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Gemäß den bekannten Worten eines großen Politikers soll zusammenwachsen, was zusammengehört. Das hört sich gut an.
Der Umkehrschluss müsste dann lauten: "Es muss nicht zusammenwachsen, was nicht zusammengehört."
Unter den menschlichen Völkern gab und gibt ist immer noch erbitterte Steitigkeiten, sogar mit massenhaft tötlichem Ausgang.
Je gegensätzlicher die Ansichten sind, desto krisengebeutelter ist ein Gebiet.
Wo die Vermischung der Völker offenbar mehr Nach- als Vorteile bringt, könnte das Gegenteil, eine Entmischung, den Frieden optimieren.
Dazu teilt man das Krisengebiete mithilfe eines neutralen, mathematischen Verfahrens ohne hitzige Debatten in einzelne Territorien auf.
Das Verfahren hat Regeln mit bestimmten Variablen, die man z. B. am Spielbrett mit Landkarte oder moderner per geeigneter Software testet und dabei konfiguriert, vielleicht für jedes Krisengebiet getrennt oder sogar allgemeingültig.
Allgemeine Regeln
Die Regeln gelten für alle beteiligte Menschen bzw. Völker eines bestimmten Krisengebietes gleichermaßen.
Gleichgesinnte Menschen dürfen sich zu einem Volk zusammenschließen, ungleichgesinnte müssen es nicht.
Jedem Volk steht genau ein eigenes, zusammenhängendes Territorium zu, auf dem Fremde geduldet werden dürfen aber nicht müssen.
Endgültige Territoriumsgrenzen dürfen zementiert werden.
Verbleibende Minderheiten siedeln ggf. in das endgültige Territorium ihres Volkes um.
Nachträgliche Verschiebungen von Territoriumsgrenzen sind nur einvernehmlich zulässig.
Verteilungsregeln
Das gesamte Krisengebiet wird happenweise an die Völker verteilt.
Diese suchen sich dabei nacheinander die Gebietshappen aus.
Die Reihenfolge der Völker ist anfangs einmal auszulosen. Sie spielt allerdings keine große Rolle wegen des u. g. Ausgleichs.
Jeder neue Gebietshappen eines Volkes muss an sein eigenes Gebiet angrenzen. Damit werden Gebietstrennungen vermieden.
Der allererste zu wählende Gebietshappen kann nur an jenes Volk mit dem größten örtlichen Produkt aus Bevölkerungsanteil x Wohndauer vergeben werden.
Die Größe jedes einzelnen Gebietshappens hängt nicht ab vom Geld, sondern
Anwendung
Angesichts der gewaltigen Schadensersparnis auf der Erde durch den erwarteten Frieden dürften die Entwicklungskosten eines solchen Verfahrens unerheblich sein.
Mit einer geeigneten Software lassen sich auf dem Bildschirm z. B. darstellen:
Die Software könnte die Gebietshappen übrigens auch automatisch vergeben nach einem bestimmten Kritierum, indem es z. B. jeweils den größten Happen wählt.
Auf der Erde gibt es einige (aus Neutralitätsgründen hier und jetzt ungenannte) Krisenherde. An nachhaltigen Schlichtungen haben sich dort selbst namhafte Personen vergeblich versucht.
Ist vor diesem Hintergund der obige Gedanke entwicklungsswert?
Der Umkehrschluss müsste dann lauten: "Es muss nicht zusammenwachsen, was nicht zusammengehört."
Unter den menschlichen Völkern gab und gibt ist immer noch erbitterte Steitigkeiten, sogar mit massenhaft tötlichem Ausgang.
Je gegensätzlicher die Ansichten sind, desto krisengebeutelter ist ein Gebiet.
Wo die Vermischung der Völker offenbar mehr Nach- als Vorteile bringt, könnte das Gegenteil, eine Entmischung, den Frieden optimieren.
Dazu teilt man das Krisengebiete mithilfe eines neutralen, mathematischen Verfahrens ohne hitzige Debatten in einzelne Territorien auf.
Das Verfahren hat Regeln mit bestimmten Variablen, die man z. B. am Spielbrett mit Landkarte oder moderner per geeigneter Software testet und dabei konfiguriert, vielleicht für jedes Krisengebiet getrennt oder sogar allgemeingültig.
Allgemeine Regeln
Die Regeln gelten für alle beteiligte Menschen bzw. Völker eines bestimmten Krisengebietes gleichermaßen.
Gleichgesinnte Menschen dürfen sich zu einem Volk zusammenschließen, ungleichgesinnte müssen es nicht.
Jedem Volk steht genau ein eigenes, zusammenhängendes Territorium zu, auf dem Fremde geduldet werden dürfen aber nicht müssen.
Endgültige Territoriumsgrenzen dürfen zementiert werden.
Verbleibende Minderheiten siedeln ggf. in das endgültige Territorium ihres Volkes um.
Nachträgliche Verschiebungen von Territoriumsgrenzen sind nur einvernehmlich zulässig.
Verteilungsregeln
Das gesamte Krisengebiet wird happenweise an die Völker verteilt.
Diese suchen sich dabei nacheinander die Gebietshappen aus.
Die Reihenfolge der Völker ist anfangs einmal auszulosen. Sie spielt allerdings keine große Rolle wegen des u. g. Ausgleichs.
Jeder neue Gebietshappen eines Volkes muss an sein eigenes Gebiet angrenzen. Damit werden Gebietstrennungen vermieden.
Der allererste zu wählende Gebietshappen kann nur an jenes Volk mit dem größten örtlichen Produkt aus Bevölkerungsanteil x Wohndauer vergeben werden.
Die Größe jedes einzelnen Gebietshappens hängt nicht ab vom Geld, sondern
- vom örtlichen Bevölkerungsanteil des Volkes,
- von der örtlichen bisherigen Wohndauer des Volkes, (Jungansiedlung zählt weniger als Alteingesessenheit)
- von der Ordnungszahl des Gebietshappens, (Ausgleich von Anfangsvorteilen und Endnachteilen)
- von der Kompaktheit des Volksgebietes und des Restgebietes. Es werden kurze Territoriumsgrenzen angestrebt. Die jeweilige Kompaktheit beträgt z. B. F/U2. Darin ist F die Fläche und U der Umfang des bisher gewachsenen Volksgebietes einschl. betrachtetem Gebietshappen bzw. geschrumpften Restgebietes.
Anwendung
Angesichts der gewaltigen Schadensersparnis auf der Erde durch den erwarteten Frieden dürften die Entwicklungskosten eines solchen Verfahrens unerheblich sein.
Mit einer geeigneten Software lassen sich auf dem Bildschirm z. B. darstellen:
- das Gesamtgebiet in einer Landkarte,
- je Volk die bisherige Verteilung des Bevölkerungsanteils oder die Wohndauer,
- während der Verteilung die wachsenden neuen Volksgebiete,
- Größe, Lage und Form des nächsten zulässigen Gebietshappens in Abhängigkeit von obigen Verteilungsregeln, der Curserposition und Tastensteuerungen.
Die Software könnte die Gebietshappen übrigens auch automatisch vergeben nach einem bestimmten Kritierum, indem es z. B. jeweils den größten Happen wählt.
Auf der Erde gibt es einige (aus Neutralitätsgründen hier und jetzt ungenannte) Krisenherde. An nachhaltigen Schlichtungen haben sich dort selbst namhafte Personen vergeblich versucht.
Ist vor diesem Hintergund der obige Gedanke entwicklungsswert?