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Macht zurückholen, RECHT einfach ...
Was geschähe, wenn Staatsbürger „Dienst nach Vorschrift" machen und anfangen, das Tun von Staatsdienern auf Übereinstimmung mit den Gesetzen zu kontrollieren? Indem sie das wichtigste Menschenrecht nutzen, das bislang nur wenige kennen, weil Juristen es raffiniert im Art. 2 GG versteckt haben?
Das wichtigste Menschenrecht ist das Recht auf Selbstbestimmung! (Wer sagt das? Ich! Wem das nicht pa§t, darf gerne versuchen, meine Meinung zu entkräften.) Dieses Recht darf nur durch vereinbarte Fremdbestimmung eingeschränkt werden. Es durchdringt all unsere Regeln. In Demokratien gestattet es Bürgern eine weitreichende Kontrolle machtvoller Fremdbestimmung, die vielfältig Einfluss nimmt auf das Leben aller, aber viel zu selten auf Korrektheit überprüft wird. Folge: Mächtige können nahezu ungebremst tun und lassen, was sie wollen. Und das kann sehr gefährlich werden, wenn Mächtige mit anderen Mächtigen kooperieren.
Um Ohnmächtige zu ermächtigen mit diesem Recht, müsste es freilich mit einem Schlag vielen bekannt werden, damit wenige Einzelne nicht von zu vielen Widerständen und Frustrationen beim Anwenden berichten und anderen damit die Nutzung vergraulen.
Die Power vieler würde dann recht schnell Macht- und Vermögenskonzentrationen verändern in eine Richtung, die allen gefiele. Denn gegen Gerechtigkeit, oberste Leitlinie für Politik und Justiz, getragen von unserer Rechtsordnung, die als eine der besten der Welt gilt, werden auch Mächtige nichts haben. Es sei denn, sie haben ihr Hirn schon so mit Selbsttäuschungen (Rechtfertigungen) deformiert, dass man sie nur noch mit einfachen Tätigkeiten beschäftigen kann. Beispielsweise mit dem Stapeln von Currywurst-Pappschalen …
Ich glaube, dass der Bundesrichter Prof. Dr. Thomas Fischer, Vorzeigekolumnist der Wochenschrift DIE ZEIT, hauptberuflich Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof, kaum Schäden anrichten würde mit dem Stapeln von Currywurst-Pappschalen, sofern er was gegen Gerechtigkeit haben sollte. Ich denke aber, er ist ein vernünftiger Mensch und wäre begeistert über mehr Gerechtigkeit, auch wenn die sozusagen von vielen Bürgerinnen und Bürgern erzwungen wird, wenn die künftig ein bisschen anders umgehen mit Staatsgewaltigen ...
Was geschähe, wenn Staatsbürger „Dienst nach Vorschrift" machen und anfangen, das Tun von Staatsdienern auf Übereinstimmung mit den Gesetzen zu kontrollieren? Indem sie das wichtigste Menschenrecht nutzen, das bislang nur wenige kennen, weil Juristen es raffiniert im Art. 2 GG versteckt haben?
Das wichtigste Menschenrecht ist das Recht auf Selbstbestimmung! (Wer sagt das? Ich! Wem das nicht pa§t, darf gerne versuchen, meine Meinung zu entkräften.) Dieses Recht darf nur durch vereinbarte Fremdbestimmung eingeschränkt werden. Es durchdringt all unsere Regeln. In Demokratien gestattet es Bürgern eine weitreichende Kontrolle machtvoller Fremdbestimmung, die vielfältig Einfluss nimmt auf das Leben aller, aber viel zu selten auf Korrektheit überprüft wird. Folge: Mächtige können nahezu ungebremst tun und lassen, was sie wollen. Und das kann sehr gefährlich werden, wenn Mächtige mit anderen Mächtigen kooperieren.
Um Ohnmächtige zu ermächtigen mit diesem Recht, müsste es freilich mit einem Schlag vielen bekannt werden, damit wenige Einzelne nicht von zu vielen Widerständen und Frustrationen beim Anwenden berichten und anderen damit die Nutzung vergraulen.
Die Power vieler würde dann recht schnell Macht- und Vermögenskonzentrationen verändern in eine Richtung, die allen gefiele. Denn gegen Gerechtigkeit, oberste Leitlinie für Politik und Justiz, getragen von unserer Rechtsordnung, die als eine der besten der Welt gilt, werden auch Mächtige nichts haben. Es sei denn, sie haben ihr Hirn schon so mit Selbsttäuschungen (Rechtfertigungen) deformiert, dass man sie nur noch mit einfachen Tätigkeiten beschäftigen kann. Beispielsweise mit dem Stapeln von Currywurst-Pappschalen …
Ich glaube, dass der Bundesrichter Prof. Dr. Thomas Fischer, Vorzeigekolumnist der Wochenschrift DIE ZEIT, hauptberuflich Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof, kaum Schäden anrichten würde mit dem Stapeln von Currywurst-Pappschalen, sofern er was gegen Gerechtigkeit haben sollte. Ich denke aber, er ist ein vernünftiger Mensch und wäre begeistert über mehr Gerechtigkeit, auch wenn die sozusagen von vielen Bürgerinnen und Bürgern erzwungen wird, wenn die künftig ein bisschen anders umgehen mit Staatsgewaltigen ...