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Massensterilisierung durch Tetanus Impfung? Schwangerschaftshormon HCG im Tetanus Impfstoff
14. November 2018 | Familie | Soziales | Gesundheit | Ernährung | Medizin | connectiv.events
Kenias katholische Bischöfe werfen zwei UN-Organisationen – UNICEF und WHO – vor, 2,3 Millionen Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel eines Tetanus-Impfprogramms sterilisiert zu haben. Laut einer Erklärung des katholischen Ärzteverbandes von Kenia fand man in einem Tetanus-Impfstoff ein Antigen, das Fehlgeburten verursacht. Man soll im Impfserum das Schwangerschaftshormon HCG gefunden haben. Dieses Hormon, welches normalerweise von einer Schwangeren gebildet wird, ist notwendig für das Bestehen einer Schwangerschaft. Wird HCG in Form eines Impfstoffes gespritzt, kommt es zu einer immunologischen Reaktion, die dazu führt, dass die Mutter Antikörper gegen HCG bildet und damit keine Schwangerschaft mehr möglich ist.
Proben ergaben ein Schwangerschaftshormon im Impfserum
Dr. Ngare, der Sprecher der Kenyanischen Vereinigung katholischer Ärzte (die seit über 100 Jahren Impfungen durchführt), erklärte in einer Verlautbarung AM 4. November: “Wir haben sechs Proben aus ganz Kenia zu Laboratorien in Südafrika geschickt. In allen fand sich das HCG-Antigen“, sagte Dr. Muhame Ngare vom Mercy Medical Center Nairobi, wie Lifesitenews berichtet: “Bei der WHO-Kampagne geht es nicht um die Ausrottung von Neugeborenen-Tetanus, sondern es handelt sich um eine gut koordiniertes Massen Sterilisierungsprogramm mit Hilfe eines bewährten Anti-Fertilitätsimpfstoffes. Das Gesundheitsministerium wurde vor der dritten Runde der Immunisierung informiert, aber es wurde ignoriert.“ Die kenianische Regierung hatte die Kampagne gefördert und behauptet, dass die Sache bereits untersucht würde. Da sie aber selbst verwickelt ist, bleibt fraglich, wie unvoreingenommen diese Untersuchungen verlaufen werden.
Das Gesundheitsministerium Kenias dementierte alle Vorwürfe. Dr. Collins, Leiter der Abteilung Immunisierung des Gesundheitsministeriums, teilte sogar dem kenianischen Volk mit: “es gibt keinen anderen Antigen Zusatzstoff als das Tetanus-Antigen.”
Es wäre nicht das erste Mal …
“Wir wussten, dass das letzte Mal diese Impfung mit fünf Injektionen in Mexiko im Jahr 1993 und Nicaragua und auf den Philippinen im Jahr 1994 verwendet wurde“, sagte Dr. Ngare. In den 90er Jahren wurde die Impfung gestoppt, nachdem die Regierung alarmiert wurde. Ngare wurde auch durch das Geheimhaltungsgehabe entgegen dem sonst gewöhnlichen Medienrummel misstrauisch: “Normalerweise werden 3 Monate vor einer Impfaktion alle Akteure zusammengetrommelt, wie es beispielsweise vor kurzem bei Polio der Fall war. Alle Mitarbeiter in den Zentren wurden angehalten, die Impfungen zu geben. “Aber bei dieser Anti-Tetanus-Kampagne”, gab es nur wenige Mitarbeiter der Regierung, denen es erlaubt war, den Impfstoff zu geben. Sie kamen zudem mit einer Polizeieskorte. Wenn sie mit den Impfungen fertig sind, verschwinden sie und überlassen keinen Impfstoff den anderen Mitarbeitern aus den Krankenhäusern und Zentren. Warum bekommt nicht das lokalemedizinische Personal den Impfstoff?“
Eine Million kenianischer Frauen und Mädchen wurden bisher mit dem Impfstoff geimpft. Weitere 1.3 Millionen sollen noch geimpft werden.
Hans U.P. Tolzin sieht es kritisch: Wer hat welche Interessen?
„Schließlich könnte es sich bei den Testergebnissen ja auch um falschpositive Ergebnisse z. B. durch unsauberen oder unkorrekten Umgang mit den Testsets handeln, oder um Kreuzreaktionen, die auf reine Ähnlichkeiten bestimmter Inhaltsstoffe mit dem HCG-Hormon zurückzuführen sind. Darauf wies mich ein Arzt in einem Email-Kommentar hin“, schreibt Hans Tolzin auf seiner Webseite Impfkritik. Es sei auch nicht auszuschließen, dass es bei dem Protest der katholischen Würdenträger in Wahrheit darum gehe, dass bei dieser landesweiten Impfaktion die katholischen Hospitäler außen vor blieben.
„Kenia ist auch im Zeitalter des Internets nicht zuletzt aufgrund von Sprach- und Mentalitätsbarrieren immer noch ziemlich weit von uns entfernt. Um den Fall letztendlich beurteilen zu können, bräuchte man mehr Detailinformationen, z. B. die Original-Laborergebnisse, die zu dieser aufsehenden Aktion der Bischöfe führten. Bis mehr zuverlässige Hintergrundinformationen vorliegen, scheint mir ein vorsichtiger Umgang mit dieser Meldung angebracht. Dass manche Bestandteile von Impfungen, wie z. B. Polysorbat 80, als Nebenwirkung einen Einfluss auf die Fortpflanzungsorgane nehmen können, ist bekannt. Dies kann für eine individuelle Impfentscheidung unter Umständen auch Gewicht haben.“
Vaccination - to reduce population! (Bill Gates admits)
Wenn das alles stimmt, kann es kaum ein Mensch erfassen, wie Bösartig es ist. Ich bin auf Dinge geszoßen, die Ungeheuerlich sind.
Massensterilisierung durch Tetanus Impfung? Schwangerschaftshormon HCG im Tetanus Impfstoff | https://connectiv.events/massensterilisierung-durch-tetanus-impfung-schwangerschaftshormon-hcg-im-tetanus-impfstoff/
14. November 2018 | Familie | Soziales | Gesundheit | Ernährung | Medizin | connectiv.events
Kenias katholische Bischöfe werfen zwei UN-Organisationen – UNICEF und WHO – vor, 2,3 Millionen Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel eines Tetanus-Impfprogramms sterilisiert zu haben. Laut einer Erklärung des katholischen Ärzteverbandes von Kenia fand man in einem Tetanus-Impfstoff ein Antigen, das Fehlgeburten verursacht. Man soll im Impfserum das Schwangerschaftshormon HCG gefunden haben. Dieses Hormon, welches normalerweise von einer Schwangeren gebildet wird, ist notwendig für das Bestehen einer Schwangerschaft. Wird HCG in Form eines Impfstoffes gespritzt, kommt es zu einer immunologischen Reaktion, die dazu führt, dass die Mutter Antikörper gegen HCG bildet und damit keine Schwangerschaft mehr möglich ist.
Proben ergaben ein Schwangerschaftshormon im Impfserum
Dr. Ngare, der Sprecher der Kenyanischen Vereinigung katholischer Ärzte (die seit über 100 Jahren Impfungen durchführt), erklärte in einer Verlautbarung AM 4. November: “Wir haben sechs Proben aus ganz Kenia zu Laboratorien in Südafrika geschickt. In allen fand sich das HCG-Antigen“, sagte Dr. Muhame Ngare vom Mercy Medical Center Nairobi, wie Lifesitenews berichtet: “Bei der WHO-Kampagne geht es nicht um die Ausrottung von Neugeborenen-Tetanus, sondern es handelt sich um eine gut koordiniertes Massen Sterilisierungsprogramm mit Hilfe eines bewährten Anti-Fertilitätsimpfstoffes. Das Gesundheitsministerium wurde vor der dritten Runde der Immunisierung informiert, aber es wurde ignoriert.“ Die kenianische Regierung hatte die Kampagne gefördert und behauptet, dass die Sache bereits untersucht würde. Da sie aber selbst verwickelt ist, bleibt fraglich, wie unvoreingenommen diese Untersuchungen verlaufen werden.
Das Gesundheitsministerium Kenias dementierte alle Vorwürfe. Dr. Collins, Leiter der Abteilung Immunisierung des Gesundheitsministeriums, teilte sogar dem kenianischen Volk mit: “es gibt keinen anderen Antigen Zusatzstoff als das Tetanus-Antigen.”
- Laut Dr. Ngare führten mehrere Ungereimheiten dazu, dass die Tetanus Impfkampagne unter Verdacht geriet:
- Warum sind 5 (!) Impfungen innerhalb von 2 Jahren notwendig? Und warum war es nur für Frauen im gebärfähigen Alter gedacht? Und warum wird – wie sonst üblich – die Impfung nicht öffentlich beworben?
- “Normalerweise geben wir 3 Impfungen über zwei bis drei Jahre, und wir geben es jedem, der in der Klinik kommt mit einer offenen Wunde, Männer, Frauen oder Kinder.“, Sagte Dr. Ngare.
- “Das einzige Mal, dass ein Tetanus-Impfstoff in fünf Dosen gegeben wird, ist, wenn er als Infertilitätsimpfstoff mit HCG gegeben wurde. Ein Impfstoff, der 1992 von der WHO entwickelt wurde.”
Es wäre nicht das erste Mal …
“Wir wussten, dass das letzte Mal diese Impfung mit fünf Injektionen in Mexiko im Jahr 1993 und Nicaragua und auf den Philippinen im Jahr 1994 verwendet wurde“, sagte Dr. Ngare. In den 90er Jahren wurde die Impfung gestoppt, nachdem die Regierung alarmiert wurde. Ngare wurde auch durch das Geheimhaltungsgehabe entgegen dem sonst gewöhnlichen Medienrummel misstrauisch: “Normalerweise werden 3 Monate vor einer Impfaktion alle Akteure zusammengetrommelt, wie es beispielsweise vor kurzem bei Polio der Fall war. Alle Mitarbeiter in den Zentren wurden angehalten, die Impfungen zu geben. “Aber bei dieser Anti-Tetanus-Kampagne”, gab es nur wenige Mitarbeiter der Regierung, denen es erlaubt war, den Impfstoff zu geben. Sie kamen zudem mit einer Polizeieskorte. Wenn sie mit den Impfungen fertig sind, verschwinden sie und überlassen keinen Impfstoff den anderen Mitarbeitern aus den Krankenhäusern und Zentren. Warum bekommt nicht das lokalemedizinische Personal den Impfstoff?“
Eine Million kenianischer Frauen und Mädchen wurden bisher mit dem Impfstoff geimpft. Weitere 1.3 Millionen sollen noch geimpft werden.
Hans U.P. Tolzin sieht es kritisch: Wer hat welche Interessen?
„Schließlich könnte es sich bei den Testergebnissen ja auch um falschpositive Ergebnisse z. B. durch unsauberen oder unkorrekten Umgang mit den Testsets handeln, oder um Kreuzreaktionen, die auf reine Ähnlichkeiten bestimmter Inhaltsstoffe mit dem HCG-Hormon zurückzuführen sind. Darauf wies mich ein Arzt in einem Email-Kommentar hin“, schreibt Hans Tolzin auf seiner Webseite Impfkritik. Es sei auch nicht auszuschließen, dass es bei dem Protest der katholischen Würdenträger in Wahrheit darum gehe, dass bei dieser landesweiten Impfaktion die katholischen Hospitäler außen vor blieben.
„Kenia ist auch im Zeitalter des Internets nicht zuletzt aufgrund von Sprach- und Mentalitätsbarrieren immer noch ziemlich weit von uns entfernt. Um den Fall letztendlich beurteilen zu können, bräuchte man mehr Detailinformationen, z. B. die Original-Laborergebnisse, die zu dieser aufsehenden Aktion der Bischöfe führten. Bis mehr zuverlässige Hintergrundinformationen vorliegen, scheint mir ein vorsichtiger Umgang mit dieser Meldung angebracht. Dass manche Bestandteile von Impfungen, wie z. B. Polysorbat 80, als Nebenwirkung einen Einfluss auf die Fortpflanzungsorgane nehmen können, ist bekannt. Dies kann für eine individuelle Impfentscheidung unter Umständen auch Gewicht haben.“
Vaccination - to reduce population! (Bill Gates admits)
Wenn das alles stimmt, kann es kaum ein Mensch erfassen, wie Bösartig es ist. Ich bin auf Dinge geszoßen, die Ungeheuerlich sind.
Massensterilisierung durch Tetanus Impfung? Schwangerschaftshormon HCG im Tetanus Impfstoff | https://connectiv.events/massensterilisierung-durch-tetanus-impfung-schwangerschaftshormon-hcg-im-tetanus-impfstoff/