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Der Titel ist absichtlich so offen gewaehlt, weil die richtigen Fragen oft wichtiger sind, als ihre Antworten.
Hier zum Beispiel Eine aus dem Alltag:
Wenn Du Dich bewegst und den Mond oder die Sonne anschaust, hast Du dann auch manchmal das "Gefuehl", dass sie sich mit Dir zusammen bewegen?
Als Kind dachte ich das immer und jetzt, wo ich weiss, dass sie immer an der gleichen "Stelle" sind, gibt das einen Widerspruch in meinem Kopf.
Ich mag Widersprueche ueberhaupt nicht und habe natuerlich einen Grund dafuer gesucht und ihn nach 50 Jahren vielleicht sogar gefunden.
Gut, nicht gerade schnell, aber ich glaube ich sollte das vielleicht hier Kund tun, damit Andere nicht auch so lange suchen muessen.
Und da hier sogar ueber guten Sex diskutiert werden kann, fuehle ich mich auch nicht falsch am Platz.
Aber um meine "Loesung" zu beschreiben, muss ich ein bisschen ausholen.
Man sagt mir naemlich nach, dass ich ein gutes raeumliches Vorstellungsvermoegen habe und dafuer hat mich schon mein Bruder gemoppt.
Also mache ich es mit einem Experiment.
Wer es sich gut vorstellen kann, braucht das natuerlich nicht zu machen.
Fange mal mit zwei Luftballons an.
Wer die dritte Dimension weglassen will, kann es auch mit zwei runden Schwaemmen machen. Da sieht man es noch schoener.
Wenn man die jetzt aufeinander drueckt, dann entsteht zwischen den Beiden eine Flaeche.
Bei den Luftballonen ist das eine Kreisflaeche, bei den Schwaemmen ein Rechteck (iinie mit Hoehe) .
Die Luftballone repraesentieren natuerlich die Wirklichkeit etwas besser.
So und wenn man sich jetzt vorstellt, dass die Luftballonhuellen die Grenze ist, bis zu der die Raumzeitmassenenergieinformation gerade "gekommen" ist. Dann braeuchte man die Luftballons nur mit Lichtgeschwindigkeit aufblasen und schon haette man die Wirklichkeit etwas besser "abgebildet".
Aber so genau braucht man es ja auch gar nicht und das waere natuerlich auch ziemlich schwer.
Zum vorstellen reicht schon eine Momentaufnahme.
Also zurueck zu Flaeche, die beim zusammendruecken entsteht.
Hawkins muesste das Gravitationslinse genannt haben und ich schaetze er hatte Recht mit der Wortwahl.
Dieser Flaeche wirkt naemlich wirklich wie eine "Linse". Nur, dass sie den Raum "verbiegt" und die Wege, die vorher darin auseinader gingen, parallel macht.
Aus dem Experiment sieht man, dass diese Flaeche zwischen den beiden Mittelpunkten "entsteht".
Wenn ich jetzt also von einem Mittelpunkt zum anderen schaue, sehe ich durch den "verbogenen" Raum dieser Flaeche alles was vom anderen Mittelpunkt kommt parallel und nicht mehr divergierend, wie man es von einer Punktquelle "gewohnt" ist.
Deshalb hat man auch den "Eindruck", dass Himmelskoerper sich mit-bewegen, obwohl sie es gar nicht tun.
Eben, weil ihr Licht hier parallel ankommt, da es durch die Linse muss.
So und wenn man jetzt noch einen Schritt weiter geht, und versucht herauszufinden, wie solche Linsen "aussehen", dann glaube ich, dass man feststellen muesste, dass Gravitation nur eine Begleiterscheinung von der Raumzeitmaterienenergiestrahlung ist.
Ich weiss, schreckliche Wort.
Aber ich moechte damit klar machen, dass Raum weder entsteht, noch verschwindet, weil er das die ganze Zeit sowieso macht und zwar mit einer Frequenz etwas hoeher als Roentgen das schon herausgefunden hat.
Gut, jetzt wird es etwas technischer, aber wenn man elektromagnetische Strahlung verstanden hat, kann man auch das verstehen.
Bei den schrecklichen Wort kennen wir naemlich schon sehr genau die Komponenten Zeit, Materie, Energie und Strahlung.
Laut Einstein sind ja Materie und Energie so ziemlich das Gleiche. Wie Strahlung funktioniert, wissen wir auch.
Damit kann man dann sich den Raum viel genauer "anschauen". Da glaube ich, dass Einstein noch eine "Luecke" hat, wenn er Raum und Zeit "einfach" zusammen wirft mit seiner Raumzeit.
Zeit ist naemlich als Veraenderung im Raum definiert und damit vom Raum "abhaenig". Deshalb finde ich es keine gute Idee, beides zusammen zu "quetschen".
Also zurueck zum Raum.
Meiner Meinung nach existiert dieser nur durch die darin enthaltenen Energie und zwar als Schwingung.
Wie bei der Elektromagnetischen Strahlung halt.
Maximum elektrisches Feld, Minimum magnetisches Feld und anders rum.
Analog waere dann maximaler Raum, minimale Energie zu minimaler Raum, maximale Energie und das Ganze breitet sich mit der Informationsgeschwindigkeit (auch Lichtgeschwindigkeit genannt) aus.
Und wer haette das gedacht, dass so ein kleiner Widerspruch im Kopf sehr viele grundlegenden "Begebenheiten" beantworten kann.
Man muss sich nur die richtigen Fragen stellen.
Hier zum Beispiel Eine aus dem Alltag:
Wenn Du Dich bewegst und den Mond oder die Sonne anschaust, hast Du dann auch manchmal das "Gefuehl", dass sie sich mit Dir zusammen bewegen?
Als Kind dachte ich das immer und jetzt, wo ich weiss, dass sie immer an der gleichen "Stelle" sind, gibt das einen Widerspruch in meinem Kopf.
Ich mag Widersprueche ueberhaupt nicht und habe natuerlich einen Grund dafuer gesucht und ihn nach 50 Jahren vielleicht sogar gefunden.
Gut, nicht gerade schnell, aber ich glaube ich sollte das vielleicht hier Kund tun, damit Andere nicht auch so lange suchen muessen.
Und da hier sogar ueber guten Sex diskutiert werden kann, fuehle ich mich auch nicht falsch am Platz.
Aber um meine "Loesung" zu beschreiben, muss ich ein bisschen ausholen.
Man sagt mir naemlich nach, dass ich ein gutes raeumliches Vorstellungsvermoegen habe und dafuer hat mich schon mein Bruder gemoppt.
Also mache ich es mit einem Experiment.
Wer es sich gut vorstellen kann, braucht das natuerlich nicht zu machen.
Fange mal mit zwei Luftballons an.
Wer die dritte Dimension weglassen will, kann es auch mit zwei runden Schwaemmen machen. Da sieht man es noch schoener.
Wenn man die jetzt aufeinander drueckt, dann entsteht zwischen den Beiden eine Flaeche.
Bei den Luftballonen ist das eine Kreisflaeche, bei den Schwaemmen ein Rechteck (iinie mit Hoehe) .
Die Luftballone repraesentieren natuerlich die Wirklichkeit etwas besser.
So und wenn man sich jetzt vorstellt, dass die Luftballonhuellen die Grenze ist, bis zu der die Raumzeitmassenenergieinformation gerade "gekommen" ist. Dann braeuchte man die Luftballons nur mit Lichtgeschwindigkeit aufblasen und schon haette man die Wirklichkeit etwas besser "abgebildet".
Aber so genau braucht man es ja auch gar nicht und das waere natuerlich auch ziemlich schwer.
Zum vorstellen reicht schon eine Momentaufnahme.
Also zurueck zu Flaeche, die beim zusammendruecken entsteht.
Hawkins muesste das Gravitationslinse genannt haben und ich schaetze er hatte Recht mit der Wortwahl.
Dieser Flaeche wirkt naemlich wirklich wie eine "Linse". Nur, dass sie den Raum "verbiegt" und die Wege, die vorher darin auseinader gingen, parallel macht.
Aus dem Experiment sieht man, dass diese Flaeche zwischen den beiden Mittelpunkten "entsteht".
Wenn ich jetzt also von einem Mittelpunkt zum anderen schaue, sehe ich durch den "verbogenen" Raum dieser Flaeche alles was vom anderen Mittelpunkt kommt parallel und nicht mehr divergierend, wie man es von einer Punktquelle "gewohnt" ist.
Deshalb hat man auch den "Eindruck", dass Himmelskoerper sich mit-bewegen, obwohl sie es gar nicht tun.
Eben, weil ihr Licht hier parallel ankommt, da es durch die Linse muss.
So und wenn man jetzt noch einen Schritt weiter geht, und versucht herauszufinden, wie solche Linsen "aussehen", dann glaube ich, dass man feststellen muesste, dass Gravitation nur eine Begleiterscheinung von der Raumzeitmaterienenergiestrahlung ist.
Ich weiss, schreckliche Wort.
Aber ich moechte damit klar machen, dass Raum weder entsteht, noch verschwindet, weil er das die ganze Zeit sowieso macht und zwar mit einer Frequenz etwas hoeher als Roentgen das schon herausgefunden hat.
Gut, jetzt wird es etwas technischer, aber wenn man elektromagnetische Strahlung verstanden hat, kann man auch das verstehen.
Bei den schrecklichen Wort kennen wir naemlich schon sehr genau die Komponenten Zeit, Materie, Energie und Strahlung.
Laut Einstein sind ja Materie und Energie so ziemlich das Gleiche. Wie Strahlung funktioniert, wissen wir auch.
Damit kann man dann sich den Raum viel genauer "anschauen". Da glaube ich, dass Einstein noch eine "Luecke" hat, wenn er Raum und Zeit "einfach" zusammen wirft mit seiner Raumzeit.
Zeit ist naemlich als Veraenderung im Raum definiert und damit vom Raum "abhaenig". Deshalb finde ich es keine gute Idee, beides zusammen zu "quetschen".
Also zurueck zum Raum.
Meiner Meinung nach existiert dieser nur durch die darin enthaltenen Energie und zwar als Schwingung.
Wie bei der Elektromagnetischen Strahlung halt.
Maximum elektrisches Feld, Minimum magnetisches Feld und anders rum.
Analog waere dann maximaler Raum, minimale Energie zu minimaler Raum, maximale Energie und das Ganze breitet sich mit der Informationsgeschwindigkeit (auch Lichtgeschwindigkeit genannt) aus.
Und wer haette das gedacht, dass so ein kleiner Widerspruch im Kopf sehr viele grundlegenden "Begebenheiten" beantworten kann.
Man muss sich nur die richtigen Fragen stellen.
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