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Bestimmt mit der gleichen Häufigkeit wie vollgedröhnte Rechte.:winken:
geb ich dir vollkommen recht. wurde aber schon gesagt)
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http://www.cicero.de/berliner-repub...sdner-demonstranten-pegida-anhaenger-nicht-zuEine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer ergibt: Zurzeit leben 600.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland. Der CSU-Politiker sieht eine Verbindung zu den andauernden Pegida-Protesten und plädiert für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Sorgen der Demonstranten
In Deutschland halten sich aktuell mehr als 600.000 Ausländer auf, deren Asylantrag abgelehnt wurde oder deren Flüchtlingsschutz abgelaufen ist. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer (CSU) hervor, die dem Magazin Cicero vorliegt.
Das Ministerium beruft sich dabei auf Zahlen des Ausländerzentralregisters. Wie es in dem Brief an Singhammer weiter heißt, wurden im Jahr 2013 knapp 15.000 Menschen aus Deutschland ab- oder zurückgeschoben. Weitere etwa 10.000 ausreisepflichtige Ausländer seien im Rahmen freiwilliger Förderungen ausgereist.
Singhammer hatte Bundesinnenminister Thomas de Maiziere Anfang Oktober einen persönlichen Brief mit einem Fragenkatalog geschrieben, in dem er eine steigende Zahl der Asylbewerber prognostizierte. Die Zahl der Antragsteller, die Deutschland wieder verlassen, hielt Singhammer in dem Schreiben für sehr gering. Der CSU-Politiker zieht daraus folgenden Schluss: „Wer einen Zugang nach Deutschland gefunden hat, insbesondere auch durch eine erfolgreiche Schleusung, hat mit einer erheblichen Wahrscheinlichkeit einen längeren oder faktisch dauerhaften Aufenthalt."
Singhammer sieht zwischen den Zahlen der weiter in Deutschland lebenden abgelehnten Asylbewerber und den Pegida-Protesten einen Zusammenhang. „Was grundfalsch ist, bleibt grundfalsch, zum Beispiel völlig ungerechtfertigter Antiamerikanismus“, sagte Singhammer Cicero mit Blick auf die Dresdner Demonstrationen: „Aber es wäre grundfalsch, alle Demonstranten ausnahmslos pauschal zu politisch Aussätzigen zu stempeln. Wir müssen uns mit deren Sorgen auseinandersetzen."
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Tathergang:
Kahled wurde in der Wohnung erstochen und danach bekleidet und anschließend aus dem Fenster geworfen.
Der Schlüsselbeinbruch weißt auf letzteres hin.
Dadurch dass er neu bekleidet wurde, waren die Stiche nicht ersichtlich weil dementsprechende Einstiche außen an der Kleidung fehlten.
Alles in Allem, zumindest ist sie nicht auszuschließen, weißt eine Mittäterschaft auf andere Bewohner hin.
Die Polizei ist für Obduktionen nicht zuständig und auch verwischt sie keine Spuren.