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ich hab den Artikel nicht gelesen aber Israel sperrt in solchen Fall das Gelände einfach ab und lässte Leute nur über vom Militär kontrollierte Checkpoints rein. An den Checkpoints wird jeder kontrolliert und die Frage nach Rassismus stellt sich gar nicht. Aber wollen wir ernsthaft bewaffnete Checkpoints in Deutschland ?
Und ich wage zu bezweifeln das ausgerechnet Israel eine diskretere Methode entwickelt haben könnte um palästinensische Attentäter abzuwehren. Israel ist eher bekannt für "klotzen, nicht kleckern" und im Zweifelsfall "erst schießen, dann fragen". Die Israelis schließen dann einfach die Grenze zu den Palästinensergebieten und lassen diese nur noch in Ausnahmefällen passieren. Und die Israelis scheren sich einen Dreck um Rassismus- Vorwürfe, solche beknackten Diskussionen wie in Deutschland führt dort kein Mensch.
Ganz so "brutal" gehen die nicht überall vor. Es gab da mal einen schönen Artikel in dem ein Verfahren bei der Einreise erklärt wurde:
Die suchen sich potenzielle Gefahrenquellen in der Warteschlange raus und verwickeln diese in ein Gespräch. Je nach Art (Plausibilität) und Glaubwürdigkeit der Antworten, schwitzen, ... wird dann weiter gegraben.
Und diese potenziellen Gefahrenquellen werden zumindest teilweise auch nach äußerlichen Kriterien ausgewählt. Und der "rassistische Aspekt" bei der Auswahl wurde extra hervorgehoben.
VG
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