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Herr X. von der Kreissparkasse Großgerau wählt dieses Jahr AfD!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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ich hab den Artikel nicht gelesen aber Israel sperrt in solchen Fall das Gelände einfach ab und lässte Leute nur über vom Militär kontrollierte Checkpoints rein. An den Checkpoints wird jeder kontrolliert und die Frage nach Rassismus stellt sich gar nicht. Aber wollen wir ernsthaft bewaffnete Checkpoints in Deutschland ?

Und ich wage zu bezweifeln das ausgerechnet Israel eine diskretere Methode entwickelt haben könnte um palästinensische Attentäter abzuwehren. Israel ist eher bekannt für "klotzen, nicht kleckern" und im Zweifelsfall "erst schießen, dann fragen". Die Israelis schließen dann einfach die Grenze zu den Palästinensergebieten und lassen diese nur noch in Ausnahmefällen passieren. Und die Israelis scheren sich einen Dreck um Rassismus- Vorwürfe, solche beknackten Diskussionen wie in Deutschland führt dort kein Mensch.

Ganz so "brutal" gehen die nicht überall vor. Es gab da mal einen schönen Artikel in dem ein Verfahren bei der Einreise erklärt wurde:

Die suchen sich potenzielle Gefahrenquellen in der Warteschlange raus und verwickeln diese in ein Gespräch. Je nach Art (Plausibilität) und Glaubwürdigkeit der Antworten, schwitzen, ... wird dann weiter gegraben.

Und diese potenziellen Gefahrenquellen werden zumindest teilweise auch nach äußerlichen Kriterien ausgewählt. Und der "rassistische Aspekt" bei der Auswahl wurde extra hervorgehoben.


VG
 
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Picasso

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Und trotzdem arbeitet man dort nicht mit racial Profiling, weil es einfach zu ungenau ist. Ich verstehe nicht, warum sich hier einige so dagegen wehren, nach treffsicheren Methoden zu suchen.

Sag mal....hast du zeitweise Probleme damit, einfachste Zusammenhänge, geistig erfassen zu können? Ernst gemeinte Frage.

In Israel besteht die Problematik bezüglich Palästinensern. Diese Palästinenser sehen nahezu 1 zu 1 wie Israelis aus. Das unter diesen Umständen racial Profiling nicht unbedingt effektiv ist....leuchtet dir ein?

Wären Asiaten das israelische Problem, man würde selbstverständlich mit racial Profiling arbeiten. Alles klar?
 

Kaffeepause930

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Und trotzdem arbeitet man dort nicht mit racial Profiling, weil es einfach zu ungenau ist. Ich verstehe nicht, warum sich hier einige so dagegen wehren, nach treffsicheren Methoden zu suchen.

Welche treffsichere Methode hättest Du denn in Köln vorzuschlagen? Es lagen der Polizei vorab gesicherte Erkenntnisse darüber vor, daß an Silvester über 2000 nordafrikanische Männer mit entsprechendem Aggressionspotenzial nach Köln unterwegs waren. Was wollte man an Hand dieser Faktenlage noch lange herum differenzieren? Im übrigen ging bei dieser Gelegenheit der Polizei auch bislang unregistrierter Beifang ins Netz, denen nach erkennungsdienstlicher Behandlung mehrere Straftaten nachgewiesen werden konnte.:winken:
 

Uwe O.

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Du hast den Kanonendonner nicht vernommen.

Wer Betriebsmittel für ein parteipolitisches Bekenntnis oder Werbung nutzt, der kann fristlos gehen.

Nehmen wir mal an, in einem kleinen aber feinen Malernetrieb nutzt jemand die Betriebsmittel um Wahlwerbung zu machen und der Chef ist damit gar nicht einverstanden... wie lange wird der Angestellte noch Angestellte sein?

Das hast Du recht.

Aber es geht mehr darum, dass der unfähige SPD-Mann das öffentlich gemacht hat.
 

Spökes

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Und trotzdem arbeitet man dort nicht mit racial Profiling, weil es einfach zu ungenau ist. Ich verstehe nicht, warum sich hier einige so dagegen wehren, nach treffsicheren Methoden zu suchen.
Lausch doch mal dem Polizeipräsidenten Köln! Dann kommst Du zu dem Punkt, dass die Polizei Köln nicht nur danach gesucht hat sondern diese treffsichere Methode auch angewendet hat. Jedenfalls wurden sehr viele Intensivtäter vor Ort identifiziert und dennoch ist nicht viel, ein wenig sicherlich, passiert.
 

Uwe O.

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Logik : Die Polizei weiß, dass viele Nordafrikaner Intensivtäter sind.

Ja, und zwar zu rund 50%.


Da sie auch zu Recht vermuten können, dass in einer Gruppe Unbekannter solche sein können, jedoch eben nicht alle, so ist es doch erst einmal eine Frage der Suche nach diesen. Und
erst wenn man diese herauskristallisiert hat, kann man diese mit "Intensivtäter" bezeichnen.
Ich hoffe, Sie konnten mir gedanklich folgen.

Konnte ich, weil ich mich in andere hineindenken kann.

Wenn die Polizei so arbeiten würde, wie Du und andere Gutmenschen es fordern, müsste man die Polzei verzehnfachen.
Nur, damit es ganz gerecht zugeht und keine beleidigt ist, wenn er nicht kontrolliert wird.
 

busse

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Du hast den Kanonendonner nicht vernommen.

Wer Betriebsmittel für ein parteipolitisches Bekenntnis oder Werbung nutzt, der kann fristlos gehen.

Nehmen wir mal an, in einem kleinen aber feinen Malernetrieb nutzt jemand die Betriebsmittel um Wahlwerbung zu machen und der Chef ist damit gar nicht einverstanden... wie lange wird der Angestellte noch Angestellte sein?

Tja , vor lauter Donner hast Du den Sinn zur Realität verloren, es sei denn Du hast von dieser Materie keine Ahnung, was kein Vorwurf ist , sondern nur eine Feststellung.
In Deinem kleinen, aber feinen Malerbetrieb wird es keinen Betriebsrat geben, damit keine Betriebsvereinbarung und eine fristlose Kündigung würde vor dem Arbeitsgericht landen, wo dann der Arbeitsrichter fragen würde: " wo ist ihen das schriftlich untersagt worden Betriebsmittel zur Wahlpropaganda einzusetzen ?" Ich sage mal nirgends. Dann bliebe der Diebstahl. Sollte der kleine aber feine Arbeitgeber und das ist meistens usus bei Handwerksbetrieben , die Möglichkeit eröffnen das er Betriebsmittel für sich mit nach Hause nimmt , ohne in Konkurenzsituation zum Betrieb, dann bleibt noch nicht mal der Diebstahl übrig. Mindestens vielleicht Abmahnungswürdig, die Kündigung ist nichtig.
In einer Kreissparkasse gibt es Arbeitnehmervertretungen, ich lehne mich mal aus dem Fenster, maximal eine Ermahnung, da reicht es noch nicht mal für eine Abmahnung.
Soweit zur Realität.
busse
 

Spökes

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Welche treffsichere Methode hättest Du denn in Köln vorzuschlagen? Es lagen der Polizei vorab gesicherte Erkenntnisse darüber vor, daß an Silvester über 2000 nordafrikanische Männer mit entsprechendem Aggressionspotenzial nach Köln unterwegs waren. Was wollte man an Hand dieser Faktenlage noch lange herum differenzieren? Im übrigen ging bei dieser Gelegenheit der Polizei auch bislang unregistrierter Beifang ins Netz, denen nach erkennungsdienstlicher Behandlung mehrere Straftaten nachgewiesen werden konnte.:winken:
Wenn die Anreise so vieler Terroristen vorher bekannt gewesen ist bleibt schwer zu erklären weshalb sich die Polizei überrascht über die große Anzahl und die Unverfrorenheit der Leute zeigte.
 

Kaffeepause930

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Wenn die Anreise so vieler Terroristen vorher bekannt gewesen ist bleibt schwer zu erklären weshalb sich die Polizei überrascht über die große Anzahl und die Unverfrorenheit der Leute zeigte.

Überraschend war eigentlich nur die Dreistigkeit ansich, mit der diese Nafris aufgetreten sind. Mit Rucksäcken voller Feuerwerkskörper und Raketen im Gepäck wären diese Zusammenrottungen wie die Tiere auf Passanten losgegangen, noch heftiger und noch gewalttätiger als ein Jahr zuvor. Die Polizei hat das einzig Richtige gemacht, um ein 2.Köln zu verhindern.

Die spannende Frage lautet heute: Wie geht es weiter? Müssen wir jetzt künftig jedes Kölner Feier-Event von mehreren Tausend Polizisten schützen lassen? Oder bekommen wir dieses kriminell vagabundierende Rattenpack irgendwann mal endgültig entsorgt?
 

Spökes

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Überraschend war eigentlich nur die Dreistigkeit ansich, mit der diese Nafris aufgetreten sind. Mit Rucksäcken voller Feuerwerkskörper und Raketen im Gepäck wären diese Zusammenrottungen wie die Tiere auf Passanten losgegangen, noch heftiger und noch gewalttätiger als ein Jahr zuvor. Die Polizei hat das einzig Richtige gemacht, um ein 2.Köln zu verhindern.

Die spannende Frage lautet heute: Wie geht es weiter? Müssen wir jetzt künftig jedes Kölner Feier-Event von mehreren Tausend Polizisten schützen lassen? Oder bekommen wir dieses kriminell vagabundierende Rattenpack irgendwann mal endgültig entsorgt?
Nein nein, es wurde die Absicht kundgetan nun erst mal alle Veranstaltungen zu Festungen umzubauen. Wer will den Leuten denn zumuten in ihrer Heimat zu leben? Das können doch nur Touristen sein die diese Länder kürzlich bereist haben. :)
 
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Die spannende Frage lautet heute: Wie geht es weiter? Müssen wir jetzt künftig jedes Kölner Feier-Event von mehreren Tausend Polizisten schützen lassen? Oder bekommen wir dieses kriminell vagabundierende Rattenpack irgendwann mal endgültig entsorgt?

Dieses Gesindel wird wohl auf Lebenszeit alimentiert werden. Die Politik will sie nicht abschieben. Verlautbarungen von Mutti und ihrem Geschmeiß ist einfache Wählerverarsche. Nachdem man unfähig und Unwillens ist, die Grenzen zu schützen und Abzuschieben, kommt jetzt der Überwachungsstaat. Ein Schelm.....

 
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Eisbaerin

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►Dumm, dümmer, Grüfri*! (*GRÜn-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzerin)


Peter in der „Rheinischen Post“: „Wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt“ würden, sei das nicht verhältnismäßig. „Völlig inakzeptabel ist der Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ,Nafris‘ für Nordafrikaner durch staatliche Organe wie die Polizei.“


Fakt ist: Die Polizei stoppte Gruppen von mehreren Hundert überwiegend nordafrikanischen Personen schon bei der Fahrt in die Kölner Innenstadt. Die zumeist jungen Männer seien in „hochaggressiven“ Gruppen aufgetreten, Straftaten seien zu erwarten gewesen, so Polizeipräsident Jürgen Mathies. Personalien wurden festgestellt, Platzverweise erteilt, es gab Festnahmen.

http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/chefin-peter-und-die-nafri-debatte-49571068.bild.html

die ticken doch nicht sauber, daran sieht man sehr gut wie in diesem land grundsätzlich verschieden geurteilt wird. die bezeichnung "pack" für teile der bevölkerung scheint dagegen niemanden von denen gestört zu haben.

daran kann man sehr gut erkennen wer hier in wie weit wert geschätzt wird :mad:
 

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