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Ist der Hass ein Irrweg?

Christ 32

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Deswegen sollen die Sozialausgaben nicht vom Mittelstand gezahlt werden, sondern von der Oberschicht.
Denn die schwimmen in Geld und arbeiten genau sowenig.
gute Idee, aber es gibt viel zu wenig Oberschicht und deren Vermögen reicht nicht ansatzweise aus um das Prekariat dauerhaft zu alimentieren. Dazu kommt das dieses Vermögen Arbeitsplätze für Millionen schafft und Steuereinnahmen produziert, ist das Vermögen einmal weg dann gibt es weder Arbeitsplätze noch Steuereinnahmen. Es ist das alte Problem, Sozialismus und Kommunismus funktionieren in einer perfekten Welt, aber niemals in der Realität.

In Russland wurden nach der Oktoberrevolution Adel und Oberschicht quasi ausgerottet und deren Vermögen verstaattlicht. Auch die Mittelschicht wurde stark geschröpft, trotzdem wurde das Vermögen innerhalb weniger Jahre durchgebracht.

Während des 3. Reiches wurden alle vermögenden Juden in Deutschland und den besetzten Gebieten enteignet, auch dieses Vermögen wurde schnell durchgebracht.

ein Vermögen von zb. 50 Millionen ist viel, wenn man es aber mehrfach mit 5 Millionen teilt wird es rapide weniger
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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gute Idee, aber es gibt viel zu wenig Oberschicht und deren Vermögen reicht nicht ansatzweise aus um das Prekariat dauerhaft zu alimentieren. Dazu kommt das dieses Vermögen Arbeitsplätze für Millionen schafft und Steuereinnahmen produziert, ist das Vermögen einmal weg dann gibt es weder Arbeitsplätze noch Steuereinnahmen. Es ist das alte Problem, Sozialismus und Kommunismus funktionieren in einer perfekten Welt, aber niemals in der Realität.

In Russland wurden nach der Oktoberrevolution Adel und Oberschicht quasi ausgerottet und deren Vermögen verstaattlicht. Auch die Mittelschicht wurde stark geschröpft, trotzdem wurde das Vermögen innerhalb weniger Jahre durchgebracht.

Während des 3. Reiches wurden alle vermögenden Juden in Deutschland und den besetzten Gebieten enteignet, auch dieses Vermögen wurde schnell durchgebracht.

ein Vermögen von zb. 50 Millionen ist viel, wenn man es aber mehrfach mit 5 Millionen teilt wird es rapide weniger
75% der großen Lottogewinner sind nach 4 oder 5 Jahren pleite

was, im Hirn, passiert da nur ?!
 
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Haben wir aktuell Chaos in der Politik?
Woran liegt das?
Ja, wir haben zur Zeit ein grauenvolles Durcheinander in der Politik unserer Demokratie. "Chaos" würde ich es noch nicht nennen, aber wie es ist ist es schlimm genug. Daraus folgt aber nach den Gesetzen der Logik NICHT, wie du behauptest, dass "Anarchie" "Ordnung" bedeutet. Lassen wir die Frage mal außen vor, ob es in einer Anarchie automatisch Ordnung gibt, das ist eine eigene Betrachtung wert. Wenn dies der Fall sein sollte kann man es nicht daraus ableiten, dass eine Demokratie "unordentlich" wäre, selbst wenn dies zuträfe.
Mir geht es um deine schadhafte Beweisführung, wie gesagt, nicht um den eigentlichen Inhalt der Aussage.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Ja, wir haben zur Zeit ein grauenvolles Durcheinander in der Politik unserer Demokratie. "Chaos" würde ich es noch nicht nennen, aber wie es ist ist es schlimm genug. Daraus folgt aber nach den Gesetzen der Logik NICHT, wie du behauptest, dass "Anarchie" "Ordnung" bedeutet. Lassen wir die Frage mal außen vor, ob es in einer Anarchie automatisch Ordnung gibt, das ist eine eigene Betrachtung wert. Wenn dies der Fall sein sollte kann man es nicht daraus ableiten, dass eine Demokratie "unordentlich" wäre, selbst wenn dies zuträfe.
Mir geht es um deine schadhafte Beweisführung, wie gesagt, nicht um den eigentlichen Inhalt der Aussage.
Da irrst du dich.
Da in einer Anarchie alles egalitär ist, gibt es keine Hierarchiekämpfe mehr und somit besteht Ordnung.
 
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Da irrst du dich.
Da in einer Anarchie alles egalitär ist, gibt es keine Hierarchiekämpfe mehr und somit besteht Ordnung.
Da irre ich mich nicht, denn ich bestreite ja nicht, dass in einer Gesellschaft ohne Herrschende und Beherrschte Ruhe einkehrt. Wie gesagt habe ich nur deinen unlogischen Schluss und nicht das Ergebnis kritisiert. Wenn du das nicht verstehst macht es mir auch kein großes Problem. Wenn du einfach gerne recht hast dann sei es so. Thema beendet.
 
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gute Idee, aber es gibt viel zu wenig Oberschicht und deren Vermögen reicht nicht ansatzweise aus um das Prekariat dauerhaft zu alimentieren. Dazu kommt das dieses Vermögen Arbeitsplätze für Millionen schafft und Steuereinnahmen produziert, ist das Vermögen einmal weg dann gibt es weder Arbeitsplätze noch Steuereinnahmen. Es ist das alte Problem, Sozialismus und Kommunismus funktionieren in einer perfekten Welt, aber niemals in der Realität.
...
Das ist hoch spekulativ. Du kennst die Realität menschlicher Gesellschaften im Jahr 2525? Sag also niemals "nie". Aktuell wird das mit Sicherheit nichts, aber wer weiß, was noch kommt...
 

Occham

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keine Hierarchiekämpfe
"keine Hierarchiekämpfe" erreichst du nur, wenn jeder den Platz einnimmt, der ihn glücklich macht und da du das nicht definierst, gehe ich davon aus, das du ein blindes Huhn bist, das ab und zu mal ein Korn findet.

Also definiere, "wenn jeder seinen Platz einnimmt der ihn glücklich macht". Wie schaut das aus? Und warum ist dass dann keine Hierarchie mehr?
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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"keine Hierarchiekämpfe" erreichst du nur, wenn jeder den Platz einnimmt, der ihn glücklich macht und da du das nicht definierst, gehe ich davon aus, das du ein blindes Huhn bist, das ab und zu mal ein Korn findet.

Also definiere, "wenn jeder seinen Platz einnimmt der ihn glücklich macht". Wie schaut das aus? Und warum ist dass dann keine Hierarchie mehr?
Ich denke in der Zukunft wird das so sein, dass ein Computer die Fähigkeiten der Menschen analysiert und ihnen einen Platz
zuteilt in dem sie glücklich sind. Hierarchie ist dann nicht mehr notwendig da alles perfekt sein wird.
 

Fredericus Rex

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75% der großen Lottogewinner sind nach 4 oder 5 Jahren pleite

was, im Hirn, passiert da nur ?!
Der Ghost hört wieder mal das Gras wachsen ..........:giggle:
Wie viele Lottogewinner kennst du denn?
Wenn du welche kennst dann nur solche mit einem Intellekt ähnlich dem Deinen und da wundert es mich dass sie erst nach 4; 5 Jahre Pleite sind...........
 

Diskursant

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Ja, das eigentliche Problem ist letztlich aber eben nicht die Person mit Komplexen selbst, sondern jene Personen, die ermöglichen, dass die komplexbehafteten Gestalten es tatsächlich schaffen können, trotz ihrer auffälligen, offensichtlichen Inkompetenz.
Und das liegt an der grundsätzlichen Missachtung des hohen Gutes Demokratie durch die Parallelwelt der Parteibüros.
Hier ist Karriere möglich, weil der Wert von Kompetenz weit hinter Partei-Linientreue zurückliegt.
Und dann sind da auch noch die Wähler und ihre *Innen ....
Das sind keine Personen sondern Kartelle wie Rüstungskomplex, Banken, Pharma, Energie, Blackrocks,,
welche Psychopathen in den Politbetrieb einschleusen damit diese ihre Intressen durchsetzen.
Ein geistig-seelisch gesunder Mensch hat hier niemals eine Chance.
Echte Demokratie ist deshalb verboten
Statt dessen wird uns eine lausige Simulation vorgespielt.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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Das ist hoch spekulativ. Du kennst die Realität menschlicher Gesellschaften im Jahr 2525? Sag also niemals "nie". Aktuell wird das mit Sicherheit nichts, aber wer weiß, was noch kommt...
die Gesellschaft entwickelt sich vielleicht weiter, aber der Mensch wahrscheinlich nicht. Wir werden zeitlebens von unseren Urinstinkten geleitet und werden auch immer Raubtiere bleiben. In meiner Jugend war die Idee einer weiterentwickelten Spezies natürlich populär, man dachte das der Sozialismus die Menschen zu einer höheren Entwicklung führe. Nunja, der Sozialismus ist als überlegene Gesellschaftsform gescheitert. Und wie wir ganz aktuell sehen ist auch eine besonders vielfältige Gesellschaft weder besser noch erstrebenswert.
 
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die Gesellschaft entwickelt sich vielleicht weiter, aber der Mensch wahrscheinlich nicht. Wir werden zeitlebens von unseren Urinstinkten geleitet und werden auch immer Raubtiere bleiben. In meiner Jugend war die Idee einer weiterentwickelten Spezies natürlich populär, man dachte das der Sozialismus die Menschen zu einer höheren Entwicklung führe. Nunja, der Sozialismus ist als überlegene Gesellschaftsform gescheitert. Und wie wir ganz aktuell sehen ist auch eine besonders vielfältige Gesellschaft weder besser noch erstrebenswert.
Eines der besten Argumente gegen deine These: Zwischen deiner Jugend und dem typisch romantischen Faible für Sozialismus, und dem Alter, wo man allmählich in den Unterlagen nachsieht, wie lange denn die Grabstelle der Großeltern noch gebucht ist, liegen sagen wir 60 - 70 Jahre, also eine Generation. Was sich innerhalb dieser einen Generation entwickelt hat kann ganz unmöglich als Maßstab für die Evolution der Menschheit dienen.

Diese währt schon 200.000 Jahre. Viel hat sich seitdem tatsächlich nicht getan. Wir laufen in etwas modernerer Kleidung herum und haben deutlich bessere Waffen. Bei diesen hat sich noch am meisten getan, im Bereich der sonstigen Entwicklung sehr wenig. Nun sind aber 200.000 Jahre nicht viel. Die Sonne wird noch > 1 Milliarde Jahre brennen, bevor sie verglüht und wir mit ihr. Wir haben also noch etwas Zeit, wenn wir vor lauter Ignoranz unseren Planeten bis dahin nicht unbewohnbar gemacht haben.

Vor uns liegen noch Fantastilliarden von Möglichkeiten mehr als bisher hinter uns. Die Menschheit ist erdgeschichtlich ein Säugling. Das wird vielleicht noch.
 

Diskursant

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die Gesellschaft entwickelt sich vielleicht weiter, aber der Mensch wahrscheinlich nicht. Wir werden zeitlebens von unseren Urinstinkten geleitet und werden auch immer Raubtiere bleiben. In meiner Jugend war die Idee einer weiterentwickelten Spezies natürlich populär, man dachte das der Sozialismus die Menschen zu einer höheren Entwicklung führe. Nunja, der Sozialismus ist als überlegene Gesellschaftsform gescheitert. Und wie wir ganz aktuell sehen ist auch eine besonders vielfältige Gesellschaft weder besser noch erstrebenswert.
Sozialismus bewährt sich auch bei Raubtieren.
Jedes Rudel, jede Meute verkörpert ein genuin soziales Gemeinwesen..
welches jedem Mitglied Sicherheit und Auskommen garantiert.
Das funktioniert nicht nur bei 2- und 4Beinern
sondern auch bei Fischen, Spatzen, Insekten,,
ja sogar bei Pflanzen und Pilzen.,.,
 
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"keine Hierarchiekämpfe" erreichst du nur, wenn jeder den Platz einnimmt, der ihn glücklich macht und da du das nicht definierst, gehe ich davon aus, das du ein blindes Huhn bist, das ab und zu mal ein Korn findet.

Also definiere, "wenn jeder seinen Platz einnimmt der ihn glücklich macht". Wie schaut das aus? Und warum ist dass dann keine Hierarchie mehr?
Das ist eine wirklich sehr komplexe Frage, die ganz viele wissenschaftliche Teilbereiche berührt. Um sie seriös zu beantworten, und sei es auch nur von einem Laien für einen Laien, braucht es Zeit und Geduld und vor allem auch Gesprächspartner, die nicht von vorneherein schon alles besser wissen und überhaupt keine Lust haben, ihren einzementierten Standpunkt zu verlassen.

Rein nach ihrer Definition kann eine herrschaftsfreie Gesellschaft nun mal keine Hierarchie haben. In "Hierarchie" steckt exakt der selbe Wortstamm wie in "Anarchie", nämlich das altgriechische "archein", was "herrschen" bedeutet. Im Wort "An-archie" ist der Begriff durch die Vorsilbe "an-" einfach verneint, ganz typisch für die deutsche Sprache, siehe "An-akonda und "An-stecknadel"... 🤠 . Du verstehst, so unter uns An-Alphabeten.

Das ist schon mal der erste Schritt, vergleichsweise ein ganz leichter. Darauf kommt dann schon mit dem "Glück" ein fetter Brocken. jeder weiß sofort, was damit gemeint ist, aber wenn er es erklären soll, landet er unweigerlich auf gerade nicht allgemeingültigen Abwegen. "Glück" ... naja... da hat jeder sein eigenes. Mein rat: In diesem Zusammenhang einfach auf diesen Begriff ganz verzichten. Erführt uns nicht weiter.

Einfacher zu verstehen ist die berühmte Anarchie-Prämisse "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen, ursprünglich von Karl Marx für seine kommunistische Gesellschaft angedacht. Der DDR Sozialismus ersetzte gleich die "Bedürfnisse" durch " "Leistung". Daraus entstehen unweigerlich die menschfeindlichen Mechanismen sozialistischer Staaten, die bei genauer Betrachtung sehr viel ausbeuterischer strukturiert sind als z.B. die kapitalistischen. Das konnte Marx noch nicht wissen, das Dreckssystem der DDR war zu seiner Zeit noch nicht erfunden, die Verwirklichung des Kommunismus in weiter Ferne.

Bisher so halbwegs noch dabei?
 
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Sozialismus bewährt sich auch bei Raubtieren.
Jedes Rudel, jede Meute verkörpert ein genuin soziales Gemeinwesen..
welches jedem Mitglied Sicherheit und Auskommen garantiert.
Das funktioniert nicht nur bei 2- und 4Beinern
sondern auch bei Fischen, Spatzen, Insekten,,
lol - na, da ist dir was entgleist... was haben denn die Spatzen in deiner Aufstellung zu suchen? Erstens mal haben sie ja diese zwei Beine und zweitens aber sind sie keine Raubtiere, so wie viele Säugetiere und Fische abgesehen von ihrer Beinzahl auch keine Raubtiere sind. Natürlich gibt es auch Fische mit Beinen, berühmtes Beispiel ist der Axolotl:

1705274632034.png

Also, mit Verlaub, deine Aussage ist in der Form nicht haltbar, auch wenn die richtige Richtung schon zu ahnen ist ;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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