Wofür denn noch "Geld in die Hand nehmen"? Und wer ist "wir", der das tun soll? Mal wieder der Steuerzahler, nech?
Wer denn sonst?
Könnte es nicht sein, dass es weniger an der BeeErDeee liegt, als viel mehr an den "zu Bildenden"? Wer gebildet werden will und sich auf den Arsch setzt, kann sich auch bilden.
Verschtehsch Alter? Isch schwör!
Was ist an den Schulen los?
Das fragen sich viele nach dem Mobbing einer Siebenjährigen durch muslimische Mitschüler in Berlin. Hier berichtet eine Lehrerin über ihren Alltag. In ihrer Brennpunktschule im Ruhrgebiet unterrichtet sie Jungen, für die Allah der Größte und Darwin des Teufels ist. Und die Schulleitung? Die schweigt.
von
Andrea F.
Ich unterrichte an einer ausgesprochenen Brennpunktschule mitten im Ruhrpott. Die Schule gehört zur Kategorie „Standort 5“, also: bildungsferne Elternhäuser, Eltern meist Hartz IV-Bezieher und oft nicht der deutschen Sprache mächtig,
mit einem sehr hohen Anteil muslimischer Schülerinnen und Schüler.
Es gibt Klassen, in denen kein Unterricht mehr möglich ist
In der Sekundarstufe I, also der 5. bis 10. Klasse, gibt es Klassen mit 25 bis 31 SchülerInnen. Die haben von Hause aus weder Erziehung noch Benehmen mitbekommen und
kommen zum großen Teil völlig gehirngewaschen aus den umliegenden Moscheen in den Unterricht. Als Lehrer merkt man sofort, welche Kinder „die Ungläubigen“ und das „westliche“ Denken ablehnen.
Es gibt ein paar Klassen, mit denen Unterricht überhaupt möglich ist, und es gibt viele Klassen, in denen fast kein Unterricht mehr möglich ist. Und diese „schwierigen Klassen“ werden immer mehr.
Jeder Lehrer mutiert in solchen Klassen zum Sozialpädagogen, denn es geht nur noch darum, die Horde einigermaßen zu bändigen, bis es gongt.
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...Überhaupt wird von Lehrern erwartet, dass sie mit solchen Horden umgehen können – wenn nicht, fällt das nicht etwa auf die Schüler negativ zurück, sondern auf die Lehrer. Die Schulleitungen sind vorrangig darauf aus, das Image ihrer eigenen Schule nach außen zu wahren, eine echte Unterstützung der Lehrer findet so gut wie nicht statt.
Die Schülerinnen und Schüler sind in der Sekundarstufe I extrem unruhig, laut, beleidigen sich gegenseitig („Ich ficke deine Mutter!“), verprügeln sich und können sich nicht drei Minuten lang – und ich meine: drei Minuten! – auf eine Sache konzentrieren.
Einer zeigte auf dem Handy das Foto seiner "Lieblingsnutte"
Dazu kommt die Gehirnwäsche in den Moscheen, die sie in diesem Alter bereits regelmäßig besuchen....
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Für die Äußerungen, dass der Islam über dem Grundgesetz stehe, musste sich keiner der Schüler je bei der Schulleitung rechtfertigen. Allerdings wurde ich, die Lehrerin, zum Gespräch zitiert, weil ich gewagt hatte zu sagen, dass der Islam wie jede andere Religion auch kritisierbar sei.
An der Schule gibt es auch Islamunterricht von Lehrerinnen mit Kopftuch. In Vertretungsstunden habe ich mir von den Schülern mal zeigen lassen, was sie da so im Unterricht besprechen: Sie lernen die verschiedenen Stellungen beim Beten.
Es gibt null Kritik am Islam, keine kritische Lesart des Korans. Die Schülerinnen und Schüler müssen Koranverse auswendig lernen. ....
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Die Lehrer wagen kaum noch etwas im Unterricht gegen islamistische Schüler zu sagen, weil sie dann selbst – nicht etwa die Schüler – am Pranger stehen und zur Schulleitung zitiert werden. Sie halten fortan die Klappe und sehen zu, dass sie keinen Ärger verursachen bzw. sprechen nur noch über Unverfängliches. Weil sie einfach nicht mehr können. Nur wenige Kollegen wispern sich zwischen Tür und Angel ins Ohr, dass sie das alles nicht mehr ertragen und nur noch laut schreien könnten – über unwidersprochene islamistische Äußerungen von Schülern und über die allgegenwärtige Feigheit der Schulleitung, die sich wegduckt.
Die Schulleitung vertuscht den allgegenwärtigen Islamismus
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Schulleiter sollten unbeschulbare Schülerinnen und Schüler viel schneller los werden und von der Schule verweisen können. Es müsste viel härtere Sanktionen gegenüber unverschämten, respektlosen Schülern geben. So viele denken nicht im Traum daran, sich hier vernünftig zu integrieren und zumindest eine Ausbildung zu machen, das sind verschwendete Ressourcen von Lehrern und Schulen. Integrationsunwillige sollten von der Schule verwiesen werden. Der Maulkorb für Lehrer muss weg. Die Angst der Lehrer muss weg.
Andrea F.
Was ist an den Schulen los? | https://www.emma.de/artikel/andrea-f-radikalisierung-334795