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Höcke-Ermittlungen wegen Afrika eingestellt
Wie dpa berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Halle ihre Ermittlungen gegen den Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke wegen Volksverhetzung eingestelt. Es habe sich kein hinreichender Tatverdacht ergeben, so die behördliche Mitteilung.
Aufgrund einer anonymen Strafanzeige war das Verfahren in Gang gekommen. Der Fraktions- und Landeschef hatte sich auf einer Kundgebung in November dem Anzeigenden zufolge negativ über Afrikaner geäußert. Sinngemäß meinte er, dort wird zuviel gevögelt und die daraus entstehende Bevölkerungsexplosion ist eine Gefahr nicht nur für Europa sondern für den gesamten Planeten. Dieser massiv unkontrollierte Geschlechtsverkehr und die daraus entstehende Bevölkerungsexplosion, offenbar aus Langeweile heraus, hatte bereits Fürstin Gloria von Thurn und Taxis seinerzeit erkannt, welche sagte: "Der Schwarze schnackselt eben gerne".
Das Thema ist Ernst und muss öffentlich angesprochen werden. Denn gerade die ethablierten Parteien scheuen sich davor und schauen gar weg. Vor allem die geistig blockierten Gutmenschen (darunter die Kirchen) unterstützen durch ihr Spenden-Engagement (u. a. "Brot für die Welt"), welches auch durch kluge Geschäftemacher über die einschlägigen Medien mit weinenden Kindern (u. a. durch das TV) zusätzlich unterstützt wird, die heraufziehende Gefahr, der kommenden heranstürmenden Horden.
Übrigens haben diese intelligenten Geschäftemacher erkannt, das hierzulande auch für arme Hunde in der 3. Welt gerne - durch die entsprechende Mitleidserregung - gespendet wird.
Sollte man diesen gewieften Geschäftemachern nicht einfach den Hahn abdrehen, damit ihr psychologisch schmutziger Kommerz, endlich beendet wird?
Wie dpa berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Halle ihre Ermittlungen gegen den Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke wegen Volksverhetzung eingestelt. Es habe sich kein hinreichender Tatverdacht ergeben, so die behördliche Mitteilung.
Aufgrund einer anonymen Strafanzeige war das Verfahren in Gang gekommen. Der Fraktions- und Landeschef hatte sich auf einer Kundgebung in November dem Anzeigenden zufolge negativ über Afrikaner geäußert. Sinngemäß meinte er, dort wird zuviel gevögelt und die daraus entstehende Bevölkerungsexplosion ist eine Gefahr nicht nur für Europa sondern für den gesamten Planeten. Dieser massiv unkontrollierte Geschlechtsverkehr und die daraus entstehende Bevölkerungsexplosion, offenbar aus Langeweile heraus, hatte bereits Fürstin Gloria von Thurn und Taxis seinerzeit erkannt, welche sagte: "Der Schwarze schnackselt eben gerne".
Das Thema ist Ernst und muss öffentlich angesprochen werden. Denn gerade die ethablierten Parteien scheuen sich davor und schauen gar weg. Vor allem die geistig blockierten Gutmenschen (darunter die Kirchen) unterstützen durch ihr Spenden-Engagement (u. a. "Brot für die Welt"), welches auch durch kluge Geschäftemacher über die einschlägigen Medien mit weinenden Kindern (u. a. durch das TV) zusätzlich unterstützt wird, die heraufziehende Gefahr, der kommenden heranstürmenden Horden.
Übrigens haben diese intelligenten Geschäftemacher erkannt, das hierzulande auch für arme Hunde in der 3. Welt gerne - durch die entsprechende Mitleidserregung - gespendet wird.
Sollte man diesen gewieften Geschäftemachern nicht einfach den Hahn abdrehen, damit ihr psychologisch schmutziger Kommerz, endlich beendet wird?