A
agano
Der neue Agro-Imperialismus
In den armen Ländern werden Landflächen aufgekauft und bewirtschaftet, das arme Volk dagegen schaut zu und muss hungern, während die dort PRODUZIERTEN Nahrungsmittel in die reichen, meist westlichen Länder geht?!
Dazu kommt, dass es in diesen Ländern keine Gesetze gibt, die Pestizide verbieten, die den Anbau genmanipulierter Pflanzen verbieten und so vieles mehr?! Und das soll dann keine Unruhen in den Ländern schüren? Hinzu kommt, dass hier in Europa weiterhin die Lebensmittelindustrie, sowie die Lebensmittelkontrolleure korrumpiert sind und wir hier in unseren Regalen den letzten DRECK haben, den wir kaufen sollen?!
Was für eine Entwicklung!!! richard
In den armen Ländern werden Landflächen aufgekauft und bewirtschaftet, das arme Volk dagegen schaut zu und muss hungern, während die dort PRODUZIERTEN Nahrungsmittel in die reichen, meist westlichen Länder geht?!
Dazu kommt, dass es in diesen Ländern keine Gesetze gibt, die Pestizide verbieten, die den Anbau genmanipulierter Pflanzen verbieten und so vieles mehr?! Und das soll dann keine Unruhen in den Ländern schüren? Hinzu kommt, dass hier in Europa weiterhin die Lebensmittelindustrie, sowie die Lebensmittelkontrolleure korrumpiert sind und wir hier in unseren Regalen den letzten DRECK haben, den wir kaufen sollen?!
Was für eine Entwicklung!!! richard
"Land Grabbing"
Der neue Agro-Imperialismus
http://www.tagesschau.de/ausland/landgrabbing100.html
Experten beobachten seit einigen Jahren einen Trend: Reiche Länder kaufen großflächig Ackerland in Entwicklungsländern auf, um ihren Nahrungsmittelnachschub zu sichern. Das "Land Grabbing" sei aber nicht automatisch negativ, sagen Fachleute, wenn es klare Regeln gibt.
Die Käufer des Landes sind meist wohlhabende oder bevölkerungsreiche Staaten, die ihren Nahrungsmittelnachschub sichern wollen, aber auch Hedgefonds und Konzerne. Sehr aktiv seien die Golfstaaten, sagt Expertin Meinzen-Dick, ihnen gehe es um Lebensmittelimporte, ebenso wie Ländern wie China, Indien oder Südkorea. Europäische Länder seien meist daran interessiert, sich Anbauflächen für Biokraftstoff-Pflanzen zu sichern und für internationale Investoren seien diese Deals Spekulationsmaterial.