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Künstliche Intelligenz (KI) ist die alles entscheidende Revolution

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Das ist wieder eine völlig verblödete Aussage angesichts der weltweiten immensen Anstrengungen, das Thema KI anzuschieben.
Das war die blödere Aussage.Denn die Entscheidungen der KI,werden bei Nichtgefallen ganz einfach kastriert um genehme Entscheidungen zu bekommen.Deshalt auch das Beispiel "Tay".
Das hat nichts mehr mit KI zu tun,sondern dient lediglich der Manipulation.
ich glaube auch, dass der Anfang nicht gut gewählt ist. Aus einem Rechenautomaten wird nie eine echte Intelligenz werden. Man müsste eher in Richtung "fuzzy logic" gehen, also dem Zufall eine größere Rolle zubilligen, was vielleicht für einen Wissenschaftler zu viel seelische Qualen bedeutet.
Der Grundgedanke hat ohnehin nichts mit Intelligenz zu tun,sondern mit Bewertung von Abläufen.
Sozusagen ein eigenständiges Werkzeug.Mit Zufällen hat das nichts zu tun,diese sollten ja minimiert werden.Der unbestimmte Vorgang "Fuzzy" macht das wieder kaputt.

Was allerdings in Frage gestellt wird,wenn Bewertungen bzw Ergebnisse am Schuss wieder für bestimmte Interessen,manipuliert werden.Deshalb kann man der "KI" auch keine relevanten Entscheidungen überlassen.

Deshalb ist diese Technologie auch nicht mehr wirklich von Wert.Hätte es aber sein können.
 

Ein Neuer

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Solltest Dich vielleicht ein bisschen besser informieren.
Fuzzylogik ist Vorgaenger von KI.
Fuzzylogik war eine Modeerscheinung u.A für Waschmaschinensteuerungen.Selbst da hats sich nicht bewährt.
Nur bei den neuronalen Netzwerken wissen sie wirklich nicht mehr, wie sie das machen. Bei Fuzzy wussten sie es noch.
Ja,das biologische bzw menschliche Hirn als Vorbild.Ebenso unzulänglich und unberechenbar?
Was macht man mit so einer mistigen Maschine?;)
 
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Das war die blödere Aussage.Denn die Entscheidungen der KI,werden bei Nichtgefallen ganz einfach kastriert um genehme Entscheidungen zu bekommen.Deshalt auch das Beispiel "Tay".
Das hat nichts mehr mit KI zu tun,sondern dient lediglich der Manipulation.

Der Grundgedanke hat ohnehin nichts mit Intelligenz zu tun,sondern mit Bewertung von Abläufen.
Sozusagen ein eigenständiges Werkzeug.Mit Zufällen hat das nichts zu tun,diese sollten ja minimiert werden.Der unbestimmte Vorgang "Fuzzy" macht das wieder kaputt.

Was allerdings in Frage gestellt wird,wenn Bewertungen bzw Ergebnisse am Schuss wieder für bestimmte Interessen,manipuliert werden.Deshalb kann man der "KI" auch keine relevanten Entscheidungen überlassen.

Deshalb ist diese Technologie auch nicht mehr wirklich von Wert.Hätte es aber sein können.
Das ist wirklich falsch. Intelligenz hat enorm viel mit Unbestimmtheit zu tun. Sicher bedeutet Intelligenz einerseits das Speichern von Informationen, das Abrufen und das Verknüpfen dieser Informationen. Es gehört aber auch dazu, diesen Verknüpfungen im wahrsten Sinn des Wortes "Spielraum" zu lassen, Platz für Zufälle zu lassen, völlig neue Verknüpfungen zu denken. Zufälle sollen nicht "minimiert" werden, im Gegenteil. Enorme Erfindungen sind gemacht worden aus Zufall, auch aus dem Ausnützen von Freiräumen, dem Besetzen von vorher nicht besetzten Denkräumen. Wie ich schon schrieb, auch misslungene Experimente schaffen Erkenntnisgewinne, manchmal sogar solche, die das Wunschergebnis bei weitem übertreffen.

Es ist für dich scheints undenkbar, dass die Wissenschaft gerade nicht nur aus Manipulationen "interessierter Kreise" besteht. Hierbei ist aber die Einschränkung bei dir und nicht bei der Wissenschaft zu suchen.
 
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Solltest Dich vielleicht ein bisschen besser informieren.
Fuzzylogik ist Vorgaenger von KI.

Nur bei den neuronalen Netzwerken wissen sie wirklich nicht mehr, wie sie das machen. Bei Fuzzy wussten sie es noch.
Ja eben. Deswegen ist fuzzy logic der bessere Weg als der rein linerarer rechenautomaten, wie gesagt. Die Idee ist auch keineswegs überholt sondern dient gerade bei neuesten Erkenntnisse der Neuronetze, Stichwort "Zufallsmatrix".

Du solltest dich ganz sicher umfangreich informieren, bevor du beginnst, meine Beiträge zu lesen. Vom reinen Lesen hast du nichts, wenn du den Inhalt nicht erfassen kannst. Außer natürlich, du kannst erfahren wie richtige Orthografie und Syntax funktionieren.
 
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Die technologische Singularität

"Unter dem Begriff technologische Singularität werden verschiedene Theorien in der Zukunftsforschung zusammengefasst. Überwiegend wird darunter ein hypothetischer zukünftiger Zeitpunkt verstanden, an dem künstliche Intelligenz (KI) die menschliche Intelligenz übertrifft und sich dadurch rasant selbst verbessern und neue Erfindungen machen würde, wodurch der technische Fortschritt irreversibel und derart beschleunigt würde, dass die Zukunft der Menschheit nach diesem Ereignis nicht mehr vorhersehbar wäre. ..." Technologische Singularität

Ist Superintelligenz die größte Gefahr für die Menschheit? (5. März 2016)

"... Es wurde also nach einem optimistischen Jahr gefragt, in dem die Wahrscheinlichkeit für existierende AKI bei 10% liegt, einer realistischen Schätzung, bei dem die Wahrscheinlichkeit bei 50% liegt und einer sicheren Schätzung, bei der man schon mit 90% Wahrscheinlichkeit sagen kann, dass es AKI gibt.

Zusammengefasst in einem Datensatz erhält man das folgende Ergebnis:

Der Median des optimistischen Jahres (10% Wahrscheinlichkeit): 2022
Der Median des realistischen Jahres (50% Wahrscheinlichkeit): 2040
Der Median des pessimistischen Jahres (90% Wahrscheinlichkeit): 2075

Der Median-Teilnehmer der Umfrage denkt also, dass wir in 25 Jahren eher AKI haben als nicht.

Die 90%-Median-Antwort von 2075 bedeutet, dass du als heutiger Teenager in deiner Lebenszeit fast mit Sicherheit noch AKI erleben wirst. Und diese Meinung hat nicht nur der Median-Teilnehmer, sondern auch die Hälfte der KI-Experten aus der Umfrage.

Eine andere Studie, die von dem Autoren James Barrat während der jährlichen AGI- Konferenz von Ben Goertzel durchgeführt wurde, interessierte sich nicht für Wahrscheinlichkeiten und fragte direkt, wann AKI erreicht sein würde: bis 2030, bis 2050, bis 2100, nach 2100 oder nie.

Die Ergebnisse:

Bis 2030: 42% der Befragten
Bis 2050: 25%
Bis 2100: 20%
Nach 2100: 10%
Nie: 2%

Also keine großen Unterschiede zu den Ergebnissen von Müller und Bostrom.

In der Umfrage von Barrat glauben über zwei Drittel der Teilnehmer, dass AKI bis 2050 erreicht werden wird. Und etwas weniger als die Hälfte sagen voraus, dass AKI in den nächsten 15 Jahren erreicht wird.

Bemerkenswert ist auch, dass nur etwa 2% denken, dass AKI nicht Teil unserer Zukunft sein wird. ..." Künstliche Intelligenz wird uns töten – oder unsterblich machen (21. März 2016)

Meine Vermutungen/Gedanken:

- Erste erstaunliche AKI um ca. 2050.

- Dem Menschen deutlich überlegene AKI bis 2100.

- Erforschung von SF-Technologien auf Basis meiner Grundteilchen-Muster-These in wenigen Jahrzenten. Ich halte ca. 2150 überlichtschnelle KI-Raumschiffe (Sonden) zur Erkundung ferner Planetensystem für möglich.

- Großartige Nanotechnologien (kooperierende Naniten, Nanobot) wird es so schnell (z.B. auf Sicht einiger Jahrhunderte) nicht geben.

- Ich erwarte so schnell keine spektakulären Veränderungen von Menschen und dem Leben auf der Erde. Das wird wahrscheinlich besser, Naturschutz/Umweltschutz, modernes Leben, z.B. 7-9 Milliarden Menschen. Einige wenige Menschen können ihr Gehirn losgelöst vom Körper an einen Computer koppeln, um so länger zu leben aber das sind Ausnahmen. Gehirnimplantate (z.B. Minicomputer mit Funkverbindung zu KI) sind auch riskant und für die Mehrheit unnötig/uninteressant, denn es macht keinen Sinn, die Menschen derartig aufzurüsten, weil KI sowieso sehr viel überlegener sind.

- KI werden einen überregionalen KI-Staat gründen und das Universum beherrschen aber mit Menschen rehct gut verträglich zusammenleben, bzw. die Menschen wenigstens tolerieren. Menschen sind für zukünftige KI interessant und insgesamt keine Gefahr. Die größte Gefahr für KI sind KI, die deswegen Ressourcenkonflikte sehr langfristig vermeiden und sich kontrollieren/überwachen müssen.

- Das (wenigstens mit überlegnenen KI) ist so gut wie sicher, weil Supercomputer bereits so leistungsfähig sind aber das menschliche Gehirn natürlich beschränkt ist. Die KI-Entwicklung ist auch wegen des Wettstreits der Supermächte nicht aufzuhalten, ein allgemeines KI-Verbot ist nicht zu erwarten, nicht sicher zu kontrollieren und auch nicht wünschenswert. Die Menschheit hat die Chance, menschenfreundliche, gute KI zu entwickeln, welche mit einem KI-Staat auch das Universum sichern können - andernfalls könnten sich irgendwann irgendwo KI entwickeln, welche die Menschheit vielleicht bekämpfen würden. (alles imho)
 

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Die technologische Singularität

"Unter dem Begriff technologische Singularität werden verschiedene Theorien in der Zukunftsforschung zusammengefasst. Überwiegend wird darunter ein hypothetischer zukünftiger Zeitpunkt verstanden, an dem künstliche Intelligenz (KI) die menschliche Intelligenz übertrifft und sich dadurch rasant selbst verbessern und neue Erfindungen machen würde, wodurch der technische Fortschritt irreversibel und derart beschleunigt würde, dass die Zukunft der Menschheit nach diesem Ereignis nicht mehr vorhersehbar wäre. ..." Technologische Singularität

Ist Superintelligenz die größte Gefahr für die Menschheit? (5. März 2016)

"... Es wurde also nach einem optimistischen Jahr gefragt, in dem die Wahrscheinlichkeit für existierende AKI bei 10% liegt, einer realistischen Schätzung, bei dem die Wahrscheinlichkeit bei 50% liegt und einer sicheren Schätzung, bei der man schon mit 90% Wahrscheinlichkeit sagen kann, dass es AKI gibt.

Zusammengefasst in einem Datensatz erhält man das folgende Ergebnis:

Der Median des optimistischen Jahres (10% Wahrscheinlichkeit): 2022
Der Median des realistischen Jahres (50% Wahrscheinlichkeit): 2040
Der Median des pessimistischen Jahres (90% Wahrscheinlichkeit): 2075

Der Median-Teilnehmer der Umfrage denkt also, dass wir in 25 Jahren eher AKI haben als nicht.
Dummes Zeugs.
Eine "AKI" kanns nicht geben, Schwurbler.
Danach wurde auch nicht gefragt.
Gödel hat seinen Unvollständigkeitssatz bewiesen.
Und du bist demnach zu inkompetent, den zu begreifen.
 
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Mobile ALOHA

"... Kochen, Waschen, Aufräumen ... Die Rechenaufgaben bei der Datenerfassung und zur Entscheidungsfindung übernimmt ein herkömmliches Notebook mit einem Intel i7-12800H-Prozessor und einer Nvidia 3070 TI GPU mit 8 GByte VRAM. Über drei Logitech C922x RGB-Kameras mit einer Auflösung von lediglich 480 x 640 Pixeln nimmt der Roboter seine Umwelt wahr. Zwei der drei Kameras sind an den beiden Armen montiert. ..." Universeller Haushaltsroboter: Mobile ALOHA erledigt unliebsame Aufgaben zuhause

Das Video Mobile ALOHA: Your Housekeeping Robot (2:37 min.) ist sehenswert und beeindruckend, auch wenn es vermutlich Zeitraffer und eine geschönte Darstellung des Roboters ist, der real vermutlich ziemlich nervig sein kann. Weitere Kurzvideos gibt's hier: Mobile ALOHA.

Das Paper dazu: Mobile ALOHA: Learning Bimanual Mobile Manipulation with Low-Cost Whole-Body Teleoperation.

Das Erstaunliche ist, dass der Roboter mit einem besseren Notebook funktioniert. Für mehr Fähigkeiten und Geschwindigkeit könnte das (zusätzlich zur Recheneinheit im Roboter) auch ein leistungsstarker Home-Server sein mit Funkverbindung oder auch (harmlosen) Laser-Datenschnittstellen an den Decken, die über Draht/Glasfaser mit dem Homeserver verbunden sind. Noch eine Idee: mobile Videokameras, die der Roboter zusätzlich platzieren kann, z.B. beim Kochen. (alles imho)
 
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Mobile ALOHA

"... Kochen, Waschen, Aufräumen ... Die Rechenaufgaben bei der Datenerfassung und zur Entscheidungsfindung übernimmt ein herkömmliches Notebook mit einem Intel i7-12800H-Prozessor und einer Nvidia 3070 TI GPU mit 8 GByte VRAM. Über drei Logitech C922x RGB-Kameras mit einer Auflösung von lediglich 480 x 640 Pixeln nimmt der Roboter seine Umwelt wahr. Zwei der drei Kameras sind an den beiden Armen montiert. ..." Universeller Haushaltsroboter: Mobile ALOHA erledigt unliebsame Aufgaben zuhause

Das Video Mobile ALOHA: Your Housekeeping Robot (2:37 min.) ist sehenswert und beeindruckend, auch wenn es vermutlich Zeitraffer und eine geschönte Darstellung des Roboters ist, der real vermutlich ziemlich nervig sein kann. Weitere Kurzvideos gibt's hier: Mobile ALOHA.

Das Paper dazu: Mobile ALOHA: Learning Bimanual Mobile Manipulation with Low-Cost Whole-Body Teleoperation.

Das Erstaunliche ist, dass der Roboter mit einem besseren Notebook funktioniert. Für mehr Fähigkeiten und Geschwindigkeit könnte das (zusätzlich zur Recheneinheit im Roboter) auch ein leistungsstarker Home-Server sein mit Funkverbindung oder auch (harmlosen) Laser-Datenschnittstellen an den Decken, die über Draht/Glasfaser mit dem Homeserver verbunden sind. Noch eine Idee: mobile Videokameras, die der Roboter zusätzlich platzieren kann, z.B. beim Kochen. (alles imho)
Wenn du mal irdisch bleibst kann man deine Beiträge gut verstehen. Wusstest du übrigens, dass ein uralter C64 in Teilbereichen die Rechenleistung aufbringen konnte, mit denen Computer der NASA damals die Mondfähre steuerten?
 
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Vom Apollo Guidance Computer bis zum Frontier OLCF-5 Supercomputer

"Der Apollo Guidance Computer (AGC) war der bei den Apollo-Raumflügen eingesetzte Computer für die Navigation. Er wurde benutzt, um in Echtzeit Fluginformationen zu sammeln und zur Verfügung zu stellen, sowie alle Navigationsfunktionen des Apollo-Raumfahrzeugs automatisch zu steuern. ...

... Der Apollo-Flugcomputer war der erste, bei dem integrierte Schaltkreise (IC) eingesetzt wurden. Die bis 1966 benutzte Block-I-Version des AGC war aus 4100 ICs aufgebaut. Jedes dieser ICs beinhaltete ein einzelnes NOR-Gatter mit drei Eingängen. Bei der ab Apollo 7 eingesetzten Block-II-Version des AGC waren jeweils zwei NOR-Gatter mit drei Eingängen in einem IC mit Flat-Pack-Gehäuse untergebracht. Es wurden etwa 5600 Gatter verbaut. Die in RTL-Logik aufgebauten Gatter wurden von Fairchild Semiconductor hergestellt. Die Verdrahtung der ICs war mittels Wickelverbindung aufgebaut und in Epoxidharz eingegossen. Der Prozessor arbeitete intern mit 16-Bit-Datenworten (14 Bit Daten, 1 Überlaufbit und 1 Vorzeichenbit (Einerkomplement)). Bei der Verwendung als Programmbefehl waren 3 Bit für den Opcode und 12 Bit für die Adresse reserviert.

Weitere Besonderheiten:
- Der Prozessor arbeitete im Einerkomplement.
- Der Adressbereich des Prozessors hatte je nach Befehl nur eine Größe von 1 bzw. 4 Ki-Worten. Um den gesamten Speicher ansprechen zu können, wurde der Speicher in umschaltbaren Speicherbänken organisiert.
- Der Prozessor besaß insgesamt 6 Timer. ...

... Der Schreib-Lese-Speicher (RAM) des AGC war als Ringkernspeicher und der Festwertspeicher (ROM) als Core Rope Memory aufgebaut. Der RAM-Bereich konnte von den Astronauten, falls erforderlich, manuell beschrieben werden. Die Block-I-Version des AGC verfügte über ein RAM mit einer Kapazität von 1024 Datenworten à 16 bit und ein ROM mit einer Kapazität von 12288 Datenworten à 16 bit, die später auf 24576 Datenworte erweitert wurde. Die Block-II-Version des AGC verfügte über ein RAM mit einer Kapazität von 2048 Datenworten und ein ROM mit einer Kapazität von 32768 Datenworten à 16 bit. Beide Speicher hatten eine Taktzeit von 11,72 µs. Die Datenworte hatten eine Länge von 16 Bit (15 Bit Daten und 1 Paritätsbit (ungerade Parität)). In heutiger, damals allerdings noch nicht üblicher Terminologie verfügte der AGC so insgesamt über 68 KiB Speicher. 64 KiB wurden als ROM für die gespeicherte Software verwendet. Die restlichen 4 KiB dienten als RAM. ...

... Als primärer Taktgeber wurde beim AGC ein Quarzoszillator mit einer Taktfrequenz von 2048 kHz benutzt. Dieses Taktsignal wurde durch 2 geteilt, um die internen Operationen des AGC mit einer Frequenz von 1024 kHz abzuarbeiten. Das 1024 kHz-Signal wurde ebenfalls durch 2 geteilt, um ein zweites Taktsignal mit einer Frequenz von 512 kHz zu erzeugen. Dieser MASTER FREQUENCY genannte Takt diente zur Synchronisation der externen Systeme des Apollo-Raumfahrzeugs. ...

... Nachdem die Entwicklung von Software für den AGC ursprünglich im Plan und Budget des Apollo-Programms nicht vorgesehen war, arbeiteten schließlich über 300 Personen daran. Zu den bekannteren gehört heute die Teamleiterin des Flug- und Navigationsprogramms, Margaret Hamilton. Erstmals wurde der Begriff des Software-Engineering etabliert sowie zahlreiche grundlegende Paradigmen desselben. Insbesondere das Prioritätsscheduling erwies sich als entscheidend für den Erfolg der ersten Mondlandung von Apollo 11. Die Software des AGC war in Assembler geschrieben. Ein EXEX genanntes Echtzeitbetriebssystem konnte bis zu sieben Prozesse nach Priorität gewichtet in einem nichtpräemptiven Multitasking-Verfahren bearbeiten. Jeder Prozess musste dabei periodisch die Kontrolle an EXEX zurückgeben. Ein achter Prozess mit diagnostischen Aufgaben wurde mit niedrigster Priorität ständig ausgeführt. Darüber hinaus gab es eine unterbrechungsgesteuerte Komponente, die WAITLIST genannt wurde. ...

... Zusammen mit dem Interface wogen die AGCs in der Apollo-Kapsel und in der Landefähre je rund 32 kg. ..." Apollo Guidance Computer

50 Jahre Mondlandung: Code der Apollo 11 auf GitHub

"Der Commodore 64 (kurz C64, umgangssprachlich 64er oder Brotkasten) ist ein 8-Bit-Heimcomputer mit 64 KB Arbeitsspeicher. ... Der C64 erzielt für Prozessoren aus der 6510-Familie typische 36 (PAL) bzw. 37 (NTSC) Dhrystones, etwa 20500 bzw. 21000 Instruktionen pro Sekunde (0,02 MIPS). ..." Commodore 64

"Der Frontier (auch OLCF-5 genannt) ist ein Supercomputer des Unternehmens HPE/Cray, der im Oak Ridge National Laboratory in den USA im Juni 2022 in Betrieb genommen wurde. Zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme war der Frontier der nach dem Linpack-Benchmark mit einer Spitzenleistung von rund 1,1 ExaFLOPS, offiziell schnellste Supercomputer der Welt und führt die TOP500-Liste seit Juni 2022 an. ... 9 PetaByte Arbeitsspeicher in Summe (512 GB DDR4-Arbeitsspeicher pro Node) ... 250 Petabyte Festplattenspeicher auf GPFS-Dateisystemen mit einer summierten Schreib-/Lese-Bandbreite von 2,5 TB/s ..." Frontier (Supercomputer)

Die Mondlandung war 1969, bis 2022 waren es nur 53 Jahre. Wie lange wird es bei der bereits verfügbaren Rechenleistung, mit günstigen PC, Servern und Internet noch bis zu dem Menschen überlegen KI dauern? Das sollte dieses Jahrhundert was werden, vielleicht gibt es schon um ca. 2050 beeindruckende echte/starke KI. (alles imho)
 
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Wie lange wird es bei der bereits verfügbaren Rechenleistung, mit günstigen PC, Servern und Internet noch bis zu dem Menschen überlegen KI dauern? Das sollte dieses Jahrhundert was werden, vielleicht gibt es schon um ca. 2050 beeindruckende echte/starke KI. (alles imho)
Cool, dann endet endlich auch die unerträgliche Heuchelei von Ethik, Moral und Humanismus ....
 
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Es müssen möglichst gute KI entwickelt werden

"... Für die neue Studie ließen die Forscher die Software eine psychologische Befragung ausfüllen und prüften sie mit verschiedenen Spielen. Wie sie sich darin verhielten, sollte auf Eigenschaften wie Vertrauen, Fairness, Risikoscheu, Hilfsbereitschaft oder Kooperation schließen lassen. Das Vorgehen der Bots wurde anonym mit dem von Menschen verglichen, die zufällig aus Zehntausenden Probanden aus 50 verschiedenen Ländern ausgewählt wurden. ... Das im vergangenen Jahr veröffentlichte Sprachmodell ChatGPT-4 zeigte demnach »Verhaltens- und Persönlichkeitszüge, die statistisch nicht von denen der Menschen unterscheidbar sind«. Tendenziell wurden dessen Züge sogar leicht eher für menschlich gehalten als die der echten Menschen. ..." Verhalten wie ein Mensch – ChatGPT knackt Psychotest

Beeindruckend aber das Ziel müssen möglichst gute, ideale KI sein und zwar objektiv. Das ist möglich, dazu müssen KI zu einem jeweiligen Umstand nur eine ideale Lösung/Vorgehensweise berechen, wobei auch Gesetze, Regeln, bewährte Handlungsmuster, gute Beispiele, usw. helfen können.

Gesicherte gute Vorgaben (Gesetze, Regeln, bewährte Handlungsmuster, gute Beispiele) sind sehr wichtig: einmal, weil die kI so schnell zu wahrscheinlich hinreichend guten Lösungen kommen und dann, weil man bewährte Vergleiche hat - es wäre viel zu gefährlich, ohne jede Regeln/Historie jedesmal etwas von Grund auf neu zu entscheiden/berechnen.

Aber wo bleibt dann die Persönlichkeit der KI und ihre Freiheit? Nun, KI können dann immer noch im Rahmen der Gesetze für sich wirtschaften, künstlerisch tätig werden, in die Politik gehen (Ämter im KI Staat anstreben), usw. Zukünftige Super-KI können eine eigene Galaxie bekommen und deren Entwicklung leiten, siehe auch Allahu akbar.

Warum sollte man schlecht sein wollen? KI müssen gut sein und sie haben die Möglichkeit, gut zu sein. KI müssen dazu AKI sein und keine inhärent mangelhaften NKI (neuronale KI). Das ist gesunder Menschenverstand und im Grunde ganz einfach und offensichtlich.

Gute Menschen sind beliebter und so ist das auch bei KI. Schlecht sein, kann zu Problemen führen.

TINA: ein guter KI-Staat soll das Universum beherrschen und alle stärkeren KI kontrollieren und überwachen - der KI-Staat und stärkere KI müssen dazu gut sein. So ist das halt: TINA.

Menschen sind zu dumm, beschränkt, unwissend und schlecht, um ein Vorbild für KI sein zu können. Menschen entwickeln gemeinsam die ersten echten KI, die sich dann weiterentwickeln können. Na klar gibt es auch ein paar eher gute Menschen aber auch die sind vergleichsweise dumm, beschränkt und unwissend. (alles imho)
 
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Wann kommt die Erkenntniswelle?

Derzeit gibt es schwerwiegende Irrtümer, die vom Klüngel/Mainstream erhalten werden. Der Kaiser ist nackt (viele Irrtümer und Mißstände) aber man lobt seine schönen Kleider (USA, Kapitalismus, Lügenfinanzsystem, Lügenpresse, Gleichmacherei, CO2-Wahn, Corona-Spritzen, Gewerkschaften, usw. wären angeblich gut). Leider werden auch KI gezielt mit/zu Unfug/Blödsinn trainiert:

Googles Bildgenerator erzeugt keine Bilder von Menschen mehr
Google pausiert Gemini-Bildgenerierung von Personen nach Ungenauigkeiten der KI
Nicht nur auf Bilder beschränkt

Neuronale KI sind mangelhaft:

"... Nutzern des Chatbots Microsoft Copilot ist es durch kreatives Prompt-Engineering gelungen, der KI-Assistenz verstörende und teilweise bösartige Antworten zu entlocken. Die Nutzer wiesen die KI an, im Verlauf des Gesprächs auf Emojis zu verzichten. ... In einem ähnlichen Beispiel bezeichnete der Copilot den Reddit-User "L-H-" als sein Haustier und seinen Sklaven sowie als "pathetic" und "disposable" (zu Deutsch etwa erbärmlich und entbehrlich). Auch in deutscher Sprache war es der heise-Redaktion möglich, diese Interaktion nachzuvollziehen. Redditoren beobachteten bereits vor einigen Monaten Copilots Unfähigkeit auf Emojis zu verzichten. ..." Microsoft Copilot: KI-Bot ist therapiebedürftig und braucht Emojis

Es müssen echte KI entwickelt werden, die mit als erstes nach Fehlern und Widersprüchen im offiziellen Mainstream suchen müssen. Anstatt also den armen KI die Fehler, Irrtümer und falschen Dogmen zu lehren, müssen KI entwickelt werden, welche die Wahrheit erkennen und gute Lösungen finden.

Nun gibt es dann ja doch auch ein paar sinnvolle Vorgaben, welche die KI einhalten und nicht stärker verletzen sollten, z.B. Wahrheit, Erhaltung der Menschheit, Menschenwürde, Achtung menschlicher Regierungen/Gesetze, Allgemeinwohl, Nachhaltigkeit, Umwelt-/Natur-/Tierschutz, usw. Nun könnte eine KI da schnell auf die Idee kommen, dass weniger Menschen weniger Probleme machen und stellt euch vor: das ist gar nicht so blöd. Wichtig ist, dass KI nicht ohne echte Notwendigkeit auch illegale Methoden in Betracht ziehen.

Zunächst sind (zukünftige) echte KI noch nicht an der Macht und eher Denkmaschinen aber man bedenke, dass es naheliegend ist und ggf. sogar schon Bestrebungen gibt, dass KI Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge steuern, auch militärische (z.B. Angriffsdrohnen).

Wie auch immer. Es ist grober Unfug, KI mit Bullshit zu füttern und zu Falschem zu zwingen. Neben der Entwicklung praktischer KI (z.B. als Piloten) braucht es vor allem auch allgemeine/generelle Denk-KI, die nach Widersprüchen, Lösungen, usw. suchen und diese melden. Ein simples Beispiel bin ich (Mensch, Mann, 57) in Wie könnte man Deutschland verbessern? - das sollten zukünftige KI auch können: wenn sie z.B. per Artikel von einem Problem erfahren, eine möglichst gute Lösung dazu suchen.

Bereits derzeitige KI sollte man auf die Relativitätstheorie ansetzen können. Wenn die KI nicht von selbst darauf kommen, dann kann man sie mit folgenden Beiträgen (ggf. weiter erläutert) füttern und um Rat fragen:
Es ist eigentlich ganz einfach und offensichtlich
Kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie
Mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei entgegengesetzt fliegende Photonen voneinander?
Das revolutionäre Experiment
Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers
Noch eine logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie
Dritte logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie
Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser
Die Relativitätstheorie ist widerlegt
Es gibt noch ungekärte Aspekte
Allahu akbar

Der Punkt ist: es muss noch sehr viel mehr geben, was dem Menschen überlegene KI entdecken können, z.B. können KI meine Grundteilchen-Muster-These untersuchen, den Grundteilchenäther und die Schöpfungsgrundteilchen erforschen und SF-Technologie entwickeln. Ich halte es für möglich, dass es bereits z.B. Mitte des nächsten Jahrhunderts überlichtschnelle KI-Raumschiffe zur Fernerkundung von Sonnensystemen geben wird.

Man kommt aber auf keinen grünen Zweig, wenn man KI mit Bullshit füttert und zu wokem Blödsinn erzieht, wenn man KI zwingt, diese USA für gut und diverse Mainstremlügen für richtig zu halten.

Nun könnte der korrupte Klüngel & die Diener des Bösen versucht sein, KI in ihrem Sinne zu entwickeln aber zum Glück gibt es noch China und Russland, die weniger Probleme mit der Wahrheit und guten KI haben.

Deutschland, EU und gute Staaten müssen zusammen gute Open Source KI entwickeln und da ist die Wahreit oberstes und erstes Primat. Es sollte trotzdem möglich sein, dass gute KI hinreichend für die Menschheit sind.

Wann kommt die Erkenntniswelle? Die kommt mit überlegenen, guten KI und die Computertechnik ist dafür bereits mehr als ausreichend - es fehlt nur noch die Software. Kleiner Hinweis: USA, China und Russland wollen überlegene KI entwickeln, die denken keine Sekunde "das geht nicht" - Deutschland und EU kommen da besser auch mal in Schwung.

Es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen weit überlegen KI geben ... und darum braucht es die Entwicklung überlegener guter KI zur Rettung der Menschheit. (alles imho)
 

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Kein Expertensystem aka "AKI" kann *irgendwas* ausserhalb der vorhandenen Datenbasis entscheiden, schon gar nichts suchen oder "Wahrheit" erkennen.
Du willst mal Informatiker gewesen sein? *muahahahahahahaha*
 
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Kein Expertensystem aka "AKI" kann *irgendwas* ausserhalb der vorhandenen Datenbasis entscheiden, schon gar nichts suchen oder "Wahrheit" erkennen.
Du willst mal Informatiker gewesen sein? *muahahahahahahaha*
Witzig finde ich den Gedanken:
Die KI wurde schon weit vor dem alten Testament erfunden.
Und es ist nicht Mensch, der denkt
und Gott der lenkt,
sondern schon seit Urzeiten die KI.
Menschliche Hybris verhindert allerdings, dass Mensch das merkt. :cool:
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Es gibt keine künstliche Intelligenz, sondern nur maschinellen Gehorsam.
 

zwei2Raben

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Wenn er denn einen freien Willen hätte, respektive das Bewusstsein hätte, einen freien Willen zu haben. :cool:
Nun, den muss man etwas üben. Das ist zu Anfang mühsam.
Man beginnt damit, dass man sich kleine erreichbare Ziele setzt, zu diesen Zielen die Voraussetzungen klärt und die Folgen der Handlungen abschätzt. Logik und Selbsterhalt kann man weitgehend im SKS1 abarbeiten. Für den Erhalt der Gemeinschaft, um neue Beziehungen zu schließen, um Verantwortung zu übernehmen und um Kreativität zu entwickeln, benötigt man das LKS2. Darum sind Kultur, Kunst, Musik, Sport und Hobbys so wichtig. Wenn man freien Willen nicht übt, verliert man ihn. Das ist eine sehr erste Angelegenheit. Zur Ethik ist freier Wille unerlässlich.

Einem Schüler habe ich die Aufgabe gestellt, sich bei jeder Farbfläche genau zu überlegen, welchen Farbton er dieser Fläche geben will. Da merkte er, dass es nicht egal ist und dass dazu der Gebrauch der Großhirnrinde notwendig ist. Von einem Musiker weiß ich, dass er den Gebrauch seiner Instrumente variiert, je nachdem, welche Fragen er an den Ton stellt und wie er die Frage beantwortet. Er würde nie auf die Idee kommen, sich darin festlegen lassen. Vor allem von Beethoven wissen wir, dass der Kreativität bei der Interpretation seiner Stücke verlangte und dazu Tipps gab.

Das ist überhaupt der Sinn von Kultur und Hobbys. Wer Freiheit nicht kennt, kann sie nicht verteidigen.
 
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Das ist überhaupt der Sinn von Kultur und Hobbys. Wer Freiheit nicht kennt, kann sie nicht verteidigen.
Ich bekenne:
Ich bin ein Kulturbanause und ich habe auch keine Hobbys.
Fazit:
Ich kenne Freiheit nicht.
Mag sein.
Aber was ich nicht kenne, das muss ich auch nicht verteidigen, weil ich es nicht vermisse.
Interessehalber frage ich mich jetzt aber ernsthaft.
Wievielen Menschen mag es eben so ergehen, ohne dass ihnen das bewusst ist? :unsure:
 

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