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Frieden muss man sich leisten können
denn:
miteinander reden ist produktiver als aufeinander zu schiessen.
Bewaffnete Konflikte sind teuer und gewinnbringend für Kriegstreiber und Waffenhändler.
Wer versucht Frieden zu schaffen und zu bewahren, hat grosse Aufgaben vor sich.
Kieg geht einfacher.
Einfach Waffen besorgen und mitmischen – hinterher gibt’s immer irgendetwas aufzubauen.
Solange es keinen Krieg in eigenen Land gibt, sind manche Menschen geneigt, Kriege als etwas unvermeidbares oder "gottgewolltes" hinzunehmen.
Aber Kriege werden von Menschen provoziert und geführt – Gott hat damit sicherlich nichts zu tun.
Provokation vermeiden ist m.E. die erste Etappe Richtung Frieden.
Provokationen führen sonst evtl. irgendwann zu einer "gewaltigen" Antwort.
Manche Kröten müssen dabei halt geschluckt werden auch wenn man davon schon mal einen „dicken Hals“ bekommt.
Wurde bereits provoziert, bleibt als zweiter Schritt nur der vernünftige Umgang damit durch beide Seiten.
Allerdings sollte m.E. schon darauf geachtet werden, dass man bei jenen, denen man die Hand zu Verhandlungen entgegenstreckt, nicht hinterher eine böse Überraschung erlebt. Wenn es z.B. "Staatsdoktrin" ist, sich zum Vorteil des eigenen Landes überall bereichern zu können, sollten alle Völker aufhorchen, die ein solches Verständnis von „Teilen“ nicht akzeptieren wollen.
Die Grenzen zwischen „agressiver Unternehmenspolitik“ und „feindlicher Übernahme“ können manchmal fliessend sein.....
Ich bin ja gerne bereit „Gesicht“ zu zeigen – aber doch nicht in sog. "sozialen" Netzwerken, wo Daten dann dazu genutzt werden können, weltweit "Politik" zu machen.
Wie seht ihr das?
Ach ja - wie heisst der europäische Anbieter, der eine Alternative zu Whats app anbietet?
denn:
miteinander reden ist produktiver als aufeinander zu schiessen.
Bewaffnete Konflikte sind teuer und gewinnbringend für Kriegstreiber und Waffenhändler.
Wer versucht Frieden zu schaffen und zu bewahren, hat grosse Aufgaben vor sich.
Kieg geht einfacher.
Einfach Waffen besorgen und mitmischen – hinterher gibt’s immer irgendetwas aufzubauen.
Solange es keinen Krieg in eigenen Land gibt, sind manche Menschen geneigt, Kriege als etwas unvermeidbares oder "gottgewolltes" hinzunehmen.
Aber Kriege werden von Menschen provoziert und geführt – Gott hat damit sicherlich nichts zu tun.
Provokation vermeiden ist m.E. die erste Etappe Richtung Frieden.
Provokationen führen sonst evtl. irgendwann zu einer "gewaltigen" Antwort.
Manche Kröten müssen dabei halt geschluckt werden auch wenn man davon schon mal einen „dicken Hals“ bekommt.
Wurde bereits provoziert, bleibt als zweiter Schritt nur der vernünftige Umgang damit durch beide Seiten.
Allerdings sollte m.E. schon darauf geachtet werden, dass man bei jenen, denen man die Hand zu Verhandlungen entgegenstreckt, nicht hinterher eine böse Überraschung erlebt. Wenn es z.B. "Staatsdoktrin" ist, sich zum Vorteil des eigenen Landes überall bereichern zu können, sollten alle Völker aufhorchen, die ein solches Verständnis von „Teilen“ nicht akzeptieren wollen.
Die Grenzen zwischen „agressiver Unternehmenspolitik“ und „feindlicher Übernahme“ können manchmal fliessend sein.....
Ich bin ja gerne bereit „Gesicht“ zu zeigen – aber doch nicht in sog. "sozialen" Netzwerken, wo Daten dann dazu genutzt werden können, weltweit "Politik" zu machen.
Wie seht ihr das?
Ach ja - wie heisst der europäische Anbieter, der eine Alternative zu Whats app anbietet?