass bei Verstorbenen öfters das Phänomen auftritt, dass die Armbanduhr stehen bleibt...

Zufall? Ich denke nicht.
 

OpaGerd

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Zeit ist naemlich als Veraenderung im Raum definiert und damit vom Raum "abhaenig".
Wer das definiert hat, hat etwas falsch gemacht.

Das habe ich hier anders erklärt.
... In meinen Aussagen berichte ich auf Seite 1, dass der Raum erst durch die Gravitation der vorhandenen Materie eine greifbare Größe annimmt.
Vereinfacht ausgesagt, ist der Raum nur eine vom Menschen geschaffene Vorstellung, um in den wirkenden Verbindungen von Gravitation und Strahlung eine übersichtliche Ordnung zu schaffen. (Mit der Gravitation als Naturkonstante ist auch die Materie erfasst, welche diese Gravitation erzeugt.)

Das ist ein vom Menschen beschriebenes Ordnungssystem, um einen Raum berechnen zu können. Diesen beschriebenen Raum gibt es nur in der absoluten Vorstellung des Menschen, wobei er in seiner Absolutheit übersieht, dass alles in diesem Raum in Bewegung ist. Diesen Raum, den sich der Mensch vorstellt, gibt es nur für den Bruchteil einer sehr kleinen Zeiteinheit. Danach haben die Massen mit ihren Gravitationen und die vorhandene Strahlung bereits wieder eine andere Position, wodurch sie schon wieder andere Einflüsse bewirken und anderen Einflüssen ausgesetzt sind. ...
(Dort habe ich noch mehr ausgesagt. Wen es interessiert, drücke mal auf den kleinen Pfeil neben dem User-Namen.)
Ich denke, es läuft eine ganze Menge falsch, wenn die Menschen sich als Herrscher über der Natur bezeichnen...
 

gert friedrich

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Der Titel ist absichtlich so offen gewaehlt, weil die richtigen Fragen oft wichtiger sind, als ihre Antworten.

Hier zum Beispiel Eine aus dem Alltag:
Wenn Du Dich bewegst und den Mond oder die Sonne anschaust, hast Du dann auch manchmal das "Gefuehl", dass sie sich mit Dir zusammen bewegen?
Als Kind dachte ich das immer und jetzt, wo ich weiss, dass sie immer an der gleichen "Stelle" sind, gibt das einen Widerspruch in meinem Kopf.
Ich mag Widersprueche ueberhaupt nicht und habe natuerlich einen Grund dafuer gesucht und ihn nach 50 Jahren vielleicht sogar gefunden.
Gut, nicht gerade schnell, aber ich glaube ich sollte das vielleicht hier Kund tun, damit Andere nicht auch so lange suchen muessen.
Und da hier sogar ueber guten Sex diskutiert werden kann, fuehle ich mich auch nicht falsch am Platz.
Aber um meine "Loesung" zu beschreiben, muss ich ein bisschen ausholen.
Man sagt mir naemlich nach, dass ich ein gutes raeumliches Vorstellungsvermoegen habe und dafuer hat mich schon mein Bruder gemoppt.
Also mache ich es mit einem Experiment.
Wer es sich gut vorstellen kann, braucht das natuerlich nicht zu machen.
Fange mal mit zwei Luftballons an.
Wer die dritte Dimension weglassen will, kann es auch mit zwei runden Schwaemmen machen. Da sieht man es noch schoener.
Wenn man die jetzt aufeinander drueckt, dann entsteht zwischen den Beiden eine Flaeche.
Bei den Luftballonen ist das eine Kreisflaeche, bei den Schwaemmen ein Rechteck (iinie mit Hoehe) .
Die Luftballone repraesentieren natuerlich die Wirklichkeit etwas besser.
So und wenn man sich jetzt vorstellt, dass die Luftballonhuellen die Grenze ist, bis zu der die Raumzeitmassenenergieinformation gerade "gekommen" ist. Dann braeuchte man die Luftballons nur mit Lichtgeschwindigkeit aufblasen und schon haette man die Wirklichkeit etwas besser "abgebildet".
Aber so genau braucht man es ja auch gar nicht und das waere natuerlich auch ziemlich schwer.
Zum vorstellen reicht schon eine Momentaufnahme.
Also zurueck zu Flaeche, die beim zusammendruecken entsteht.
Hawkins muesste das Gravitationslinse genannt haben und ich schaetze er hatte Recht mit der Wortwahl.
Dieser Flaeche wirkt naemlich wirklich wie eine "Linse". Nur, dass sie den Raum "verbiegt" und die Wege, die vorher darin auseinader gingen, parallel macht.
Aus dem Experiment sieht man, dass diese Flaeche zwischen den beiden Mittelpunkten "entsteht".
Wenn ich jetzt also von einem Mittelpunkt zum anderen schaue, sehe ich durch den "verbogenen" Raum dieser Flaeche alles was vom anderen Mittelpunkt kommt parallel und nicht mehr divergierend, wie man es von einer Punktquelle "gewohnt" ist.
Deshalb hat man auch den "Eindruck", dass Himmelskoerper sich mit-bewegen, obwohl sie es gar nicht tun.
Eben, weil ihr Licht hier parallel ankommt, da es durch die Linse muss.
So und wenn man jetzt noch einen Schritt weiter geht, und versucht herauszufinden, wie solche Linsen "aussehen", dann glaube ich, dass man feststellen muesste, dass Gravitation nur eine Begleiterscheinung von der Raumzeitmaterienenergiestrahlung ist.
Ich weiss, schreckliche Wort.
Aber ich moechte damit klar machen, dass Raum weder entsteht, noch verschwindet, weil er das die ganze Zeit sowieso macht und zwar mit einer Frequenz etwas hoeher als Roentgen das schon herausgefunden hat.
Gut, jetzt wird es etwas technischer, aber wenn man elektromagnetische Strahlung verstanden hat, kann man auch das verstehen.
Bei den schrecklichen Wort kennen wir naemlich schon sehr genau die Komponenten Zeit, Materie, Energie und Strahlung.
Laut Einstein sind ja Materie und Energie so ziemlich das Gleiche. Wie Strahlung funktioniert, wissen wir auch.
Damit kann man dann sich den Raum viel genauer "anschauen". Da glaube ich, dass Einstein noch eine "Luecke" hat, wenn er Raum und Zeit "einfach" zusammen wirft mit seiner Raumzeit.
Zeit ist naemlich als Veraenderung im Raum definiert und damit vom Raum "abhaenig". Deshalb finde ich es keine gute Idee, beides zusammen zu "quetschen".
Also zurueck zum Raum.
Meiner Meinung nach existiert dieser nur durch die darin enthaltenen Energie und zwar als Schwingung.
Wie bei der Elektromagnetischen Strahlung halt.
Maximum elektrisches Feld, Minimum magnetisches Feld und anders rum.
Analog waere dann maximaler Raum, minimale Energie zu minimaler Raum, maximale Energie und das Ganze breitet sich mit der Informationsgeschwindigkeit (auch Lichtgeschwindigkeit genannt) aus.

Und wer haette das gedacht, dass so ein kleiner Widerspruch im Kopf sehr viele grundlegenden "Begebenheiten" beantworten kann.

Man muss sich nur die richtigen Fragen stellen.
Die Sisyphose unserer Zeit mit ihren Steinen am Berg sollten irgendwann auch einmal die Frage stellen..."Warum mache ich das !?" ...und dann den Stein links liegen lassen, ihn zerschlagen oder ihn ins Tal treten... 🦊 :cool: 🦉
 
OP
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Wenn wir aufhören Fragen zu stellen, wenn wir aufhören neugierig zu sein, wenn wir aufhören zu lernen, dann ist eines geschehen: wir sind gestorben, die Seele solange sie im Diesseits ist, will lernen, entdecken, sich weiterentwickeln, sie treibt den Körper an, nutzt ihn als Vehikel, ist das Vehikel nicht mehr, bleibt die Zeit stehen.
Stimmt, nur es gibt etwas, dass den Koerper mehr bremsen kann, als ihn die Seele antreiben kann:
Ablenkung.

Die Sisyphose unserer Zeit mit ihren Steinen am Berg sollten irgendwann auch einmal die Frage stellen..."Warum mache ich das !?" ...und dann den Stein links liegen lassen, ihn zerschlagen oder ihn ins Tal treten... 🦊 :cool: 🦉
Das ist mir schon fasst einen Schritt zu philosophisch.
 

OpaGerd

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... Wenn man die jetzt aufeinander drueckt, dann entsteht zwischen den Beiden eine Flaeche.
Bei den Luftballonen ist das eine Kreisflaeche, bei den Schwaemmen ein Rechteck (iinie mit Hoehe) .
Die Luftballone repraesentieren natuerlich die Wirklichkeit etwas besser.
So und wenn man sich jetzt vorstellt, dass die Luftballonhuellen die Grenze ist, bis zu der die Raumzeitmassenenergieinformation gerade "gekommen" ist. Dann braeuchte man die Luftballons nur mit Lichtgeschwindigkeit aufblasen und schon haette man die Wirklichkeit etwas besser "abgebildet". ...
Ich denke, du Vergleichst Materie mit elektromagnetischer Strahlung.
Das was du zusammendrückst ist Materie. (Schwamm oder Ballon)

Elektromagnetische Strahlung in der ultrakurzen Frequenz (UKW) kann feste Materie durchdringen.
Photonen sind die kleinsten Teilchen aus der die elektromagnetische Strahlung besteht. Und es geht in meinen Ausführungen um Photonen mit dieser Frequenz, mit der feste Materie durchdrungen wird.

Und wenn diese Photonen in einen verschränkten Zustand gebracht werden, dann durchdringen sie sogar die Zeit.

Wer begriffen hat, dass damit die Zeit durchdrungen werden kann, der weiß dass die Behauptungen von verbogenen Räumen falsch sein muss.

In dem WIKI-Thema "Quantenteleportation" wird in den Versuchsbeschreibungen berichtet, dass die Forscher bereits 2009 erkannt hatten, wie man die Fluktuation der Photonen über die Zeit hinaus im Griff behält.

Damit wurde zwischen den Zeilen berichtet, dass man mit der Versuchsanordnung von 2016, mit den verschränkten Photonen gezielt durch die Zeit reisen und von dort Fotos und Video-Aufnahmen machen kann.

Das beschreibe ich auf Seite 1 von "Der Raum mit und ohne der Zeit". In Post #3 ist ein Link in diesen Thread.
 
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Ich denke, du Vergleichst Materie mit elektromagnetischer Strahlung.
Nein, ich vergleiche nicht. Ich versuche meine Theorie damit zu beschreiben, dass andere sie verstehen koennen.

Das was du zusammendrückst ist Materie. (Schwamm oder Ballon)
Die Versuch sollte nur veranschaulichen, wie ich mir das vorstelle. Ich bin im beschreiben nicht so besonders gut. Aber wenn man es sich vorstellen kann, braucht es den Versuch natuerlich nicht.

Elektromagnetische Strahlung in der ultrakurzen Frequenz (UKW) kann feste Materie durchdringen.
Das wusste schon Roentgen.

Photonen sind die kleinsten Teilchen aus der die elektromagnetische Strahlung besteht.
Genau das glaube ich eben nicht. Ich bin der festen Meinung, dass nicht die Sonne zu uns scheint, sondern wir zur Sonne. Die Sonne ist die Senke nicht die Quelle. So wie beim Strom, wo man Anfangs gedacht hat, dass er von Plus nach Minus "fliesst". Ist aber genau anders rum. Elektronen fliessen von Minus nach Plus. Genau so sehe ich das auch mit dem Licht. Das Doppelspaltexperiment kann man so viel besser erklaeren.

Und es geht in meinen Ausführungen um Photonen mit dieser Frequenz, mit der feste Materie durchdrungen wird.
Wenn Du schon mal beim Roentgen warst, dann kennst Du das schon sehr gut.

Und wenn diese Photonen in einen verschränkten Zustand gebracht werden, dann durchdringen sie sogar die Zeit.
Das scheint Deine Theorie zu sein. Ich glaube es nicht.
Zeit ist eine "Erfindung" vom Menschen. Die Natur braucht keine Zeit. Da gibt es nur Aktion die Reaktion einer vorhergehenden Reaktion ist und so weiter.
Vielleicht kennst Du ja Fraktale. So stelle ich mir das vor.
Und wenn Du so verrueckt bist wie ich, dann baust Du aus Aktion und Reaktion einen Kreis und laesst die erste Reaktion eine Reaktion auf die letzte Aktion sein.

Wer begriffen hat, dass damit die Zeit durchdrungen werden kann, der weiß dass die Behauptungen von verbogenen Räumen falsch sein muss.
Ich glaube an andere Dimensionen, die genauso fraktal wie die Aktionen sind. Unsere Dimension ist Teil der naechst Hoeheren und Molekuele sind aus der Dimension "unter" unserer.
Das plancksche Wirkungsquantum hat mir da sehr viel "geholfen". Alles was "kleiner" ist als "unseres", "faellt" in die naechste Dimension.
Deshalb glaube ich, dass schwarze Loecher "Eingange" in die "naechste" Dimension sind, weil dort alles kleiner ist, als H. Auf Grund der hohen "Kompression". Weiterhin glaube ich, dass H nicht konstant ist und wir beschleunigt "schrumpfen", was dann die dunkle Materie/Energie ueberfluessig machen wuerde. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

In dem WIKI-Thema "Quantenteleportation" wird in den Versuchsbeschreibungen berichtet, dass die Forscher bereits 2009 erkannt hatten, wie man die Fluktuation der Photonen über die Zeit hinaus im Griff behält.
Da halte ich mich raus.

Damit wurde zwischen den Zeilen berichtet, dass man mit der Versuchsanordnung von 2016, mit den verschränkten Photonen gezielt durch die Zeit reisen und von dort Fotos und Video-Aufnahmen machen kann.
Damit wuerde man ein Kontinuum "kaputt" machen.
Ich glaube das nicht.

Das beschreibe ich auf Seite 1 von "Der Raum mit und ohne der Zeit". In Post #3 ist ein Link in diesen Thread.
Ich habe leider nicht alles gelesen. Ist einfach zu viel fuer mich.
 
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OpaGerd

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... Ich bin der festen Meinung, dass nicht die Sonne zu uns scheint, sondern wir zur Sonne. Die Sonne ist die Senke nicht die Quelle. So wie beim Strom, wo man Anfangs gedacht hat, dass er von Plus nach Minus "fliesst". Ist aber genau anders rum. Elektronen fliessen von Minus nach Plus. Genau so sehe ich das auch mit dem Licht. Das Doppelspaltexperiment kann man so viel besser erklaeren. ...
Dann macht es wenig Sinn, dir die Funktion einer Sonnenbrille und ähnliches erklären zu wollen.
 
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Dann macht es wenig Sinn, dir die Funktion einer Sonnenbrille und ähnliches erklären zu wollen.
Du brauchst mir nichts zu erklaeren. Mein Theorie ist in sich schluessig. Da bin ich relativ sicher.
Wenn es Teile gibt, die Du nicht verstehst, dann kann ich sie Dir gerne erklaeren.
Und wenn meine Theorie schon an einer Sonnenbrille scheitern wuerde, dann haette ich sie hier sicher nicht geschrieben.
 

OpaGerd

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Wenn es Teile gibt, die Du nicht verstehst, dann kann ich sie Dir gerne erklaeren.
Typisch die Schwätzer in diesem Forum.
Wenn ich von der elektromagnetischen Strahlung der Sonne berichte, redest du nur von der Wärmestrahlung und bildest dir ein, dass es keine Wärmestrahlung von der Sonne geben würde.
Was du meinst fällt in den Bereich der Infrarotstrahlung bis Schwarzstrahlung, aber ohne UKW-Anteil.

Den gibt es nur von der Sonne, wie auch alle anderen Strahlungsarten..
 
OP
immernochIch

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