.... oder wir müssen eben mit Tsunamis und Hurricanes in Unterschweinebach leben.
Nu mal abgesehen von der Frage ob menschgemacht oder nicht, hast du insbesondere in diesem Punkt einen dicken Denkfehler drin.
"Tsunamis und Hurricanes in Unterschweinebach" bedeuten AUCH ein Klima in Afrika in dem der ganze Kontinent unbewohnbar wird.
Logisch bedeutet das, dass die Menschen die heute dort leben ALLE Richtung Norden migrieren und das sind über 1 Mrd. Leute.
Eine volle Milliarde Menschen auf dem Weg nach Norden ist mit NICHTS aufzuhalten, die hält kein Zaun, kein noch so grosses Aufgebot an Polizei oder Militär, selbst mit Atombomben kannst du eine derartig grosse Menge von Menschen nicht aufhalten.
Wenns dann noch nicht reicht, dann gesellen sich zu dieser Milliarde Afrikaner auch noch ganz Griechenland, halb Italien, halb Spanien und noch einige Weitere dazu, denn auch bei denen wird es zu warm und zu trocken um dort leben zu können.
..... und dann stell dir das Leben in einem Nordeuropa vor, in dem sich gut 1,5 Mrd. Menschen auf einer Fläche drängeln auf der heute vielleicht 2-300 Mio. Menschen wohnen.
Den Amerikanern wird es nicht anders gehen, denn dort wird sich ganz Süd- und Mittelamerika geschlossen auf den Weg nach Norden machen und auch bei denen gibt es NICHTS was diese Menschen aufhalten könnte.
Falls du der Meinung sein solltest die Amis könnten mit einer Mauer an der Grenze und Anti-Immigrations-Gesetzen irgendwas aufhalten, dann denk nochmal nach und frag dich inwieweit über 200 Mio. Brasilianer sich um die Gesetze in Mittelamerika scheren werden wo sie halt auf dem Weg nach Norden durch kommen.
Vielleicht fällt dir dann auf, dass Mittelamerika sich nicht nur überhaupt nicht gegen solche Menschenmassen wehren kann, sondern sich vielmehr der Bewegung nach Norden anschliessen wird, so dass am Ende mehr als eine halbe Milliarde Menschen gleichzeitig an der Südgrenze der USA auftauchen und dann fragst du dich, wie viele schwer bewaffnete und vollkommen gewissenlose Soldaten die Amis brauchen würden um eine halbe Milliarde unbewaffnete Menschen über den Haufen zu schiessen, insbesondere wenn du berücksichtigst, dass südliche Staaten der USA wie z.B. Texas ebenfalls weitgehend unbewohnbar werden und ihrerseits auch Richtung Norden wandern.
Genau genommen musst du dich nicht mal fragen wie viele Soldaten die Amis an ihrer Südgrenze brauchen würden, sondern eher, wie viele Menschen überhaupt noch in der fast unbewohnbaren Nähe der Südgrenze der USA ausharren werden.
Mit anderen Worten, wenn du meinst
Wir müssen in Deutschland sofort mit dem ganzen Umweltgedöns aufhören. Es ist absolut sinnlos und schadet uns fürchterlich ohne irgendetwas Positives zu bewirken.
dann sage ich dir, dass wir gar keine andere Wahl haben als es zu versuchen, denn wenn wir nichts tun, dann überrollen uns 1,5 Mrd. Menschen.
Nichts tun heisst aufgeben, in Kauf nehmen, dass Nordeuropa und Nordamerika sowieso demnächst überrannt werden und hoffen, dass man selber dann schon nicht mehr lebt.
Wenn es dann am Ende trotzdem passiert ist das schlimm genug, aber im Voraus aufgeben ist doch wohl keine Option, oder?