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Jemand, dem der Unflat nur so aus dem Maule hängt, der sich das Recht heraus nimmt, andere zu beleidigen wie Du, sollte ein bißchen weniger empfindlich sein, wenn er es zurück bekommt. (Übrigens: Deine heißgeliebte PISA-Studie, mit der Du hier hausieren gehst, ist von genau solchen staatlich alimentierten Sesselfurzern aus der Max-Planck-Gesellschaft geschaffen worden, als den Du mich mehrfach beleidigt hast.)Die persönlichen Spitzen, ohne die Du ja offenkundig nicht auskommst, weil es dir an Argumenten fehlt, lasse ich jetzt mal aussen vor. Denn aus deinem berufenen Munde ein Spießer zu sein, ehrt mich geradezu.
Woher weißt Du das? Man könnte sicherlich darüber reden, wie weit die Inklusion getrieben werden soll. Aber das tust Du ja gerade nicht, sondern Du pickst Dir den denkbar extremsten Fall Dir heraus und benutzt ihn denunziatorisch - aber das kennt man ja bei Dir nicht anders -, um die ganze Idee in Bausch und Bogen zu diffamieren. Das ganze natürlich bar jeder Sachkenntnis - mit Konzepten, die dahinter stecken, und ihrer Bewertung hält eine Kaffeepause natürlich gar nicht erst auf, dann könnte sie ja nicht mehr so herum labern.Und was heißt hier widerlich? Kindern, denen es erkennbar an Sprache, Grips und Motivation fehlt, denen hilft auch die beste Inklusion nicht weiter. Inklusion kann nur funktionieren, wenn genügend Geld zur Verfügung steht. Mit einer Rolli-Rampe allein ist es ja nicht getan: da gehören rollstuhlgerechte Toiletten, Fahrstühle, Türen etc. dazu, aber vor allem auch ein Schulhelfer bzw. Einzelfallbetreuer, der ggf. beim Toilettengang assistieren kann, dem Gelähmten beim Schreiben hilft, und und und....
In der Förderschule gäbe es dafür genügend Personal. Wie aber sieht das auf einer inklusiven Gemeinschaftsschule aus? Wird in der betreffenden Klasse ein Schulhelfer oder Ergänzungslehrer für zwei oder mehr Stunden am Tag zugewiesen? Wie soll der Klassenlehrer das bewältigen, wenn das Kind außerhalb dieser Zeit mal gewickelt werden muss? Und währenddessen langweilen sich die Nichtbehinderten, kaspern herum und stören den Rest beim Unterricht. Oder sie halten sich an den Händen fest, bilden einen Kreis und tanzen Ringelrei...
Vielmehr sind auch die Eltern dieser Kinder meist eher von der Wunschvorstellung beseelt, ein ganz "normales" Kind auf einer ganz "normalen" Schule zu wissen. Ob mit dieser Illusion den Kindern/Jugendlichen damit geholfen ist - egal ob behindert, nichtbehindert, sprach- und verhaltensgestört, reifeverzögert, geistig zurückgeblieben oder ganz normal entwickelt - ist doch mehr als zweifelhaft. Inklusion ist in der Theorie sicher eine gute Sache; aber das war der Kommunismus am Anfang auch.....)
So etwas nennt man eigentlich ideologischen Sche.ißdreck, im Volksmund auch Dummheit. Und damit und mit solchen Leute und auf derart niedrigem Niveau habe ich allerdings selten Lust, zu argumentieren.
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