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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Brauchen unsere Medien eine "ruhigere" und "gelassenere" Berichterstattung?

  • Ja, die Medien sollten mehr Zeit und Kraft auf bessere Berichterstattung verwenden.

    Stimmen: 2 100,0%
  • Nein, wer mehr wissen will sollte am nächsten Tag die Zeitung lesen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
  • Umfrage geschlossen .

Heiko A.

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Und niemand weit und breit, der den Israelis auf die Finger klopfen könnte.
Die, die es könnten, tun es nicht, und wenn Clinton an die Macht kommt, wird es
noch unwahrscheinlicher.
Aber welche Alternative gibt es?
Unter dem Schutz der abgelenkten Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit
durch den IS, Flüchtlingsströme und der Ukraine wird langsam
die Zweistaaten-Lösung begraben.
Es wird offen von Annektion der Hälfte des Westjordan-Landes geträumt.
Die andere Hälfte soll an Jordanien gehen.
Ich träume davon, dass eines Tages Netanjahu in Den Haag vor Gericht sitzt.
:traurig:

Hier liefere ich den Link nach:https://www.contra-magazin.com/2016/01/israels-justizministerin-erteilt-zweistaatenloesung-absage/


Israels Justizministerin erteilt Zweistaatenlösung Absage

in Politik, Politik Welt 30. Januar 2016 7 Comments

Israels Justizministerium will das Westjordanland zwischen Israel selbst und Jordanien aufteilen. Einen palästinensischen Staat werde es nicht geben, da Israel keinen "scheiternden Staat in seiner Nachbarschaft" wolle. Zudem fordert sie eine religiösere Gesetzgebung im Land ein.

Von Redaktion/dts

Die israelische Justizministerin Ayelet Shaked, welche für ihre Rechtsaußen-Positionen bekannt ist, hat der Zweistaatenlösung eine Absage erteilt. Der Graben zwischen Israelis und Palästinensern, so Shaked im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", sei zu groß geworden, in dieser Generation könne er nicht überbrückt werden. "Politisch wollen wir daher eine regionale Lösung: Das Westjordanland sollte teilweise von Israel annektiert werden, teilweise in einer Konföderation mit Jordanien aufgehen."

Zu einem palästinensischen Staat sagte sie: "Wegen des Drucks der internationalen Gemeinschaft werden wir keinen Selbstmord begehen." Israel wolle keinen weiteren scheiternden Staat in seiner Nachbarschaft. Sie verteidigte außerdem ihr umstrittenes NGO-Gesetz: "Es ist nicht angemessen, dass sich ein Land so in die internen Angelegenheiten Israels einmischt." Die Finanzierung von NGOs durch fremde Regierungen bezeichnete sie als "Verletzung unserer Souveränität". Von den EU-Mitgliedern erwarte sie, dass sie sich anders verhielten.

Shaked wünscht sich mehr Einfluss der Halacha, also religiöser Prinzipien, auf die Gesetzgebung. "Ich erwarte von den Richtern, dass sie sich in ihren Urteilen auch vom Talmud inspirieren lassen – und sich nicht nur am allgemeinen Gesetz oder an europäischen Rechtssystemen orientieren", so Shaked zum "Spiegel". Zum geplanten, viel kritisierten Nationalstaatsgesetz sagte sie: "Ich denke, wir sollten der Justiz ein zusätzliches Instrument in die Hand geben, damit sie sich auf die Tatsache berufen kann, dass Israel ein jüdischer Staat ist."
 

sahar

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Hier liefere ich den Link nach:https://www.contra-magazin.com/2016/01/israels-justizministerin-erteilt-zweistaatenloesung-absage/


Israels Justizministerin erteilt Zweistaatenlösung Absage

in Politik, Politik Welt 30. Januar 2016 7 Comments

Israels Justizministerium will das Westjordanland zwischen Israel selbst und Jordanien aufteilen. Einen palästinensischen Staat werde es nicht geben, da Israel keinen "scheiternden Staat in seiner Nachbarschaft" wolle. Zudem fordert sie eine religiösere Gesetzgebung im Land ein.

Von Redaktion/dts

Die israelische Justizministerin Ayelet Shaked, welche für ihre Rechtsaußen-Positionen bekannt ist, hat der Zweistaatenlösung eine Absage erteilt. Der Graben zwischen Israelis und Palästinensern, so Shaked im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", sei zu groß geworden, in dieser Generation könne er nicht überbrückt werden. "Politisch wollen wir daher eine regionale Lösung: Das Westjordanland sollte teilweise von Israel annektiert werden, teilweise in einer Konföderation mit Jordanien aufgehen."

Zu einem palästinensischen Staat sagte sie: "Wegen des Drucks der internationalen Gemeinschaft werden wir keinen Selbstmord begehen." Israel wolle keinen weiteren scheiternden Staat in seiner Nachbarschaft. Sie verteidigte außerdem ihr umstrittenes NGO-Gesetz: "Es ist nicht angemessen, dass sich ein Land so in die internen Angelegenheiten Israels einmischt." Die Finanzierung von NGOs durch fremde Regierungen bezeichnete sie als "Verletzung unserer Souveränität". Von den EU-Mitgliedern erwarte sie, dass sie sich anders verhielten.

Shaked wünscht sich mehr Einfluss der Halacha, also religiöser Prinzipien, auf die Gesetzgebung. "Ich erwarte von den Richtern, dass sie sich in ihren Urteilen auch vom Talmud inspirieren lassen – und sich nicht nur am allgemeinen Gesetz oder an europäischen Rechtssystemen orientieren", so Shaked zum "Spiegel". Zum geplanten, viel kritisierten Nationalstaatsgesetz sagte sie: "Ich denke, wir sollten der Justiz ein zusätzliches Instrument in die Hand geben, damit sie sich auf die Tatsache berufen kann, dass Israel ein jüdischer Staat ist."

Noch mehr Einfluss religioeser Prinzipien? Was unterscheidet diese Tussi von radikalen muslimischen Extremisten, die den Koran fuer politische Zwecke missbrauchen?
Israel will keinen weiteren scheiternden Staat in der Nachbarschaft, deswegen verweigert es dessen Existenz. Wie krank muss man sein, um diesem Stuss einer "juedischen" Justizministerin nicht entschieden entgegen zu wirken. ??????????
Die Staatengemeinschaft schweigt, wie immer.
 

Redwing

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Manch ein mit Scheuklappen durch seine Welt rennender oder einfach zu gut für Propaganda bezahlter (nee, die sagen auch zur Knesset hurra) Dogma-Judenfreund mag sagen, es sei ja nur die Regierung Israels so asozial und durchsetzt von rechtem Soziopathen- und Faschistengesocks, wer aber wählt dieses asoziale Pack denn immer wieder mehrheitlich? Jenes Kriegstreibervolk: http://www.t-online.de/nachrichten/...ensichtliche-hinrichtung-entzweit-israel.html.

Zeit, die Dinge auf Geheiß Justitias konsequent beim Namen zu nennen; wirklich eine Menge Juden, die ich auch immer wieder die Schandtaten Israels rechtfertigen sehe, sind ganz offenkundig rechte *********** und nicht jene weißen, über eine satte, grüne Bergwiese mit goldenem Glöcklein tollenden Unschuldslämmer immerdar. :cool: Und nicht nur innerhalb Israels. So ist es einfach; nicht meine Schuld, sondern deren mit ihren Taten, Ansichten und Worten, also heul' dich DA aus, Zentralrat der Juden und deutsche Kriecherregierung, anstatt solch faschistoide Darwinisten- und Imperialistenscheiße auch noch immer wieder zu relativieren oder gar schönzureden und somit selbst Schuld und Schande auf sich zu laden. Mit solch einem Terrorregime paktiert man ebenso wenig wie mit dem eines Erdogan, eines Poroschenko, etc..
 
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sahar

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Eine m.M.n. gewagte Behauptung, die Abi Melzer in "Der Semit" - "die andere juedische Stimme" aufstellt.

Ende Maerz veroeffentlichte er einen Artikel mit folgender Ueberschrift:
"Im Vergleich zu Israel ist die Mafia ein Waisenknabe."

Ich glaube nicht, dass er mit seinem Schlusssatz: "Humor ist, wenn man trotzdem lacht." seinen Text relativieren moechte.


http://der-semit.de/im-vergleich-zu-israel-ist-die-mafia-ein-waisenknabe/#more-1230
 

Heiko A.

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Eine m.M.n. gewagte Behauptung, die Abi Melzer in "Der Semit" - "die andere juedische Stimme" aufstellt.

Ende Maerz veroeffentlichte er einen Artikel mit folgender Ueberschrift:
"Im Vergleich zu Israel ist die Mafia ein Waisenknabe."

Ich glaube nicht, dass er mit seinem Schlusssatz: "Humor ist, wenn man trotzdem lacht." seinen Text relativieren moechte.


http://der-semit.de/im-vergleich-zu-israel-ist-die-mafia-ein-waisenknabe/#more-1230

Gibt es im Judentum eigentlich so etwas wie eine Fatwa?
Dann sollte sich Abi Melzer warm anziehen,
denn der Arm des Mossad handelt weltweit........
 

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