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Gehört nun der Islam nun doch zu Deutschland oder doch nicht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Mino

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Man muss die Frage etwas aufdröseln.

Gehörte der Islam historisch zu Deutschland? Nein.
Gehört der Islam mittlerweile zu Deutschland? Ja, leider.

Jetzt geht es nur noch darum, den Einfluss der Muslime so gering wie möglich zu halten und wieder umzukehren. Maßnahmen dazu wären: Endlich konsequent abschieben, Ditib verbieten, Zentralrat der Muslime abschaffen und Moschee-Bauten stoppen.

Mit der historischen Betrachtungsweise ist das immer so eine Sache. Denn es stellt sich ja die Frage auf welche Zeitspanne man diese Betrachtung beschränken will, bzw. ob man sie überhaupt beschränken will. Das würde dann zu völlig unterschiedlichen Ergebnisen führen. Somit wäre beispielsweise auch das Christentum hier nicht "heimisch", was ich nur begrüßen würde.
 
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Zu uns gehören Verfassung-Grundgesetz und Menschenrechte. Und sonst gar nichts.
und wer die hier nicht anerkennt, hat hier nichts verloren.
Religion ist reine Privatsache. Das gilt aber auch für das Christentum.
Natürlich haben Christentum, Judentum und Islam auch die Kultur geprägt. Islam und Christentum im positiven, leider auch im negativen Sinne. Beim Islam bis heute.
 
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GEREDET worden ist genug - nun werden es Aktionen sein, die das Wort ersetzen - wie in allen globalen Krisengebieten der praktizierten Lebens -und Regierungs-Untüchtigkeit.
Eines steht fest:
Die Deutsche Bevölkerung hat die grosse Chance eines optimierten Nachkriegsstaates verspielt
und es Schrägen Vögeln überlassen, etwas zukunftsweisendes aus dem Land zu machen.

Die Schrägen Vögel haben ihr Werk verrichtet und alles für den Niedergang eingeleitet.
Sie brüsten sich nun mit gespreiztem Gefieder, ob der hervorragenden Veränderungen und werden
selbst von diesen Veränderungen heimgesucht. Sie wissen es nur noch nicht, wie sie vieles nicht wissen, was die Realität eines gesunden Landes verlangt.

Richtig Werner!
Nur ein Systemkollaps,, ausgelöst von höchster Ebene kann wiederum eine Inventur auslösen, diese wiederum wird die Menschen aktivieren. Nicht nur hier drinnen wurde alles gesagt und auch bewiesen. Nun muss man warten.
 

zebra

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Auf dem Oktoberfest könnte man meinen bei Einigen gehört der Islam dazu, da saufen die Jungen Muslime und essen Schweinsbraten als Mutprobe ...
aber eine Scharia passt wohl besser in den Urwald oder in die NS Zeit des 2WK ... in Deutschland in der Zivilisation baut man Sateliten, und reitet nicht auf Esel und steinigt Frauen ...oder Heiratet 9 Jährige Kinder ...oder schächtet mal schnell eine Ziege in der Laube ... was da rüber gekommen ist kennt nicht mal annähernd Westlich gepflogenheiten ... und über Merkels Goldstücke die Maximalpigmentierten ficki-stechi-klaui müssen wir jetzt nicht anfangen ...unmöglich einzubürgern ...am besten von der Grenze sofort ins Gefängniss, das währe für uns Bürger das sicherste.
 

Perkeo

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1) Wir haben Millionen Muslime in Deutschland, das ist eine vollendete Tatsache, ob es uns passt oder nicht.
2) Wer glaubt, über Islamischen Religionsunterricht oder Kirchensteuer noch diskutieren zu können, sollte mal einen Blick ins GG werfen. Es wurde die historische Chance verspielt, einen demokratischen Islam zu schaffen, der nicht von radikalen ausländischen Regimen finanziert wird.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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1) Wir haben Millionen Muslime in Deutschland, das ist eine vollendete Tatsache, ob es uns passt oder nicht.
2) Wer glaubt, über Islamischen Religionsunterricht oder Kirchensteuer noch diskutieren zu können, sollte mal einen Blick ins GG werfen. Es wurde die historische Chance verspielt, einen demokratischen Islam zu schaffen, der nicht von radikalen ausländischen Regimen finanziert wird.

Der Islam ist immer radikal. Mohammed war kein Demokrat.
 

Hinterfrager

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1) Es wurde die historische Chance verspielt, einen demokratischen Islam zu schaffen, der nicht von radikalen ausländischen Regimen finanziert wird.

Bloß geht diese Vorstellung über etwas bei der zahlreichen Einwanderung von Moslems in unser Land Versäumtes im Grunde eben auch wieder fehl: Da der Islam in erster Linie eine totalitäre politische Ideologie ist, gibt es keine Möglichkeiten diesen zu demokratisieren und unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung anzupassen. Er würde damit völlig seiner arachaischen und vitalen Urkraft beraubt und letztlich bliebe nichts mehr von dieser "wertvollen Kulturbereicherung" für uns und die Musels übrig....
 

bourg

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Der Islam hat im Gegensatz zum Christentum wenig oder keine Aufklärung erfahren. Wie Mohammed dachte, zeigten sinnfällig seinerzeit Nachfolger mit der Auslöschung des maurischen, aufgeklärten Staates von Andalusien mit dem Schwert, natürlich
seinerzeit mit Unterstützung des (katholischen) spanischen Königs. In den dortigen Universitäten haben sogar Christen, Moslems und Juden zusammengearbeitet - unerhört. Man sollte von offizieller Seite den hiesigen
Muslim-Verbänden (die es betrifft) klar zu erkennen geben, dass das GG und unser weltliches Recht über Religionsrecht steht - eine andere Chance der Integration gibt es nicht, ohne dass Einiges hier vor die Hunde geht. Sicherlich wäre auch
sinnvoll, endlich GG und geltende Verträge hinsichtlich der Aufnahme konsequent anzuwenden, wie das in den meisten anderen demokratischen Staaten geschieht, ohne dass da ein Nazi-Verdacht besteht. Ich verstehe
so Einiges in diesem unserem Lande nicht mehr.
 
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Zentrifug'

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Gehört nun der Islam nun doch zu Deutschland oder doch nicht?


Es sind keine 48 Stunden vergangen und die alte Leier wie vor der BT-Wahl geht schon wieder los.

Seehofer:.....der Islam gehört nicht zu Deutschland....

Merkel:...der Islam gehört zu Deutschland.....
[...]
Maßgeblich ist, was die Führerin spricht; somit: Der Islam gehört zu Deutschland!
 

Perkeo

Selbstdenker
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Es wurde die historische Chance verspielt, einen demokratischen Islam zu schaffen, der nicht von radikalen ausländischen Regimen finanziert wird.
Bloß geht diese Vorstellung über etwas bei der zahlreichen Einwanderung von Moslems in unser Land Versäumtes im Grunde eben auch wieder fehl: Da der Islam in erster Linie eine totalitäre politische Ideologie ist, gibt es keine Möglichkeiten diesen zu demokratisieren und unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung anzupassen. Er würde damit völlig seiner arachaischen und vitalen Urkraft beraubt und letztlich bliebe nichts mehr von dieser "wertvollen Kulturbereicherung" für uns und die Musels übrig....
Selbst wenn du Recht hättest, ich sehe nicht wie deine Theorie meiner widerspricht.
 

schnipp-schnapp

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Nochmals...der Islam gehört nicht zu uns ob das nun eine FJD Kanzlerin behauptet spielt keine Rolle.....
der Bürger sollte hier klare Position beziehen...das tut leider die Masse nicht....die das Maul so aufreißen
für den Islam sind doch nur Linke Feiglinge und Nutznießer dieser Behauptung.....
 
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Diese Frage stellt sich objektiv nicht, sondern die Aussage von Seehofer ist nichts weiter als populistisches, rassistisches und verfassungswidriges Geschwafel im bayrischen Wahlkampf. Das Grundgesetz schützt die Religionsfreiheit aller Menschen, aller Religionen. Somit gehören alle Religionen deutscher und hier lebender Menschen zu Deutschland. Basta!
 

New York

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Der Islam gehört selbstverständlich nicht zu Deutschland. Damit sind nicht die Menschen gemeint die einen moslemischen Glauben haben sich aber unserer Gesellschaft anpassen. Damit ist die Religion gemeint, welche letztlich eine politische Dimension hat und eben nicht vereinbar ist mit unseren Werten. Dies ist auch keine Scheindebatte, weil die Regierung die schleichende Islamisierung nicht stoppt, sondern billigend in Kauf nimmt. Weg mit den Fetzen im Gesicht, Schluss mit Extrawürsten in Schulen, Schluss mit Mehrfachehen, alles weg was nicht zu unseren Werten passt. Wer dies nicht akzeptiert, soll in ein muslimisches Land umziehen, SOFORT! Und die Politik hat endlich Farbe zu kennen und zu handeln und nicht zu debattieren.

BG, New York
 

New York

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Diese Frage stellt sich objektiv nicht, sondern die Aussage von Seehofer ist nichts weiter als populistisches, rassistisches und verfassungswidriges Geschwafel im bayrischen Wahlkampf. Das Grundgesetz schützt die Religionsfreiheit aller Menschen, aller Religionen. Somit gehören alle Religionen deutscher und hier lebender Menschen zu Deutschland. Basta!

Blödsinn.
Religionsfreiheit beruht darauf dass jeder glauben kann wie er will und dass man gemeinsam in einer Stätte beten kann. Klar geregelt unter Religionsfreiheit. Aber es beinhaltet eben nicht die politische Dimension einer Religion und um dies geht es letztlich.

BG, New York
 

schnipp-schnapp

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Diese Frage stellt sich objektiv nicht, sondern die Aussage von Seehofer ist nichts weiter als populistisches, rassistisches und verfassungswidriges Geschwafel im bayrischen Wahlkampf. Das Grundgesetz schützt die Religionsfreiheit aller Menschen, aller Religionen. Somit gehören alle Religionen deutscher und hier lebender Menschen zu Deutschland. Basta!


Eben nicht Basta...diese Basta-Gesellschaft die hier alle Annehmlichkeiten Großzügig in Anspruch nehmen denken gar nicht daran auch die unangenehmen Dingen die für den Deutschen genauso gelten zu akzeptieren.
Nein...sie wollen eine Freiheit die es auch in Deutschland so nicht gibt....aber ein paar Bekloppe hier im Lande wollen sie Ihnen einräumen mit allen Konseqwenzen die unseren Sozialen, demokratischen Land zum Nachteil gereichen....
Dieser Wahnsinn muss aufhören und im alten Zustand versetzt werden.....
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Diese Frage stellt sich objektiv nicht, sondern die Aussage von Seehofer ist nichts weiter als populistisches, rassistisches und verfassungswidriges Geschwafel im bayrischen Wahlkampf. Das Grundgesetz schützt die Religionsfreiheit aller Menschen, aller Religionen. Somit gehören alle Religionen deutscher und hier lebender Menschen zu Deutschland. Basta!

Mal wieder der üblich Sozialistenunsinn. Das solche Aussagen von Seehofer, oder von welchem Angehörigen der Theatertruppe auch immer, nur leere Phrasen sind die grundsätzlich nie etwas mit der darauf erfolgenden Realpolitik zu tun haben ist doch keine Frage. Deshalb immer wieder unverständlich sich auf diese Worthülsen zu beziehen, denn noch immer gilt der Satz: "An ihren Taten sollt ihr sie messen".

Was an dieser Aussage nun rassistisch sein soll...also darauf muss man auch erst mal kommen. Ist der Islam jetzt schon eine Rasse? Und verfassungswidrig? Schlecht möglich ohne Verfassung. Wenn dann GGwidrig. Nur das GG interessiert die "Herrschaften" sonst auch recht wenig. Und eine zutiefst menschenverachtende Ideologie bzw. Religion im eigenen Kulturkreis abzulehnen kann wohl schwer als verwerflich gewertet werden. Allerdings ist das schon wieder viel zu viel hineininterpretiert, da wie schon gesagt hier nur leeres Geschwätz verbreitet wird und die Agenda die zuvor schon unterstützt wurde auch in Zukunft weiterläuft.
 

New York

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Saudi-Arabien Kronprinz für Lockerung der saudi-arabischen Kleidervorschriften
Riad – Der reformorientierte saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman will Frauen keine Verhüllung von Kopf und Gesicht und keine langen schwarzen Roben (Abaya) mehr vorschreiben. Die Gesetze auch des islamischen Scharia-Rechts seien in der Frage sehr klar.
https://www.blick.ch/news/ausland/s...arabischen-kleidervorschriften-id8136657.html

Jetzt überholen die Saudis noch unsere Grünen und Roten, inkl. der konvertierten Kanzlerin. Muahahahh

BG, New York
 

schnipp-schnapp

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Und ich hatte gehofft das Gewisse Weiber in der deutschen Etablierten Politik das Konzept Verhüllung übernehmen....
Merkel, Roth und noch so einige wären dann optisch leichter zu ertragen.....:happy:
 
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Es sind keine 48 Stunden vergangen und die alte Leier wie vor der BT-Wahl geht schon
wieder los.

Seehofer:.....der Islam gehört nicht zu Deutschland....

Merkel:...der Islam gehört zu Deutschland.....


Und wie nicht anders zu erwarten, unsere Flüchtlings-Kanzlerin ist zurück. Nun wird sie
sich aber so richtig Zeit nehmen für die Flüchtlinge und ich möchte schon heute darauf
wetten, dass wir die nächsten knappen 2 Jahre sicher tgl. nichts anderes mehr von Frau
Merkel zu hören bekommen.

Warum max. 2 Jahre, weil - dann brennen entweder die Straßen in Deutschland oder
sie ist keine Bundeskanzlerin der Deutschen mehr.

Und ich bin auch davon überzeugt, hätte sie gesagt sie ist die Bundeskanzlerin
Deutschlands’ mit dem Nachsatz, und das gilt auch für die hier vorübergehend u. hier
lebenden Menschen anderer Ethnien - es gilt aber deutsches Recht, die deutschen
Gesetze und auch die GFK, wäre das so ganz sicher auch richtig verstanden worden.

Merkel mit der Aussage:....alle hier lebenden Muslime gehören zu Deutschland und dann
Seehofer, der Islam gehört nicht zu Deutschland,. werden wohl die nächsten Monate im
politischen Berlin das Kraut endgültig fett machen, oder wie man meinen mag - dass Maß
des Erträglichen für viele Deutsche bis an die Oberkante wohl sicher ausreizen.

Und wenn man sich da so klar darüber wird, halb Afrika (bis zu 25 000 000 haben die Absicht
Afrika in Richtung Europa u. vorzugsweise nach Deutschland aufzubrechen...irre ..., so wird
Politik in Deutschland noch sehr sehr sehr spannend die kommende verbleibende Zeit für
die Kanzlerin werden.

Und 4 000 000 Muslime sind schon da...offiziell.....!


Und die Deutschen werden sich bzw. fragen sich schon jetzt, warum sie überhaupt am
24.09.2017 zur Wahl gegangen sind - sieht man das der Bürger eigentlich nie wirklich
eine Wahl wirklich hatte.

Wie seht ihr das so.......dieser "Weiter-So!" in diesem Flüchtlings-Heck-Meck?

Hallo Diplomat,

ich sehe es - und zwar unverändert seit Beginn der Debatte durch den damaligen Bundespräsidenten Wulff - so:

Der Islam existiert in Deutschland, und zwar seit mehr als 5 Jahrzehnten. Somit gehört er auch dazu. ABER: der Islam WAR in dieser Zeit nicht kulturprägend oder gar kulturbestimmend. Und genau DAS darf - vielmehr: DÜRFTE!!! - er auch bis heute nicht sein. Unser Problem ist nicht, ob oder ob nicht Moslems zu Deutschland gehören, das TUN sie und das DÜRFEN sie auch. Die Frage ist, ob und wie der Islam PRÄGEND auf unsere Gesellschaft wirkt und wirken DARF. Und da lautet die Antwort: er tut dies in dem Maße, in dem wir unseren kulturchristlichen Hintergrund freiwillig(!!!) aufgeben.

Es gibt unzählige Beispiele, deshalb seien nur wenige genannt: in dem Maße, in dem wir darauf verzichten unsere Landessprache für verbindlich zu erklären, geben wir unsere christlich-abendländische Kultur auf. Keine amtlichen Formulare in anderer als deutscher Sprache wäre schon mal ein Einstieg in die Selbsterhaltung... In dem Maße, in dem wir unsere Grundprinzipien zur Disposition stellen, geben wir unsere christlich-abendländische Kultur auf. Keine Akzeptanz von Vielehe und Mädchenbeschneidung wäre schon mal ein Anfang... Keine Vermischung von Religion und Privatsphäre. Keine Gebetsräume in Schulen und keine Kopftücher im öffentlichen Raum wären sinnvoll.
Wir verteidigen unsere Errungenschaften nicht, wir opfern sie auf dem Altar unserer WICHTIGSTEN Errungenschaft, nämlich der der persönlichen Freiheit. Wir haben den Mut verloren - vielleicht aus einer Übersättigung heraus - uns SELBST als kulturstiftend wahrzunehmen und machen den Fehler, anderen dieses Privileg zu überlassen.

NEIN!!! Der Islam gehört NICHT zu Deutschland, nicht, wenn er sich über die Dimension der PRIVATEN Religionsausübung hinaus als gesellschaftlich, kulturell und politisch DETERMINIEREND gebiert. Und genau das tut der Islam in Deutschland inzwischen - und mit ihm die hier lebenden Moslems, bis auf einige wenige, die dagegen öffentlich angehen.


Gruß -
Bendert
 
OP
D

Diplomat

Frischling
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Hallo Bendert,

.....danke für den ergänzenden Beitrag. Bin ich zu 100% dabei um alles rund um den Islam beim
Namen zu nennen, so auch richtig wie klar zu stellen.

Gruß aus dem
schönen Sachsen

Diplomat
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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