Hereros - Geld forderungen (Völkermord?)

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Die Hereros erhoben sich und bekämpften die deutschen Besatzungstruppen aktiv. ... Die Hereros gelten noch heute als stete Unruhestifter

Ne, watt aba auch für zänkische Gesellen. Erlaubten die sich doch glatt, Invasoren zu bekämpfen und großzügige Sklavenangebote abzulehnen. Wie unnatürlich ...

 

[Tafkas]

"The artist formerly known as SNAFU....

Offensichtlich sind Sie nicht vertraut mit den britischen Anstrengungen, die deutschen Kolonien zu torpedieren. Die Herero-Aufstände (es waren deren 3) wurden von GB aus gesteuert auf dem Rücken der Hereros, die dadurch fast ausgelöscht worden sind.
Die deutsche Kolonialverwaltung in Lüderitz versuchte, einen Ausgleich innerhalb der Kolonien unter den verschiedenen Stämmen zu erreichen. Neben den Hereros gibt es noch die Koisan (sprich Schosa), die Hottentotten (Verbundbezeichnung für 5 Stämme) und die Nama.

Die Hereros erhoben sich und bekämpften die deutschen Besatzungstruppen aktiv. Die Truppen um den Kommandeur von Trotha machten dann aber gute Fortschritte bei Bekämpfung des Aufstandes. Die Hereros gelten noch heute als stete Unruhestifter und als Hauspersonal stellt man sie nicht gerne ein.

Ach, dann waren es die Engländer, die die Herero in die nahezu wasserlose Omaheke-Wüste und dann von den wenigen Wasserstellen jagten, sodaß ca. 80000 Herero und 15000 Nama verdursteten? Und Generalleutnant Lothar von Trotha war Engländer? Und der Chef des Generalstabs Alfred Graf von Schlieffen (Originalzitat zur Sache: „Der entbrannte Rassenkampf ist nur durch die Vernichtung einer Partei abzuschließen.“) auch? Junge, Junge, was manche doch für einen Quatsch von sich geben!

 

[Tafkas]

Namibia (die richtige Bezeichnung ist: Deutsch-Südwest-Afrika) fördern.

Stimmt. Die korrekte Bezeichnung für Deutschland ist schließlich immer noch Römisch-West-Germanien.

 

[popow]

,,,mmmhmm.....ich darf ?....dich so kurz verbessern....?......

so dich in richtung germania cisalpina lenken.....?

 

[Gelöschtes Mitglied 2028]

Ich habe den DLF-Beitrag gehört bzw. überhört. Denn im Moment wird alles ausgegraben, was man den Deutschen auch nur indirekt anhängen kann. Wir sind schuld am ersten Völkermord und am Genozid der Türken und an den ertrunkenen Afrikanern, weil wir es unterlassen haben, ihnen anständige Linienflüge (Nicht mit German Wings!) zu spendieren. Ich kann´s jedenfalls nicht mehr hören...

Warum nicht mal die Kriegsschuld ALLER Nationen unparteiisch aufarbeiten und dann ALLE gegenseitigen Reparationsansprüche einfach gegeneinander aufrechnen. Eine sich ergebende Differenz muss von jener Nation gegen die Anspruchsberechtigte beglichen werden, auf welcher die Differenz lastet.

Wie wenn sich Hooligans prügeln, wobei auf beiden Seiten Sachschaden unterschiedlichster Art entsteht. Wenn sich die Schläger nung gegenseitig auf Schadenersatz verklagen ergibt sich entweder durch gegenseitig zugefügten Schaden Gleichstand oder aber eine Seite hat der anderen größeren Schaden zugefügt, nach Berechnung ALLER Schäden. Diese Partei muss dann an die andere zahlen.

Sehe ich genauso, momentan ist es zu viel was da kommt und die frechen, bzw. provokant gestellten Forderungen sollten einfach mal ignoriert werden.

Wenn es schon Geld gibt, dann sollte alles mal überarbeitet und auch andere Nationen zur Rechenschaft gezogen werden und außerdem sollte dieses Geld dann in Projekte (wie hier angesprochen, Bildung, verbesserte Beziehungen etc.) investiert werden, denn in den afrikanischen Länder, aber auch in Griechenland wissen die Korrupten und Mächtigen ganz genau, wie sie das Geld abzwacken können.

 

[Charles Dexter Ward]

Aber selbstverfreilich muss sich da um den deutschen Sündenstolz erneut bemüht werden.


Anhang anzeigen 2028

 

[Frosch]

Sehe ich genauso, momentan ist es zu viel was da kommt und die frechen, bzw. provokant gestellten Forderungen sollten einfach mal ignoriert werden.

Wenn es schon Geld gibt, dann sollte alles mal überarbeitet und auch andere Nationen zur Rechenschaft gezogen werden und außerdem sollte dieses Geld dann in Projekte (wie hier angesprochen, Bildung, verbesserte Beziehungen etc.) investiert werden, denn in den afrikanischen Länder, aber auch in Griechenland wissen die Korrupten und Mächtigen ganz genau, wie sie das Geld abzwacken können.

Interessant dazu nochmal das unter #6 gezeigte Video, in dem der Chefredakteur des STERN uns kollektiv als die "Weltmeister des Völkermords" herabwürdigt. Inzwischen hat sich sogar die Youtube-Redaktion dieses ominösen Blatts mit meinem Alter Ego Dan Cingwith-Frogs angelegt und meine Replik an ihn indirekt als Volksverhetzung bezeichnet.

Inhaltlich gebe ich dem Herrn Jörges allerdings recht, wenn er die Frage möglicher Reparationszahlungen anspricht, welche jedoch nicht mit der aktuellen Griechenlandkrise und anderen Begehrlichkeiten vermischt werden sollte. Entschieden zurückzuweisen sind jedenfalls seine pauschalen Herabwürdigungen, welche diesen verantwortungslosen Demagogen tatsächlich zum Kandidaten für ein etwaiges Nürnberg 2.0 machen. Wobei mir kein Femegericht nach rechtsradikalen Vorstellungen vorschwebt, sondern ein rechtsstaatiches Verfahren wegen demokratiefeindlicher Umtriebe und Hochverrats.

 

[Vertigo]

Ach, dann waren es die Engländer, die die Herero in die nahezu wasserlose Omaheke-Wüste und dann von den wenigen Wasserstellen jagten, sodaß ca. 80000 Herero und 15000 Nama verdursteten? Und Generalleutnant Lothar von Trotha war Engländer? Und der Chef des Generalstabs Alfred Graf von Schlieffen (Originalzitat zur Sache: „Der entbrannte Rassenkampf ist nur durch die Vernichtung einer Partei abzuschließen.“) auch? Junge, Junge, was manche doch für einen Quatsch von sich geben!

Dann ist es aber um so erstaunlicher, daß die Hereros mit einem Mal Schußwaffen britischen Ursprungs verwendeten. Auf den Photos von 1904 erkennt man sogar britische Liaison-Offiziere, einer davon identifizierbar als Colonel Trench. (auf dem Bild sitzend der 3. von links)

Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikiped...6,_Deutsch-Südwestafrika,_Herero-Aufstand.jpg

 

[Problemmanager]

Hallo,

ich möchte gerne ein Thema beleuchten und zwar einen Herren der Herero, welche jetzt auch Reperationszahlungen fordern.
Ich kann dem Herrn nur sagen er solle sich an seine eigene Nase fassen und allgemein, wer kommt als nächstes???

Sollen die Römer an ganz Europa zahlen?



http://www.deutschlandfunk.de/voelk...spruch-auf.694.de.html?dram:article_id=318317

Da unser BP Gauck damit anfing und publik machte, dass DE seiner Geschichte bewusst sein muss und Verantwortung tragen muss,
müssen Entschädigungen in Betracht gezogen werden!

Damit hat BP Gauck den fordernden Ländern wieder mal was vorgegauckelt -

was die gerne annehmen.

Darin ist unser BP Gauck ja ein Meister - zum Schaden des deutschen Volkes.​

Ich glaub, der kennt den Schwur gar nicht, den Regierende ableisten (müssen).

 

[Frosch]

Bekanntlich sind wir fleissig dabei, die Reste unserer Souveränität an die EU mit Sitz in Brüssel abzugeben. Bei der Gelegenheit könnten wir uns eigentlich gleich noch die Schuld des belgischen Völkermords im Kongo aufladen, der immerhin mehr Opfer forderte als der gesamte Erste Weltkrieg, nämlich 10 Millionen...

http://www.michael-michaelis.de/index.php/comment/0905031804_krit

 

[Tafkas]

Dann ist es aber um so erstaunlicher, daß die Hereros mit einem Mal Schußwaffen britischen Ursprungs verwendeten. Auf den Photos von 1904 erkennt man sogar britische Liaison-Offiziere, einer davon identifizierbar als Colonel Trench. (auf dem Bild sitzend der 3. von links)

Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikiped...6,_Deutsch-Südwestafrika,_Herero-Aufstand.jpg

Bitte den Nachweis, wo und wann dieses Photo gemacht wurde. Sonst behaupte ich, daß es sich nicht um einen Colonel Trench, sondern um John Denton Pinkstone French, 1. Earl of Ypres handelt, der sich zwar im Burenkrieg auszeichnete und deswegen zum Oberbefehlshaber der britischen Truppen im WK I ernannt wurde, aber 1915 wegen erwiesener Dummheit vor dem Feind 1915 durch Douglas Haig abgelöst wurde.

 

[Gelöschtes Mitglied 2028]

Interessant dazu nochmal das unter #6 gezeigte Video, in dem der Chefredakteur des STERN uns kollektiv als die "Weltmeister des Völkermords" herabwürdigt. Inzwischen hat sich sogar die Youtube-Redaktion dieses ominösen Blatts mit meinem Alter Ego Dan Cingwith-Frogs angelegt und meine Replik an ihn indirekt als Volksverhetzung bezeichnet.

Anstatt jetzt Deutschland etwas vorzuwerfen, welches im Moment von allen Seiten in die Ecke gedrängt wird, sollte er lieber mal einen Artikel über die Gründe der rechtsextremen Angriffe und auch der Flüchtlingsströme schreiben, um die Lage zu verbessern. Typischer Chefredakteur

Inhaltlich gebe ich dem Herrn Jörges allerdings recht, wenn er die Frage möglicher Reparationszahlungen anspricht, welche jedoch nicht mit der aktuellen Griechenlandkrise und anderen Begehrlichkeiten vermischt werden sollte. Entschieden zurückzuweisen sind jedenfalls seine pauschalen Herabwürdigungen, welche diesen verantwortungslosen Demagogen tatsächlich zum Kandidaten für ein etwaiges Nürnberg 2.0 machen. Wobei mir kein Femegericht nach rechtsradikalen Vorstellungen vorschwebt, sondern ein rechtsstaatiches Verfahren wegen demokratiefeindlicher Umtriebe und Hochverrats.

Die Reperationszahlungsforderungen sind meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt, es wurden/werden Zahlungen geleistet, höchstens auf diesen von Nazi-Deutschland beanspruchten und nie zurückgezahlten Kredit.

http://www.zeit.de/politik/2015-03/reparationszahlungen-griechenland-deutschland-zweiter-weltkrieg

http://info.kopp-verlag.de/hintergr...en-immer-noch-fuer-den-zweiten-weltkrieg.html
(Das was hier bei Kopp steht ist zwar insoweit richtig, dass es keinen Friedensvertrag gegeben hat, um die Reperationszahlungen zu umgehen, allerdings gab es den 2 plus 4 Vertrag...

Bekanntlich sind wir fleissig dabei, die Reste unserer Souveränität an die EU mit Sitz in Brüssel abzugeben. Bei der Gelegenheit könnten wir uns eigentlich gleich noch die Schuld des belgischen Völkermords im Kongo aufladen, der immerhin mehr Opfer forderte als der gesamte Erste Weltkrieg, nämlich 10 Millionen...

http://www.michael-michaelis.de/index.php/comment/0905031804_krit

War es nicht genauer die Schuld des belgischen Königs?

Über Brüssel und die EU gäbe es viel zu schreiben, einfach nur schade was aus der Idee eines zusammenwachsenden Europas so langsam wird, Friede hin oder her.

 

[Frosch]

War es nicht genauer die Schuld des belgischen Königs?

Über Brüssel und die EU gäbe es viel zu schreiben, einfach nur schade was aus der Idee eines zusammenwachsenden Europas so langsam wird, Friede hin oder her.

Ich fühle mich nach wie vor als Europäer. Aber auch als ein von abgehobenen Bürokraten Entrechteter und meiner Nation Beraubter.

Aber "Nation" darf man ja nicht mehr sagen, sorry...x-( Und Belgisch Kongo war ebenso Privatbesitz König Leopolds wie Hitler seine okkupierten Ländereien als dessen privates Verfügungsgebiet betrachtete...

 

[Vertigo]

Bitte den Nachweis, wo und wann dieses Photo gemacht wurde. Sonst behaupte ich, daß es sich nicht um einen Colonel Trench, sondern um John Denton Pinkstone French, 1. Earl of Ypres handelt, der sich zwar im Burenkrieg auszeichnete und deswegen zum Oberbefehlshaber der britischen Truppen im WK I ernannt wurde, aber 1915 wegen erwiesener Dummheit vor dem Feind 1915 durch Douglas Haig abgelöst wurde.

Die abgebildeten Uniformen sind anhand der Hüte als Deutsch-Südwest Ausrüstung zu erkennen. Die Person in der Tischmitte sitzend ist von Lothar von Trotha. Das Bild aus dem Bundesarchiv findet man auch in WIKIBLÖD mit der Unterschrift "Lothar von Trotha 1904 mit seinem Stab". Abgebildet unter der Fahne ist dieses Biuld garantiert vor dem 19.Novemver 1905 gemacht, der Abberufung von Trothas nach Deutschland.
Hier der Nachweis von Oberst Trench:
Überzeugende Argumente liefern die Initatoren nicht. Dabei liegen diese auf der Hand, freilich auf der Gegenseite: Während des Herero-Aufstandes war der britische Militärattache Colonel Trench vor Ort gewesen: Sein Hauptquartier lag viele Monate lang direkt an der Front, und er wurde Augenzeuge der Kampfhandlungen. Wer, wenn nicht er, hätte als glaubwürdigerer Zeuge über Verbrechen berichten können? In den maßgeblichen Archiven von Windhuk, London und Pretoria liegen jedoch keine Dokumente vor, wonach dieser hochkarätige Offizier seinen Vorgesetzten in London Meldung über beobachtete Greuel erstattet hätte.

Quelle: http://www.afrika-hamburg.de/ablage.html

und die Bildquellenbeschreibung:

Summary
Original caption
For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme. Info non-talk.svg

Deutsch-Südwestafrika, Herero-Aufstand

Zentralbild Generalleutnant Lothar von Trotha (PND 117636908), der Oberkommandierende der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika, mit seinem Stabe in Keetmanshoop während des Herero-Aufstandes 1904. 8932-05

Abgebildete Personen:

stehend von links: Oberleutnant von Trotha (Kommandant Hauptquartier) - Stabsveterinär Rakette - Oberleutnant Gundel (2.Tel.-Abt.)
sitzend von links: Hauptmann v. Lettow-Vorbeck (1.Adjutant) - Hauptmann Bayer (Generalstab) - Colonel Trench (britischer Militärattaché) - Generalleutnant von Trotha - Leutnant von Goßler (Ordonnanz-Offizier) - Intendant Nachtigall - Major von Redern (Chef des Stabes) - Hauptmann von Bosse (2.Adjutant)

Depicted place Deutsch-Südwestafrika
Date 1904
Photographer Unknown
Institution
German Federal Archives Link back to Institution infobox template wikidata:Q685753
Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183)
Accession number Bild 183-R27576
Source
Logo Bundesarchiv This image was provided to Wikimedia Commons by the German Federal Archive (Deutsches Bundesarchiv) as part of a cooperation project. The German Federal Archive guarantees an authentic representation only using the originals (negative and/or positive), resp. the digitalization of the originals as provided by the Digital Image Archive.

wo: http://www.google.de/imgres?imgurl=...r=1055&page=1&start=0&ndsp=22&ved=0CCoQrQMwAw

Deine Unkenntnis hättest Du Dir auch selbst beseitigen können.

Versuche mir doch bitte nicht, mir ans Bein zu pinkeln.

 

[joG]

Hallo,

ich möchte gerne ein Thema beleuchten und zwar einen Herren der Herero, welche jetzt auch Reperationszahlungen fordern.
Ich kann dem Herrn nur sagen er solle sich an seine eigene Nase fassen und allgemein, wer kommt als nächstes???

Sollen die Römer an ganz Europa zahlen?



http://www.deutschlandfunk.de/voelk...spruch-auf.694.de.html?dram:article_id=318317

Das ist eine interessante Frage. Mord verjährt nicht und die Kinder der verbrauchten Sklaven begann ohne Vater, Schule und in einem Dorf, das die Truppe im Zorn auf ihrem Rückzug zerstort hatten. Ganz im Gegensatz wuchs die Tochter des Sklaventreibers in heilem Haushalt auf, ging auf die Uni und heiratete einen Ingenieur, der gut dotiert in einer Firma arbeitet, das mit dem Kapital in München erbaut dem Dorf nicht zur Verfügung stand.

Ich dachte jetzt an den Griechen, dem wir Faulheit und korrupten Charakter vorwerfen um den Euro und unser Geld zu retten. Aber im Prinzip haben wir das mit den Neger da unten in Süd West auch gemacht, nur eine generation früher.

 

[Joachim der Hellseher]

Stimmt. Die korrekte Bezeichnung für Deutschland ist schließlich immer noch Römisch-West-Germanien.

"Römisch-West-Germanien" gab es nicht aber das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation". Schuld an der Auflösung war der Kriegsverbrecher Napoleon.

 

[Tafkas]

"Römisch-West-Germanien" gab es nicht aber das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation". Schuld an der Auflösung war der Kriegsverbrecher Napoleon.

Das ist Unfug, wie Du durch etwas Überlegung selbst hättest merken müssen. "Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" ist die Bezeichnung, die das Gebilde, aus dem später Deutschland wurde, sich selbst gegeben hat. Die Hereros, denen das Land vor den unseligen Zeiten des Kolonialismus gehörte, nannten sich aber keineswegs "Deutsch-Südwest-Afrika". Das ist der Name, den die deutschen Usurpatoren dem geraubten Land gaben. Dein Vergleich hinkt also.

Daß das Land westlich des Rheins - denn anderes hätten die Römer zwar gerne erobert, konnten es aber - Hermann sei´s getrommelt und gepfiffen - nicht halten - nicht "Römisch-West-Germanien" hieß, weiß ich übrigens selbst. Der Name sollte nur die Unsinnigkeit Deiner Argumentation karikieren.

 

[schlussmitlustig]

ihr wundert euch? Deutschlands Mutti winkt mit dickem Geldbeutel

Ja, sie werden alle überlegen was den Deutschen noch an zu hängen ist und sie werden alle kommen sich ihren Teil abzuholen!

Mutti winkt in unserem Namen mit dem großen Reparations und Wiedergutmache Geldbeutel,
Rolliwolfi prahlt mit dicken Einkünften, er nennt das Steuer-Mehreinnahmen, er meint damit Steuererhöhung, um zu zeigen der Geldbeutel der deutschen Mörder ist gut gefüllt.

Da wundert sich noch jemand über die Phantasie der anderen Volksführer die Geld für den eigenen Mercedes brauchen ??:winken:

 

[Milli]

Na, die muslimischen Heere, die in Spanien eingefallen sind kamen doch aus Afrika. Man muss allerdings einräumen, dass die indigenen Völker in der Hinsicht nicht viel gerissen haben.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Die muslimischen Heere, die in Spanien einfielen, bestanden ihrerseits wiederum aus eroberten und zwangsislamisierten Völkern. Der Islam gehörte nicht immer zu Afrika.

Innerhalb weniger Jahre gehört der Islam politisch-rhetorisch urplötzlich zu Deutschland. Folge: In wenigen Jahrzehnten gehört Deutschland um Jahrhunderte verkürzt zum Islam.

 

[Söldner]

Die muslimischen Heere, die in Spanien einfielen, bestanden ihrerseits wiederum aus eroberten und zwangsislamisierten Völkern. Der Islam gehörte nicht immer zu Afrika.

Allerdings wurden die europäischen Völker auch zwangs-christianisiert. Insofern bestanden die europ. Heere in den Kolonialkriegen aus zwangschristianisierten Völkern. Und wieso gehört der Islam nicht zu Afrika? Mekka liegt doch in Afrika.