Die Zeitung schreibt am 7. September in ihrer Druckausgabe, eine Kiosk-Verkäuferin kenne „die Gruppe von zehn bis 15 Jugendlichen, etwa 14 Jahre alt, die kurdisch und arabisch sprechen“.
Die Gang ist der Verkäuferin schon öfter aufgefallen: „Zuletzt stoppten sie einfach so die Straßenbahn. Ein Mann warf sie raus, doch sie kamen wieder, beschimpften und bedrohten ihn. Die fühlen sich stark in der Gruppe. Wenn man sie nicht stoppt, werden die weitermachen.“
Weiter sagte die Kiosk-Beschäftigte, die meisten Menschen in der Gegend wollten „sich bei Konflikten mit der Bande raushalten“. Einige Menschen im Stadtviertel hätten sogar „Angst, dass ihnen etwas passiert“. Das sei offensichtlich „ein großes Problem“.