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Kommunen stehen vor einem Investitionskollaps

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mmmmhmmmmm

Finde die Discussion lesenswert und möchte einen , nun ja abseitigen , Beitrag leisten .Wenn die Kommunen so arm sind , wie können sie sich dann Vorträge eines Herrn Steinbrück leisten und sogar Sparkassenvorstände , die mehr Geld als die Kanzlerin erhalten . Wer weiss, was da noch alles an Geld fließt , das eigentlich gar nicht da ist.Wir sollten dem Herrn Steinbrück dankbar für seine Aufklärung sein , so einer muss Kanzler werden , der kennt Geldquellen. Nur sollten die anders genutzt werden .
Nur zur Aufklärung :Vor Jahren bin ich wegen Wahlkampfhilfe bei der SPD zu einer Dankesreise eingeladen worden . Das passiert nicht noch einmal.

Du weißt aber doch, wer die Sparkassenvorstände bezahlt? Und das gute Arbeit gutes Geld kostet? Du weißt doch, wer die Vorträge des Herrn Steinbrück bezahlt hat? Du weißt doch auch wer das Spaßbad, den Sportverein vor Ort, den Elektrobus für die Tafel sponsert?

Die Kommune ???????, also der Steuerzahler oder ein anderer, der in unserer Marktwirtschaft dem Wettbewerb unterliegt und der Markt dann jemanden, der sich am Sponsern stört , die Möglichkeit gibt, denjenigen, der sponsort, zu verlassen?

Vielleicht weißt du nicht, dass eine Kommune lt. Haushaltsrecht, den Herr Steinbrück für diese angeführten Dinge gar nicht bestellen gar bezahlen darf?

Warum denkst du nicht noch mal über deinen Post nach und schreibst ihn nochmal ?

manno mann und echt :))
 
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aristo

Investitionsstau von 100 Milliarden Euro
Kommunen sparen sich kaputt


Die deutschen Kommunen haben 2012 keine neuen Schulden gemacht. Doch der Sparkurs hat eine Kehrseite: Die Städte und Gemeinden stecken viel zu wenig Geld in Schulen und Straßen. Der Investitionsstau beläuft sich bereits auf 100 Milliarden Euro.

Sparen, sparen, sparen - das predigen viele deutsche Politiker. Die Kommunen haben sich im vergangenen Jahr an diese Strategie gehalten und sind ohne neue Schulden ausgekommen. Das Jahr 2012 sei mit einer "schwarzen Null" abgeschlossen worden, erklärte der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB). Allerdings haben die Kommunen im Gegenzug auf dringend notwendige Investitionen verzichtet. "Bei Schulen, Straßen und öffentlichen Gebäuden wird seit Jahren eher geflickt als grundlegend renoviert", sagte DStGB-Präsident Christian Schramm.

Die staatliche Förderbank KfW beziffere den Investitionsrückstand inzwischen auf 100 Milliarden Euro. "Der Verfall der Infrastruktur wird zunehmend zur Wachstumsbremse", sagte Schramm. Gleichzeitig gehe die Schere zwischen armen und reichen Kommunen immer weiter auseinander.


weiter...

Was für die schwäbische Hausfrau gut ist, kann für die Kommune doch nicht schlecht sein, oder?

Jede Döner-Bude wird professioneller gemanagt.
 
OP
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aristo

INFRASTRUKTUR MARODE
Deutschlands Straßen verkommen


Alte Brücken, Lücken im Gleis, kleine Schleusen. Weil Geld fehlt, verkommt Deutschlands Infrastruktur. Wirtschaftsverbände sehen den Standort Deutschland deshalb bereits als gefährdet.

Nichts geht mehr auf der Rheinbrücke bei Leverkusen. Rund 11.000 Lkw hatten pro Werktag dieses Nadelöhr über Deutschlands längsten Fluss überquert – doch Anfang Dezember musste das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium das 60 Jahre alte Bauwerk für Lkw ab 3,5 Tonnen dicht machen. Viele Fahrzeuge aus den umliegenden Konzernen wie Bayer, Ford oder Lanxess sind nun zu einem 20 Kilometer langen Umweg gezwungen.

Die Rheinbrücke ist nur ein Beispiel für Deutschlands in die Jahre gekommene Infrastruktur. Tausende Straßen und Bahnstrecken und Wasserwege sind sanierungsbedürftig. Wirtschaftsverbände sehen deshalb bereits den Standort Deutschland gefährdet. Die größte Volkswirtschaft Europas und weltweit zweitgrö


weiterlesen....

Wenn Sparen teuer wird.
 

icke

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was mich *umtreibt ist die frage, wem schulden die staaten überhaupt das ganze geld? alle grossen industrienationen haben schulden ohne ende. was passiert denn ,wenn diese schulden nicht bezahlt werden? wer verhungert dann? ja die menschen in der 3.welt verhungern heute auch.
ich glaube dazu ist meine rübe zu klein...^^
 
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damit nicht alles von

Schlechtschwafler beherrscht wird...eine gute Nachricht:

http://www.spiegel.de/politik/deuts...012-erstmals-wieder-ueberschuss-a-862908.html

Ändern an den gravierenden Problemen wenig.....Molekü(h)l auf heißen Stein ..aber zumindest mal ein Anhalter fürs Nachdenken, was man besser angehen müsste..

um dabei feststellen zu können, dass Dilettonkels nicht die richtige Ausleuchtung für die Probleme haben..

lach und echt :kopfkratz:
 
OP
A

aristo

Schlechtschwafler beherrscht wird...eine gute Nachricht:

http://www.spiegel.de/politik/deuts...012-erstmals-wieder-ueberschuss-a-862908.html

Ändern an den gravierenden Problemen wenig.....Molekü(h)l auf heißen Stein ..aber zumindest mal ein Anhalter fürs Nachdenken, was man besser angehen müsste..

um dabei feststellen zu können, dass Dilettonkels nicht die richtige Ausleuchtung für die Probleme haben..

lach und echt :kopfkratz:

Sorry, ich kann da beim Besten Willen keine gute Nachricht erkennen.
 
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mmmhmmm

eigentlich ist sie nicht so wichtig, Hepserich.

Du musst nur wissen, dass du in einer gesicherten Rechstposition verbleibst. Du weißt auch nicht sicher, wem die Hypothek auf deinem Häuschen gehört :kopfkratz:......

Hier in den Fäden, die die Runtermacher so regelmäßig einstellen, gehört das zum üblichen Tricko - Tracko . erkennbar an dem wunderbaren Spielchen Schulden und deren Folgen im Verhältnis USA - China.

echt :))
 
OP
H

hepserich

eigentlich ist sie nicht so wichtig, Hepserich.

Du musst nur wissen, dass du in einer gesicherten Rechstposition verbleibst. Du weißt auch nicht sicher, wem die Hypothek auf deinem Häuschen gehört :kopfkratz:......

Hier in den Fäden, die die Runtermacher so regelmäßig einstellen, gehört das zum üblichen Tricko - Tracko . erkennbar an dem wunderbaren Spielchen Schulden und deren Folgen im Verhältnis USA - China.

echt :))

Wie kann man sich in einer "gesicherten Rechstposition" befinden wenn man nicht weiss bei wem man seine Schulden hat?

Das ist natürlich auch eine Frage der Größenordnung.
Wenn aber die öffentliche Hand einen jährlichen Umschuldungsbedarf hat, der über dem dominierenden(?) Bundeshaushalt liegt,
dann ist die 'Größenordnung' ausreichend groß um sie für sehr erheblich zu halten.
Ich denke zwar, dass die "Rechtsposition" wichtig bleibt,
aber angesichts der Lage auch stark relativiert werden muss.

Und was die Ticko-Peng-Reichspropagandameister so meinen geht mir auch ein bisserl am Arsch vorbei.
Denn wenn das nicht so wäre, dann könnte man doch kein vernünftiges Gespräch mehr mit denen führen, bei denen man die Fähigkeit, und den Willen, zur Vernunft unterstellt.
Es wäre die Kapitulation vor dem Nonsense,
wenn man sich stets auf eben denselben beziehen wollte.
Oder frei und verdreht nach Nietzsche:
'PSW das närrische,
mischt Sein und Schein.
Das ewig Herrische,
mischt uns hinein."

Hepserich
 
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aristo

Marode Uni-Gebäude: Studieren auf eigene Gefahr



..................
Es handelt sich um ein Problem, das viele seiner Kollegen plagt. Deutschlands Hochschulgebäude sind größtenteils eine Zumutung, für Studenten und Professoren - Geld für Reparaturarbeiten fließt aber viel zu wenig. Mittlerweile ist ein Sanierungsstau in Höhe von 30 Milliarden Euro aufgelaufen. In einigen Uni-Städten müssen Hochschüler und Personal manchmal Schirme spannen, um im Seminarraum oder Büro nicht nass zu werden, zum Beispiel in Bochum. Oder die Jacke anlassen, weil die oft morschen Fenster nicht mehr richtig schließen.

Frieren ist allerdings halb so schlimm, wenn man bedenkt, dass die Baufälligkeit der Alma Mater mancherorts sogar Leib und Leben bedroht: Ein Gebäude der TU Berlin zum Beispiel ist seit Jahren eingezäunt, weil Fassadenteile auf Passanten runterfallen könnten. Die Kölner Universität spannte in mehreren Hörsälen Netze, weil Lampen hätten herunterkrachen können. In Greifswald löste sich ein Stück Putz aus der Decke eines Seminarraums und verfehlte einen Professor knapp. Jetzt wurde das komplette Gebäude gesperrt.



weiterlesen....

Wann kommt die staatliche Gefahrenzulage für Studierende?
 

Uwe O.

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was mich *umtreibt ist die frage, wem schulden die staaten überhaupt das ganze geld? alle grossen industrienationen haben schulden ohne ende. was passiert denn ,wenn diese schulden nicht bezahlt werden? wer verhungert dann?

Niemand.

Uwe
 
OP
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aristo


Bevor ich Dir zustimme, warten wir noch ab was in Griechenland und Spanien weiter passiert.

Das dort Menschen sterben, weil sie keine med. Versorgung mehr erhalten ist wohl unbestritten.

Die deutschen Staatsschulden können nicht zurückbezahlt werden.
 

Uwe O.

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Bevor ich Dir zustimme, warten wir noch ab was in Griechenland und Spanien weiter passiert.

Das dort Menschen sterben, weil sie keine med. Versorgung mehr erhalten ist wohl unbestritten.

Die deutschen Staatsschulden können nicht zurückbezahlt werden.

Die Frage, die ich knapp beantwortet habe, lautete: "was passiert denn ,wenn diese schulden nicht bezahlt werden? "

Griechenland und Spanien leiden darunter, dass Schulden zwar nicht bezahlt, aber zu anderen Konditionen umgeschuldet werden (wie in allen anderen Ländern auch). Um das zu erreichen, ist sparen angesagt, also Ansprüche zurückschrauben.

Ich habe die Entwicklung in Spanien hautnah über über 40 Jahre miterlebt.
Im Vergleich zu Francos Zeiten geht es den Spaniern heute Gold.


Uwe
 
OP
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aristo

Die Frage, die ich knapp beantwortet habe, lautete: "was passiert denn ,wenn diese schulden nicht bezahlt werden? "

Griechenland und Spanien leiden darunter, dass Schulden zwar nicht bezahlt, aber zu anderen Konditionen umgeschuldet werden (wie in allen anderen Ländern auch). Um das zu erreichen, ist sparen angesagt, also Ansprüche zurückschrauben.

Ich habe die Entwicklung in Spanien hautnah über über 40 Jahre miterlebt.
Im Vergleich zu Francos Zeiten geht es den Spaniern heute Gold.


Uwe

Sparen verschlimmert die Situation nur. Abgesehen davon bringen uns Relativierungen nicht weiter. 500 Jahre vor Franco ging es den Spaniern noch übler.

Das Endargument in der Spirale nach unten lautet dann, seid froh das ihr noch lebt.
 
OP
A

aristo

Das mag sein. Dir ist doch aber hoffentlich klar, wie "systemerhaltend" mit diesem Votum Du bist.

Wir sind zwar OT, doch ist es zielführend, den Zusammenbruch des "Systems" auf den Rücken der Ärmsten auszutragen?

Und was passiert, wenn das System nicht zusammenbricht und die Menschen völlig "umsonst" gelitten haben?

Was mich gleich zu der Frage bringt, ist es nicht sinnvoller, das "Systemende" zu Lasten der Reichen zu betreiben?
 

Uwe O.

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Sparen verschlimmert die Situation nur. Abgesehen davon bringen uns Relativierungen nicht weiter. 500 Jahre vor Franco ging es den Spaniern noch übler.

Das Endargument in der Spirale nach unten lautet dann, seid froh das ihr noch lebt.

So habe ich das nicht gemeint.
Die Differenz des Lebensstandards zwischen Franco und zB. ist überwiegend auf Schulden aufgebaut. Entsprechend hohe Ansprüche der Bevölkerung lassen sich derzeit nicht aufrecht erhalten ohne neue Schulden zu machen.

Unter Francos Zeiten gab es keine Arbeitslosen und fast jeder hatte 3 Jobs um zu überleben.
Uwe
 
OP
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aristo

Das große deutsche Infrastruktur-Desaster

Die Infrastruktur galt als Rückgrat der Volkswirtschaft und Garant für den Wohlstand. Doch Straßen, Schienen- und Wasserwege, Energie- und Telefonnetze verkommen. Experten sehen eine "Zeitbombe".



Wer sich in das 1000-Seelen-Nest Niederzimmern in Thüringen verirrt, stolpert gleich am Ortseingang über ein merkwürdiges Denkmal. Eine graue Granitplatte, über und über mit Blechplaketten beklebt. Darin eingraviert sind Namen wie Gerdi und Roli, Puffi und Roswitha aus Königsbrunn. Auch eine Klasse 9a ist vertreten, Peter Michael Huber, Innenminister a. D., und die Firma Kondomdiscount. Sie alle teilen eine seltene und zugleich ziemlich zweifelhafte Ehre: Sie sind Schlaglochbesitzer.

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Die Zeitbombe explodiert langsam.
 
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Die Zeitbombe explodiert langsam.

Die Idee mit Schlagloch-Verkauf kam bei uns im OV auch.
Einer analysierte und dokumentierte, dass wir bei weitem mehr Schlaglöcher als Einwohner haben - also keine Lösung des Problems ist, sondern nur nen Tropfen auf den heißen Stein.
Gerade jetzt nach dem Winter ist wieder Slalomfahrt auf meisten Strassen angesagt, besonders wenn ich mit meinem Dreirad-Moped unterwegs bin. Einzelne Straßen meide ich komplett, da mit dem Dreirad nicht mehr befahrbar sind (20-40 cm tiefe Schlaglöcher tun ihm nicht gut).

Fragt man bei der Ortsverwaltung nach, so bekommt man zur Antwort, dass es den Hausbesitzern zur Zeit nicht zumutbar ist sich an den Sanierungskosten zu beteiligen. Aber ist ja klar: Straßensanierungskosten können ja nicht auf Miete umgelegt werden...
Seit Jahren Mietsteigerungen von 4-5% im Jahr, weil man in Hausisolierungen investiert - da ist dann natürlich kein Geld mehr für weitere Maßnahmen da...
 
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Fragt man bei der Ortsverwaltung nach, so bekommt man zur Antwort, dass es den Hausbesitzern zur Zeit nicht zumutbar ist sich an den Sanierungskosten zu beteiligen. Aber ist ja klar: Straßensanierungskosten können ja nicht auf Miete umgelegt werden...
Seit Jahren Mietsteigerungen von 4-5% im Jahr, weil man in Hausisolierungen investiert - da ist dann natürlich kein Geld mehr für weitere Maßnahmen da...

Wenn es dir lieber ist, bald in vergammelten Häusern zu wohnen, bitte. Auch Opa Meier muss sein Häuschen instandhalten, wenn es bewohnbar sein soll.
Klar, Erhalt von Infrastruktur ist eine wichtige Aufgabe. Sie kann aber nicht heißen, dass Opa Meier mit seinem kleinen Häuschen in die Verschuldung getrieben wird. Noch kann sie heißen, dass Opa Meier sein Haus nicht mehr Instandhalten kann. Eigentum verpflichtet zwar, aber ein Hauseigentümer muss die Möglichkeit haben, sein Häuschen erhalten zu können!
Das Problem ist doch letztlich, dass Bund und Länder immer mehr Kosten auf die Kommunen als schwächstes Glied abwälzen und durch die finanziellen Verpflichtungen im Rahmen kommunaler Pflichtaufgaben einfach für nichts weiter mehr Geld übrig bleibt.
Und bei weitem ist der kleine, private Vermieter im Normalfall nicht der Finanzhai, für den du ihn hier verkaufen willst.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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