...deren Realwert aber eben nicht steigt.
wen interessiert das in dem Zusammenhang?
sind doch Konsumgüter, keine Anlagegüter
Die klitzekleinen Reallohnsteigerungen in den Jahren bis vor Corona, denen jahrzehntelange Stagnation oder Reallohnsenkung gegenübersteht, sind wohl kaum Grund für Inflation
Die ausgeweiteten Geldmengen dagegen schon .
diese Geldmengen wurden vor allem durch Reallohnsteigerungen umverteilt
im Schnitt betrug die Reallohnsteigerung in D 33%
die Leute haben also in aller Regel 33% mehr reale Kaufkraft, also noch vor wenigen Jahren, das treibt natürlich die Preise, sobald die dieses Geld auch an die Ladentheken tragen
und dass sie das irgendwann tun werden, war klar
während Corinna hatten sie genug Zeit davon
andere "Unterhaltung" gab es ja kaum noch, als das Geld an die Ladentheke zu tragen
Wovon die Wirtschaft profitiert. Wie auch von sinkenden Reallöhnen.
mit Inflation sinken die Realeinkommen wieder, das ist aber lediglich ein statistischer Effekt
niemand kommt und nimmt einem Geld weg ... es wird nur lediglich weniger wert
Bei Hyperinflation tut sie es irgendwann nicht mehr, sie wird zum Bumerang. Aber davon ist man heuer noch (!) weit entfernt .
Hyperinflation ist nicht zu erwarten
ARBEITSMIGRANTEN. Nicht 150.000 oder mehr "Flüchtlinge", Illegale oder Familiennachzügler.
Und AM haben es längst mitbekommen, dass das Lohnniveau/Lebenshaltungskosten in einem sehr ungünstigen Zusammenhang stehen.
wie schon gesagt, die allermeisten der Zugezogenen arbeiten und sind im besten Erwerbsfähigenalter, deutlich Jünger als die Deutschen, die im Schnitt schon 50 Jahre alt sind
und 1 Arbeiter arbeitet heutzutage für 2 Rentner, 2 beim Staat und 1 Kind mit
alles im Durchschnitt betrachtet
und für sich selber will er ja auch noch arbeiten, also arbeitet er für 6
Merkwürdig, wenn man der brd für 2022 dann ein Wirtschaftswachstum von roundabout 4% vorhersagt .
weil immer stärkere Anteile unsere Bruttosozialproduktes von Maschinen und KI produziert werden, und nicht mehr von menschlichen Händen oder Köpfen
ob also Unternehmen in Dienstleistung und Gastro schließen oder aufmachen, spüren wir im BIP kaum
Dann kocht man halt selber.
machen ja auch viele
die Wahrheit bleibt aber dennoch: das Angebot wird geschmälert, wenn die Vielfalt sinkt = der Wohlstand sinkt
Es ist zu befürchten, dass diese neuen Anbieter dann eine NOCH raubtierkapitalistischere Ader haben als die jetzigen schon .
wir verteilen immer mehr um, siehe Produktion durch Maschinen und KI
die Menschen in D werden immer unabhängiger von Wirtschaftsphasen, den Maschinen und KI gehen zwar manchmal kaputt, das ist aber nicht das Problem
sie streiken nicht und fordern auch keine Löhne oder Arbeitsbedingungen, oder anders gesagt
Maschinen und KI sind ...
planungssicher