Krebstier hat mehr Gene als Homo sapiens.

[agano]

Krebstier hat mehr Gene als Homo sapiens.

Wenn wir irgend wann einmal in der Lage sein werden, die Gene anderer Lebewesen in unsere Genstruktur einzubringen, um dadurch Vorteile zu erhalten, werden wir begreifen, dass die Hauptinteressen des Menschen darin bestehen werden, in dieses ALL hinaus zu ziehen, weil wir auf der Suche nach bestimmten Genen sind, die uns nicht nur unverwundbar machen, sondern auch zum GOTT erheben!!! Ich glaube, dass ein Wesen, bestückt mit allen Genen dieses Universums, als GOTT in Erscheinung treten könnte. Stellt sich die Frage, ob dieses Wesen Positiv oder Negativ denkt, wobei man sich DANN auch fragen muss, was Positiv oder Negativ ist, oder ob nicht Positiv gar Negativ ist, oder so ähnlich!!!!

Ich begreife jetzt, dass ein Gott eigentlich nur alles sein kann, nämlich die Gesamtheit des Universums, denn darin sind alle Gene vereint, die es gibt und irgendwie ist dieses eine uns bekannte Universum mit all seinen Genen eigentlich ein Geschöpf. Mit anderen Worten, wir sind alle EINS und somit bilden wir einen Körper mit bestimmten Fähigkeiten, was bedeutet, dieses Universum mit all seinen Genen in allen Winkeln, auf irgend welche Planeten, eben überall, und uns selbst darin, …. ist ein Lebewesen. Wir sind das Lebewesen und haben darin eine Aufgabe, so wie die Leber, das Herz, die Niere in unserem eigenen Körper ebenfalls eine zugeteilte Aufgabe besitzen. Wir mit unserem eigenen Körper zeigen auf, wie das Universum aufgebaut ist. Wir sind ein Spiegelbild des Universums. So ähnlich, auch wenn es im Moment noch nicht so zu begreifen ist. Richard

04.02.2011 - Biologie
Der Wasserfloh und seine rekordverdächtigen inneren Werte

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/312869.html

Das winzige Krebstier hat mehr Gene als Homo sapiens
Der Gemeine Wasserfloh Daphnia pulex hat mehr Gene als der Mensch, hat ein internationales Forscherteam entdeckt. Insgesamt ist das Genom des kleinen Krustentiers ist zwar sehr viel kleiner, darin reiht sich jedoch nahezu Gen an Gen. Beim Menschen machen diese Funktionseinheiten dagegen nur einen geringen Teil des gesamten Erbguts aus, der Rest besteht aus Bereichen, deren Aufgabe bislang unbekannt ist. Mit 31.000 Genen übertrifft der winzige Wasserfloh aber nicht nur den Menschen, sondern auch alle anderen Tiere, deren DNA-Sequenzen bisher bekannt sind. Viele der Gene entstanden dabei durch Verdopplungen vorhandener Erbgutabschnitte. Sie sind wahrscheinlich dafür verantwortlich, dass das im Wasser lebende Krustentier sich schneller und besser als die meisten anderen Lebewesen an Veränderungen in seiner Umwelt anpassen kann. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass ihre Ergebnisse das Verständnis darüber, wie Organismen auf veränderte Umweltbedingungen reagieren, vertiefen werden.