Geopolitik: Deutschland zu Russland?

[Hellmann]

Frank Doom hat auf seinem Blog Matrixwarriors drei interessante Beiträge zu dem Thema geschrieben, ob Deutschland bald zur Russischen Föderation gehören könnte.

Die Russen sehen in Deutschland offensichtlich den Schlüssel, der ihnen die Tür zu ganz Westeuropa aufschließt.

http://matrixwarriors.blogspot.com/

Nach meiner Ansicht, wird Russland auf "diplomatischem" Weg sich Freunde in Westeuropa suchen müssen. Das kann in allererster Linie, trotz der Geschichte mit WKII und DDR, nur Deutschland sein. Andernfalls wird Russland noch Sibirien an China verlieren und der Rest darf ein US-Protektorat unter den üblichen Oligarchen werden. Noch scheinen in Russland Leute an der Macht, die das nicht vorhaben.

Für die Deutschen bleibt eigentlich auch keine Wahl. Entweder werden sie von den Angloamerikanern kulturell endgültig auf das Niveau von Cola, McDonalds und monotoner Krachmusik niedergebracht und dürfen sich noch in weiteren Jahrhunderten pausenlos den Hytlar vorhalten lassen, oder sie schließen den Bund mit Russland, in dem die Deutschen die kulturelle und wissenschaftliche Führung übernehmen könnten.

 

[Elfer]

Da ich deine Horrorszenarien noch nie wirklich ernst nehmen konnte und musst, bleibe ich gelassen.

Was Du beschreibst ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also entweder amerikansiche Gangs oder russische Mordkommandos?

Die Russen sind und waren jiemals in der lage etwas fortzuführen. Daher wird Deutschland sich zu Wehr setzen.

Die einzige Fähigkeit der Russen liegt darin, etwas Gutes zu nehmen und es zu zerstören. die russen sind zu nichts fähig als zur Zerstörung und grenzenloser, menschenverachtender Macht.

Deutschland wird so schlau sein, sich die richtigen Partner auszusuchen und dazu gehört Russland nicht. eitschen:

 

[oloool]

Hm, ja.

Aber wie wäre es denn mit dem, zugegeben vollkommen irrsinnigen Gedanken, sich gänzlich ohne Vasallentum die Zukunft selbst zu meistern:
Notfalls eben in der verhassten, weil ja "so kriegerischen" Kleinstaaterei.

Nennen wir es einfach Dezentralisation. Oder populärer: Chance für direkte Demokratie. Weg mit dem Bund, die Länderparlamente sind schon korrupt und dumm genug. Alles was höher wächst leidet (wegen dem vielen CO-2) an Sauerstoffmangel und schließlich Demenz. Sieht man ja deutlich im Bundestag...

 

[ede_amiko]

unerträglich

ist es nicht unerträglich, daß solche ideen überhaupt exisiteren? frau merkel sagte vor kurzem: "vielleicht muß ich auch mal wieder landesverteidigung im klassischen sinne machen." feine aussichten!
die lösung ist so einfach. wir deutschen sind auch europäer und wenn wir uns endlich auch als europäer fühlen werden, dann kann europa endlich seine aufgabe erfüllen.
- friedlich miteinander auskommen, weil man gemeinsame interessen hat.
- ein vorbild für andere weltregionen sein.
notwendig für eine gemeinsamen identität als europäer ist auch die loslösung von alten denkstrukturen (z.b. aussagen wie: "die sprache des mächtigen steht über allem").
wir brauchen endlich ein natürliches selbsverständnis und müssen endlich unser potential nutzen.
aus diesem grund entsteht in immer mehr europäischen staaten unsere kleine feine politische vereinigung. denn es ist wichtig, daß wir bürger europas uns klar direkt einfach und gleichberechtigt austauschen können. europa-demokratie-esperanto http://bit.ly/9VHXHy

 

[agano]

Frank Doom hat auf seinem Blog Matrixwarriors drei interessante Beiträge zu dem Thema geschrieben, ob Deutschland bald zur Russischen Föderation gehören könnte.

http://matrixwarriors.blogspot.com/

Nach meiner Ansicht, wird Russland auf "diplomatischem" Weg sich Freunde in Westeuropa suchen müssen. Das kann in allererster Linie, trotz der Geschichte mit WKII und DDR, nur Deutschland sein. Andernfalls wird Russland noch Sibirien an China verlieren und der Rest darf ein US-Protektorat unter den üblichen Oligarchen werden. Noch scheinen in Russland Leute an der Macht, die das nicht vorhaben.

Für die Deutschen bleibt eigentlich auch keine Wahl. Entweder werden sie von den Angloamerikanern kulturell endgültig auf das Niveau von Cola, McDonalds und monotoner Krachmusik niedergebracht und dürfen sich noch in weiteren Jahrhunderten pausenlos den Hytlar vorhalten lassen, oder sie schließen den Bund mit Russland, in dem die Deutschen die kulturelle und wissenschaftliche Führung übernehmen könnten.

Anders herum wäre besser: Russland in die EU und weg mit dem Euro und dem Dollar hin zu einer Währung, die nicht PRIVAT ist und von keiner VERBRECHERBANDE gesteuert wird.

Ich denke, früher oder später wird genau dieser Weg gegangen werden müssen. Eine von allen Ländern akzeptierte Weltwährung - ohne diese Bande von der FED - ist anzustreben. Es wird Zeit, dass wir das auf den Weg bringen. kurtrichard

 

[Sebastian Hauk]

Hallo agano,

Ich denke, früher oder später wird genau dieser Weg gegangen werden müssen. Eine von allen Ländern akzeptierte Weltwährung - ohne diese Bande von der FED - ist anzustreben. Es wird Zeit, dass wir das auf den Weg bringen. kurtrichard

in hundert Jahren haben wir bestimmt eine Weltwährung. Das größte Problem hinsichtlich einer Weltwährung ist aber, dass China bald das Land mit der stärksten und Indien mit der zweitstärksten Wirtschaftskraft ist. Und damit es eine Weltwährung gibt, müssen wir politisch und wirtschaftlich enger mit diesen Ländern zusammenarbeiten. Bevor der Euro eingeführt worden ist, gab es z.B. die Europäische Union, die es auch heute noch gibt.

Gruß

Sebastian

 

[oloool]

Was kommt eigentlich nach der "Weltwährung"?

Der Sonnengott/Innen?