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Harry Belafonte - 90

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Du verwechselst nicht zufällig Belafonte mit Sinatra ?

Ist ja nie geklärt worden, hab erst das Buch gelesen und dann den Film gesehen, hab auch zuerst an Frank gedacgt, aber das waren doch 4 Frank, Harry, Sammy und Dean Martin, oder?
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ich konnte ihm mal die Hand schütteln und mich kurz mit ihm unterhalten. Da war er schon über 80 Jahre alt und Besucher des Ehrenmals in Treptow.
Selten so einen warmherzigen Menschen in ein paar Minuten erkannt. Fast magisch dieser Typ.

Und ich konnte ihm auch die Frage aller Fragen der Rock-Musik stellen, die ihm vorher wahrscheinlich noch nie einer gestellt hat :giggle:
Ob es ein Zufall war, dass Bob Dylans erste Plattensequenz auf seiner "Midnight Special" war. Und da sagte er mir. " ... Hey, Mxxxx, no, no, I wanted to make him famous. I succeeded. ..."
 

Chili

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Ich lese gerade seine Biographie. Er war nicht nur Sänger, sondern hat auch politisch einiges bewegt. Ich möchte ihn und seine Musik immer sehr
Möge sein Himmel immer voller Geigen hängen und die Sonne für ihn scheinen
 

Ophiuchus

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Ich lese gerade seine Biographie. Er war nicht nur Sänger, sondern hat auch politisch einiges bewegt. Ich möchte ihn und seine Musik immer sehr
Möge sein Himmel immer voller Geigen hängen und die Sonne für ihn scheinen
Was hat er bewegt ?
Was hat der NegerUS-Präsident bewegt ?
 

Chili

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Was hat er bewegt ?
Was hat der NegerUS-Präsident bewegt ?
Als er mit seiner Karriere begann, hatten er und seine farbigen Kollegen Probleme, überhaupt ein Hotel zu finden, wo sie während der Tournee übernachten konnten (damals noch Rassentrennung in den USA) Ist Alles sehr schön in der Biografie beschrieben.

Harry Belafonte, 2011
Zur zeitgenössischen Musik sagte Belafonte, dass er in ihr nicht viel entdecken könne, das ihm gefalle, mit einer Ausnahme: der Rap-Kultur. Die von der unterprivilegierten schwarzen Jugend begründete Bewegung stellte für ihn eine der wichtigsten musikalischen Ausdrucksformen des 21. Jahrhunderts dar. „Die Hip-Hop-Kultur kommt aus der Bronx, aus den Armenvierteln. Musik und Texte protestierten gegen Unterdrückung, gegen Rassismus und dagegen, dass die DemokratieAmerikas nicht für alle Bürger gilt. Darum ging es am Anfang und damit wurde eine große amerikanische Folk-Tradition fortgeführt, die wir als ‚Musik des Volkes‘ bezeichnen. Die nur auf Profit und Geld bedachte Musikindustrie trat jedoch schnell auf den Plan, um diese neue Kultur zu vermarkten. Dadurch wurde ihr Inhalt korrumpiert. Sie bekam ein neues Gesicht, das von Gewalt und Materialismus geprägt war. Interessant ist, dass viele junge Leute, mit denen ich zu tun habe, jetzt diese Musik zu ihren ursprünglichen Wurzeln zurückholen wollen. Das macht mir viel Mut.“[6]

Politisches und soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​


Harry Belafonte (Mitte) auf dem Marsch für Bürgerrechte 1963 in Washington D.C. mit Sidney Poitier (l.) und Charlton Heston (r.)
Harry Belafonte wurde an der Seite seiner Freunde Martin Luther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler und engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg. So unterstützte er in den 1950er Jahren eine Stiftung, die Afrikanern durch Stipendienvergabe ein Studium in den USA ermöglichte. Ein Stipendiat war der Kenianer Barack Obama Senior, dessen Sohn Präsident der USA wurde.[7][8]

Mit dem Einsatz für die schwarze Bürgerrechtsbewegung, seinem humanitären Engagement und als Aktivist der Friedens- und Anti-Atomkraft-Bewegung machte sich Belafonte durch Auftritte in der ganzen Welt einen Namen. Belafonte trat auch auf Friedensdemonstrationen in Deutschland auf und setzte sich in der Zeit der griechischen Militärdiktatur für den verfolgten Komponisten Mikis Theodorakis ein.

Das Geld, das er mit Werbung für Kaffee einnahm, spendete er der Indianerbewegung, und von seiner ersten verdienten Million baute er ein Krankenhaus für Arme. Ab 1987 war er Botschafter des Guten Willens der UNICEF. 2016 unterstützte er im Vorwahlkampf die Kandidatur von Bernie Sanders bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten.[9]
Quelle: Wikipedia
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Was hat er bewegt ?

Nichts ...

Hätte er etwas bewegen wollen - was nicht im Sinne der Herrschenden gewesen wäre - dann wäre er schon vor 50 Jahren gestorben worden ...

Wahrscheinlich war er nur käuflich + dafür hat man ihn dann erfolgreich werden lassen und ein Vermögen zugestanden. Ist ja die übliche Karriere von "Promis" ...
 

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