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Insektensterben - dramatische Gefahr für die Umwelt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

nachtstern

einzig wahrer
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Deine Zweifel sind berechtigt. Und ja, ich habe den ganzen Artikel aus dem Jahr 2014 gelesen. Das ändert aber nichts daran, dass Schmetterlinge keine Pollen fressen. Ebenso wenig wie Bienen.

komisch...
grad gegoogelt (weil gebs zu, ich wußt es nicht ^^)

http://www.deutschlandfunk.de/honig...tenbildung.676.de.html?dram:article_id=329814
Honigbienen fressen Honig und Pollen, das weiß jedes Kind. Neu ist aber, dass die Bienen auf den Verzehr ihrer gewohnten Nahrung anders reagieren, als man das erwarten würde, sagt May Berenbaum, die das Institut für Entomologie an der University of Illinois in Urbana-Champaign leitet.

steht übrigens "so" auf den meisten Seiten....das Bienben eben "auch" Pollen fressen....

oh?
Gugge ma, n Lernprogramm bei dem man sein "Wissen" über Bienen überprüfen kann ^^

http://129.70.40.49/nawi/lernprogramme/Honigbiene/index.php?chapter=F3
Quiz »Im Bienenstock«
 
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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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komisch...
grad gegoogelt (weil gebs zu, ich wußt es nicht ^^)

http://www.deutschlandfunk.de/honig...tenbildung.676.de.html?dram:article_id=329814
Honigbienen fressen Honig und Pollen, das weiß jedes Kind. Neu ist aber, dass die Bienen auf den Verzehr ihrer gewohnten Nahrung anders reagieren, als man das erwarten würde, sagt May Berenbaum, die das Institut für Entomologie an der University of Illinois in Urbana-Champaign leitet.

steht übrigens "so" auf den meisten Seiten....das Bienben eben "auch" Pollen fressen....

oh?
Gugge ma, n Lernprogramm bei dem man sein "Wissen" über Bienen überprüfen kann ^^

http://129.70.40.49/nawi/lernprogramme/Honigbiene/index.php?chapter=F3
Quiz »Im Bienenstock«
Honigbienen fressen keine Pollen, sondern je nach Kaste oder Lebenphase einen Nahrungsbrei, dessen Grundlage Honig ist. Dieser enthält natürliche Pollen. Die Bienenlarven bekommen Gelee Royal.
 
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Zynisch die Auskünfte "man wisse nicht" woher das kommt. Dabei ist - bei aller Komplexität der möglichen Ursachen doch klar, dass die herkömmliche Landwirtschaft mit sämtlichen chemischen Keulen seit Jahrzehnten unterwegs ist, dass Abgase nicht nur uns Menschen gesundheitlich beeinträchtigen, sondern auch Insekten soweit schädigen, dass sie keine Überlebensfähigkeit mehr besitzen.
Hinzu kommen die immer größeren Versiegelungen von Böden - mittlerweile bewusst als Zeichen von Bequemlichkeit auch in den Gärten und Vorgärten. Was in den nicht durch Steinhaufen und PVC-Folien abgedeckten Beeten noch an Pflanzen blüht, sind weitgehend exotische Hybride, die keines unserer einheimischen Insekten als Nahrungsquelle gebrauchen kann. Meine Nachbarn schwärmen allesamt für "Orrrdnung" - auch in den sogenannten Gärten: leblose Rasenflächen, die wöchentlich kurz gehalten werden, wo keine Distel, kein "Unkraut" eine Chance hat - sind der ganze Stolz unserer Millionen Spießbürger. Laub ist "Drrreck", welches mit brüllauten Saugern oder Pustern entfernt werden muss. Die mit Steinen oder Rindenmulch für Kleintiere nicht mehr nutzbaren Flächen werden auch noch vom Laub befreit, damit auch nicht ein einziger Regenwurm oder andere Kriechtiere eine Chance haben. Das Ordnungsprinzip ist psychopathologisch und betrifft vor allem die ältere Bevölkerung, also einen immer größer werdenden Teil unserer Bevölkerung.
Es fehlt völlig das Bewusstsein der ökologischen Zusammenhänge, obwohl tagtäglich mindestens im TV hervorragende Sendungen darüber existieren. Ich ahne, was die Masse sich stattdessen allabendlich antut.-
Die Verarmung in den Köpfen ist ursächlich für das Aussterben der Spezies.
Ja, und dann gibt es nicht wenige Zeitgenossen, die "es genießen, endlich bei ihrem Stück Torte mit Sahne nicht von Wespen genervt zu werden,
nachts bei offenem Fenster keine Mücken mehr befürchten zu müssen.
Dass wir von der Artenvielfalt existentiell abhängig sind, weil die für die Gleichgewichte in der Natur und damit für unsere Nahrunsgsmittel - und damit auch für unser Überleben notwendig ist, wird ein Großteil unserer Bevölkerung nie begreifen. Wie in anderen Bereichen unseres Lebens ist auch hier die Dekadenz bis hin zum Aussterben des Homo Sapiens vorprogrammiert.
Aber die Technik - ob im Weltraum, oder terrestrisch - die begeistert. Da kennt man sich aus, da opfert man alles, was die Natur bereithält.
Beruhigend bei alledem ist nur, dass im Falle unseres Untergangs dieser Planet seit tausenden von Jahren erstmals wieder die Chance für eine Regeneration hätte - ohne uns.-

kataskopos
 

nachtstern

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Honigbienen fressen keine Pollen, sondern je nach Kaste oder Lebenphase einen Nahrungsbrei, dessen Grundlage Honig ist. Dieser enthält natürliche Pollen. Die Bienenlarven bekommen Gelee Royal.

Du bist also "Imker"? ^^

und neben Bienen auch noch Schmetterlingsexperte....

https://tropischeschmetterlinge.jimdo.com/gut-zu-wissen/
Heliconius-Schmetterlinge sammel Pollen, um ihre Diät zu ergänzen. Man kann gut die Pollen auf den Rüssel von gesunden Heliconius-Schmetterlingen sehen.

Natürliche Pollen-Quellen sind Psiguria (Dschungel-Gurke), Gurania, Psychotira und Lantana (Wandelröschen). Einige Heliconius-Schmetterlinge lernen auch Pollen von Passionsblumen zu sammeln. Sie warten, bis die Blüte verwelkt (sich schließt). Dann wird die Blüte angestochen und der Pollen herausgestreift.
Der Pollen wird mit Speichel gemischt und dann geknetet. Sie können den kleinen Tropfen Speichel erkennen, der zum Pollen hinzugegeben wird.
Einige Schmetterlinge sammeln großen Mengen Pollen. Pollen enthält viel Eiweiß. Deswegen leben Heliconius-Schmetterlinge bis zu 9 Monate (aktive Fugzeit). Für Schmetterlinge ist das steinalt.


vielleicht solltest Du dann diese Schmetterlinge wegen widernatürlichen Verhaltens anklagen? ^^
 

Volkmar

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Ist schon merkwürdig, die Energiewende beginnt und die Tiere müssen sterben.
 
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Du bist also "Imker"? ^^

und neben Bienen auch noch Schmetterlingsexperte....

https://tropischeschmetterlinge.jimdo.com/gut-zu-wissen/
Heliconius-Schmetterlinge sammel Pollen, um ihre Diät zu ergänzen. Man kann gut die Pollen auf den Rüssel von gesunden Heliconius-Schmetterlingen sehen.

Natürliche Pollen-Quellen sind Psiguria (Dschungel-Gurke), Gurania, Psychotira und Lantana (Wandelröschen). Einige Heliconius-Schmetterlinge lernen auch Pollen von Passionsblumen zu sammeln. Sie warten, bis die Blüte verwelkt (sich schließt). Dann wird die Blüte angestochen und der Pollen herausgestreift.
Der Pollen wird mit Speichel gemischt und dann geknetet. Sie können den kleinen Tropfen Speichel erkennen, der zum Pollen hinzugegeben wird.
Einige Schmetterlinge sammeln großen Mengen Pollen. Pollen enthält viel Eiweiß. Deswegen leben Heliconius-Schmetterlinge bis zu 9 Monate (aktive Fugzeit). Für Schmetterlinge ist das steinalt.


vielleicht solltest Du dann diese Schmetterlinge wegen widernatürlichen Verhaltens anklagen? ^^

Es gibt keinen Themenbereich in welchem Timi etwa nicht den Allwissenden spielt.-

kataskopos
 

nachtstern

einzig wahrer
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Es gibt keinen Themenbereich in welchem Timi etwa nicht den Allwissenden spielt.-

kataskopos

tja...man kann so "Alt" sein oder werden wie man will,
nur eines sollte man nicht verlieren,
""die Gier dazu lernen zu wollen" ^^

Grins.... ^^
https://aktion-hummelschutz.de/biologie-hummeln/hummeln-konnen-stechen/

Bei mäßiger Bedrohung: Die Hummel hebt ihr mittleres Bein (es ist immer das mittlere) in Richtung des Angreifers.

warum können Hummeln fliegen?
 
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Druckbert

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Mir sind zwei Dinge aufgefallen, seit mehreren Jahren so gut wie keine toten Insekten auf der Windschutzscheibe und auf unserem Gartenstück, das an Felder grenzt und ansonsten recht abgeschieden in Waldnähe liegt, sieht man gar keine Vögel, da Vögel sich von Insekten ernähren könnte durchaus ein Zusammenhang bestehen, hier im Wohngebiet hat es viele Vögel. Liegt es also an "vergifteten" Feldern?

Das Volk wird weiter belogen, das sich die Vögelein verbiegen...Die Klimaerwärmung ist Schuld. Nein nicht die Landwirte mit ihrem Chemiegift, das sie von der EU verordnet, versprühen müßen, nein, auch nicht die Monokulturen aus Raps und Mais, nein alles Quatsch. Es ist der Co2 Ausstoss des privaten Dieseldrivers, garantiert. Aber nur der Deutsche und nur VW. Der Franzose macht da alles richtiger. Benutzt zwar die fast gleiche Technik, aber da ist nicht so viel zu holen. Also nur, die Deutschen sind Schuld...
Bei uns in NRW, zwischen Sauerland und Ruhrgebiet, ländlicher Bereich, am Rande eine wilden ungemähten Wiese, wo einem die Rehe morgens im Garten begegnen, gab es in all den Sommern ein gesummse und gebrumme, heute, alles totenstill. Die Insekten kamen morgens den Morgentau von den Gräsern lutschen, nur das geschnarre irgendwelcher Elstern ist zu hören. Wir haben einen Meisenkasten, der wurde zweimal im Jahr bebrütet. Grabesruhe. Nur im Frühjahr waren zwei Eierchen drin. Anfang September beobachtete ich, wie sie sich an Häuserdächer Nistplätze suchen. Vermutlich wegen der Kälte und das Abstrahlen der Wärme zieht Insekten an? Sie kamen in Schwärmen, etwa 10 kleine Meisen? Ich vermute, das Gruppenverhalten bildete sich zum Schutz vor den Rabenvögeln, wie die überborderden Elstern? Die fressen wie andere Raben alles, was sie mit dem Schnabel kräcken können. Aber es ist die Klimaerwärmung Schuld, nicht die narkotisierende nikotin Chemiebrühe die die Landwirte durch die Gegend sprühen und damit Mensch und Tier vergiften zum Wohle eines höheren geschmacklosen Ertrages?
Wie gesagt, alles hypothetisch. Dazu müsste man wissenschaftlich dran gehen und tote Insekten und Vögel sezieren und Bluttechnisch untersuchen, Reihenmesungen in verschiedenen Regionen u.s.w. Nur die Wahrheit erzählen uns ausgerechnet die Qualitätsmedien nicht. Nur die Organe die am meisten von ihrem Schwachsinn profitieren trompeten: Klimawandel. Na toll, den haben wir schon seit weiss ich wieviel Millionen Jahre. Auch ohne Mensch und deutsche PKW. Jeder Furz eines zugekifften Antifanten ist Klimaschädlicher. Bei ner Kuh kommt wenigsten Milch und ein schöner Rinderbraten bei rum. Beim Antifanten muss man noch ein Loch in die Erde buddeln um das unnütze Fleisch los zu werden. Da hat ja jede Praline mehr Asbach, da ist der Geist wenigsten uralt.
 
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Druckbert

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Den Wissenden, nicht gespielt, gerüttelt oder geschüttelt. Aber natürlich steht Dir Deine Meinung zu, so als Allwissender.

Warum erzählt ihr nicht, was um euch rum passiert? Warum müsst ihr Euch immer Gegensätzlich als Dummköpfe bezeichnen? Unterschiedliche Lebenserfahrungen sind keine Dummheiten.
 

nachtstern

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Den Wissenden, nicht gespielt, gerüttelt oder geschüttelt. Aber natürlich steht Dir Deine Meinung zu, so als Allwissender.

Du solltest das vielleicht im Internet verbreiten, das "Bienen" keinen, absolut Keinen Pollen fressen!
Es sind eine Menge "Verblendete" unterwegs die Fake_News verbreiten!

https://www.naturgartenfreude.de/wildbienen/ernährung/
Zur ihrer Ernährung brauchen sie lediglich zwei Dinge: Pollen und Nektar. (Das gilt nicht für die Gruppe der Kuckucksbienen, die ihre Eier in die Brutzellen anderer Wildbienenarten schmuggeln. Da sie selbst keine Nahrungsvorräte der Larven anlegen müssen, ernähren sie sich fast ausschließlich von Nektar).



Die fertig entwickelten Bienen tanken in erster Linie nur noch "Flugsprit" in Form von energiereichem Nektar, lediglich für die Entwicklung der Einer brauchen sie eine gewisse Mindestmenge an proteinreichem Pollen. Die Larven sind für ihre Entwicklung in erster Linie auf den Pollen in ihren Brutzellen angewiesen.




https://www.die-honigmacher.de/kurs5/seite_11302.html
Pollen wird erst im Mitteldarm der Biene verdaut. Hier kommen Enzyme hinzu, die auf die Spaltung von Eiweißen spezialisiert sind. Ähnlich wie bei uns Menschen gibt es die Eiweiß spaltenden Enzyme Trypsin, Chymotrypsin und Elastase.

Was die meisten nicht wissen, ist das unsere Honigbienen keine reinen Vegetarier sind. Treten Krankheiten oder Störungen in der Larvenentwicklung auf, so fressen die Arbeiterinnen die kranke Brut.


nu ooch noch Kannibalismus!?

bin ja ENTSETZT!
Sogar hier, ne Seite die sich "BIENENHOF" nennt:

http://www.bienenhof-kieselbusch.de/die-honigbiene-2/
Während Arbeiterinnen überwiegend Honig und Pollen fressen, erhalten Königinnen ihr ganzes Leben Gelée Royale, einen hoch konzentrierten Futtersaft, den die Arbeiterinnen in ihren Kopfdrüsen produzieren.

det muss echt geahndet werden das die "FAKE`s" verbreiten!
[MENTION=403]Timirjasevez[/MENTION] Tu was dagegen!
 
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Druckbert

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Ist schon merkwürdig, die Energiewende beginnt und die Tiere müssen sterben.

Die wahren Ursachen werden vertuscht, bis zum Sanktnimmerleinstag. Siehe Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik. Es wird nicht zugegebn, das sie da ganz grossen Mist gebaut hat. Genauso wie der Islam gehört zu Deutschland. Jeder weiss, das das Unsinn ist. Aber man bleibt dabei in weiser DDR-Manier, wird der Ochs zum Esel gemacht, obwohl es nur ein totes Maultier ist, aber man rudert mit der Peitsche, hält dem toten Tier noch ne Möhre zwischen die Ohren und reitet weiter...irgendwann schaffen die das.
 

Druckbert

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Du solltest das vielleicht im Internet verbreiten, das "Bienen" keinen, absolut Keinen Pollen fressen!
Es sind eine Menge "Verblendete" unterwegs die Fake_News verbreiten!

https://www.naturgartenfreude.de/wildbienen/ernährung/
Zur ihrer Ernährung brauchen sie lediglich zwei Dinge: Pollen und Nektar. (Das gilt nicht für die Gruppe der Kuckucksbienen, die ihre Eier in die Brutzellen anderer Wildbienenarten schmuggeln. Da sie selbst keine Nahrungsvorräte der Larven anlegen müssen, ernähren sie sich fast ausschließlich von Nektar).



Die fertig entwickelten Bienen tanken in erster Linie nur noch "Flugsprit" in Form von energiereichem Nektar, lediglich für die Entwicklung der Einer brauchen sie eine gewisse Mindestmenge an proteinreichem Pollen. Die Larven sind für ihre Entwicklung in erster Linie auf den Pollen in ihren Brutzellen angewiesen.




https://www.die-honigmacher.de/kurs5/seite_11302.html
Pollen wird erst im Mitteldarm der Biene verdaut. Hier kommen Enzyme hinzu, die auf die Spaltung von Eiweißen spezialisiert sind. Ähnlich wie bei uns Menschen gibt es die Eiweiß spaltenden Enzyme Trypsin, Chymotrypsin und Elastase.

Was die meisten nicht wissen, ist das unsere Honigbienen keine reinen Vegetarier sind. Treten Krankheiten oder Störungen in der Larvenentwicklung auf, so fressen die Arbeiterinnen die kranke Brut.


nu ooch noch Kannibalismus!?

Jaja, die Tierwelt hat noch gesündere Instinkte wie die Deutschen.
 

Volkmar

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Die wahren Ursachen werden vertuscht, bis zum Sanktnimmerleinstag. Siehe Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik. Es wird nicht zugegebn, das sie da ganz grossen Mist gebaut hat. Genauso wie der Islam gehört zu Deutschland. Jeder weiss, das das Unsinn ist. Aber man bleibt dabei in weiser DDR-Manier, wird der Ochs zum Esel gemacht, obwohl es nur ein totes Maultier ist, aber man rudert mit der Peitsche, hält dem toten Tier noch ne Möhre zwischen die Ohren und reitet weiter...irgendwann schaffen die das.

Wir sollten uns gegen die Vogelschredderer wehren!
 

Druckbert

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und neben Bienen auch noch Schmetterlingsexperte....

https://tropischeschmetterlinge.jimdo.com/gut-zu-wissen/
Heliconius-Schmetterlinge sammel Pollen, um ihre Diät zu ergänzen. Man kann gut die Pollen auf den Rüssel von gesunden Heliconius-Schmetterlingen sehen.

Natürliche Pollen-Quellen sind Psiguria (Dschungel-Gurke), Gurania, Psychotira und Lantana (Wandelröschen). Einige Heliconius-Schmetterlinge lernen auch Pollen von Passionsblumen zu sammeln. Sie warten, bis die Blüte verwelkt (sich schließt). Dann wird die Blüte angestochen und der Pollen herausgestreift.
Der Pollen wird mit Speichel gemischt und dann geknetet. Sie können den kleinen Tropfen Speichel erkennen, der zum Pollen hinzugegeben wird.
Einige Schmetterlinge sammeln großen Mengen Pollen. Pollen enthält viel Eiweiß. Deswegen leben Heliconius-Schmetterlinge bis zu 9 Monate (aktive Fugzeit). Für Schmetterlinge ist das steinalt.


vielleicht solltest Du dann diese Schmetterlinge wegen widernatürlichen Verhaltens anklagen? ^^

Ja die herrlichen Falter. Ich vermisse den Kohlweissling und auch die früher häufigen Zitronenfalter, oder den wunderschönen Admiral. In diesem Jahr flattert kaum noch was...
 

nachtstern

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Ja die herrlichen Falter. Ich vermisse den Kohlweissling und auch die früher häufigen Zitronenfalter, oder den wunderschönen Admiral. In diesem Jahr flattert kaum noch was...

Im Sommer hab ick ooch eher wenige gesehen,
aber nu, zum Herbst hin, einige "Admiral"....warum auch immer, vielleicht war es schlicht die Freude drüber genauer drauf zu achten?!

aber nu, da [MENTION=403]Timirjasevez[/MENTION] mich/uns ja aufklärte, das weder Bienen noch Falter POLLEN fressen....nee...fiese Viecher DIE!
 

nachtstern

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so sah der Garten meener Oma damals aus:



so sehen heute dagegen die meisten Gärten aus:



und dann wundern die Leute sich, das es kaum noch Bienen oder Schmetterlinge zu sehen gibt ^^
wenn man Sie dann fragt, wo "Diestel&Brennessel" sind....Entsetzen, die UNKRÄUTER sind doch Häßlich und verursachen Schmerzen!
 
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einfach mal in größeren Zeiträumen denken:
in einer million Jahren sieht alles schon wieder viel optimistischer aus :)
 
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Dortmund
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Folgender Beitrag wurde heute vom Mainstream gebracht:

https://www.msn.com/de-de/nachricht...nschwund-in-deutschland/ar-AAtH2HJ?li=BBqg6Q9



In diesem Beitrag vermisse ich das Geo-Engeneering, dass tatsächlich stattfindet, aber bis dato werden vernünftige Untersuchungen hier massiv von den Staatsbehörden blockiert.

Wir hatten ja mal vor Wochen hier eine Diskussion, warum Firmen ein Interesse daran haben könnten, Aluminium-resistente Pflanzen-Patente zu besitzen!
Hier haben wir ein perfides Beispiel, wo eventuell ein Zusammenhang bestehen könnte.
Man tötet die Insekten mit Verschmutzung unter anderem durch Aluminium, und konzentriert sich dann auf Ackerbau Monokulturen.

So verhindert man "elegant" oder eher brutal, das sich Pflanzen weiterentwickeln,
zwingt andere, das eigene Saatgut zu kaufen und schafft sich die Umgebung, die man will.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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